“Energy challenge: An interdisciplinary approach”- Summer School at the University of Groningen, Netherlands

 

Application process was easy, there were some forms on the website that needed to be filled out plus a short essay why I wanted to attend the summer school. The host university provided me with all the necessary information (Pre-Departure guide etc.).

There was a city walking tour and welcome drinks on our first day, so we really got to know each other and the program hosts. We had another introduction round on Monday morning. We had five lectures, played the WeEnergy Game, visited the company Gasunie, visited a hydrogen and renewable energy research center of the university.

The learning environment was supportive and fun. The size of about 15 people and the excitement of all the participants added to the good work atmosphere.

Groningen is a small city, I recommend staying in Amsterdam before or after the summer school for a couple of days. In Groningen you should see the Forum, go to the market and get a Stroopwafel, see the St. Martins tower, enjoy the vivid city and nightlife, walk or bike along the canal and do a city tour, Groningen has an interesting history!

In this summer school I learned a lot and met the most amazing people from nearly every continent in the world who are very passionate about the energy transition and helped me grow personally and academically.

 

GoAbroad Report Lisa Geitner

Verena Schusser, a Doctoral Student at TH Rosenheim, presented her current research at ICCM23 in Belfast, Northern Ireland

The ICCM23 is one of the famous international conferences in the plastic industry. I learned by joining the conference and speaking to other scientists and doctoral students. There were people from all over the world who presented their current research work. The experiences I got at the conference helped me to improve my skills and expand my knowledge. I can recommend everyone to take the opportunity and have such an experience themselves. It was enough time to do e.g. sightseeing or to get together with other participants of the conference e.g. in restaurants, at the conference itself or in leisure time. In Belfast you should visit the Titanic Museum and the ship docks where the Titanic was built. I can also recommend a city sightseeing tour and going to an Irish pub.

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PhD Student Vitus Zenz successfully attended the ANTEC Conference in Denver, USA

TH-Rosenheim PhD student Vitus Zenz had the honor to attend the  ANTEC Conference in Denver, Colorado which is one of the three major international conferences in the plastics industry.                      We attended several sessions that were organized by the conference in order to learn more about the current state in plastics processing and material development

The experience to attend a high-class international conference was very special to me and I’m very grateful for the opportunity I got. Not only could I improve my presenting skills and really put them to the test in a high-stakes environment, after the presentation I gained a lot of confidence in my skills. Furthermore the interactions with other PhD-Students and scientists was very insightful and really extended my knowledge and experience. Therefore I can only recommend to attend such a big conference for self-development as an inspiring professional.

go_abroad_testimonial_report Vitus Zenz

 

 

„Spanien bietet sehr viel und ist wunderschön“- Auslandssemester in Santander

Vorbereitung
Die Planungsphase begann schon weit vor der eigentliche Bewerbungsphase. Schon am Anfang meines ersten Semesters informierte ich mich über Partnerhochschulen, Länder und die beste Zeit, um ein Auslandssemesters zu absolvieren.

 

Unterkunft
Die Cesine Universität liegt relativ zentral in Stadtnähe von Santander. Zu Fuß erreicht man in nur 10 Minuten den Strand. In meinem Studentenwohnheim Namens Micampus entschied ich mich
für ein Apartment für zwei Personen. Das Studentenwohnheim wurde neu eröffnet und ich hatte das Glück eine komplett neu renovierte Wohnung zu bekommen.

Studium an der Gasthochschule
Vor dem eigentlichen Unibeginn findet für Austauschstudenten eine Einführungswoche statt. Hier lernt man mal alles kennen und kann Sachen abklären. Der Unterricht findet in Spanisch statt und wenn man möchte, erklärt der Dozent einem auf Englisch die
wichtigsten Sachen. Leider konnte ich wegen der Sprache nur zwei Fächer belegen. 

Alltag und Freizeit
Da ich mit zwei weiteren Kommilitonen mein Auslandssemesters an der gleichen
Universität absolvierte, waren wir schon eine kleine Freundschaftsgruppe. Wir lernten
viele weitere Austauschstudenten kennen und machten zusammen viele Ausflüge. Wir gingen Wandern (was man super in der Umgebung von Santander
machen kann, weil es dort sehr bergig ist), probierten Surfen aus, unternahmen
Tagesausflüge zu den angrenzenden Orten und machten auch mal weitere Reisen.

 Fazit
Mein Fazit meines Auslandssemesters ist, dass ich es nur jedem empfehlen und ans
Herz legen kann. Ich glaube und weiß, dass jeder sich auf seine Art und Weise weiter entwickeln wird und für sich etwas davon mitnehmen kann. Diese Erfahrung möchte
ich auf jeden Fall nicht missen wollen.

Das Wohnen und Leben am Meer, eine andere Kultur kennen zu lernen und die Erfahrung an einer anderen Universität studieren zu können war wunderbar.

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Auslandssemester an der Ramon-LLull-University, Barcelona

Vorbereitung

  • Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule:
  • Fächersuche und Auswahl relativ simpel, durch geschickte Auswahlliste
  • Planung handelte sich größtenteils um Wahl bzw. Suche der Wohnung 

     

  • Unterkunft
    • selbst gesuchtes AirBnB
    • im Stadtteil Poblenou, aufgrund nähe zum Strand zu empfehlen
    • Frühe Wohnungsplanung ebenfalls empfehlenswertaft

     

    Studium an der Gasthochschule

    • Universität war sehr modern eingerichtet
    • Internationale Professoren
    • Viele Feste werden organisiert (Bsp. Sportfest)
    • EDV-Anlagen sind sehr modern

    Alltag und Freizeit

    • Kontaktmöglichkeiten an der Uni gibt es reichlich, da man zumeist mit anderen Austausch Studenten in den Veranstaltungen sitzt
    • Man muss die klassischen Sights (Barceloneta, Sagrada Familia, Arc de Triumph Parc Güell)
    • Mein Highlight war jedoch die Aussichtsplattform El Bunkers Carmel (wunderschöne Aussicht über die ganze Stadt)

     

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„Sagrada Familia, Strand, spanische Küche und Fußball“- Auslandssemester in Barcelona

Vorbereitung

Für mich war bei Studienantritt schon klar, dass ich ein Auslandssemester durchführen werde. Somit hielt ich ein Erstgespräch im ersten Semester bei dem Auslandsbeauftragten, um zu wissen, wann dies am besten passt und wo dies alles möglich sei.

Unterkunft

Ich habe mir auf Badi.com eine WG gesucht, da ich keinen Platz im Wohnheim bekommen habe. Dies läuft in der Regel sehr reibungslos und schnell ab, da viele Wohnungen angeboten werden .Zu den Preisen ist zu sagen, dass in der Regel für jede Brieftasche etwas dabei ist & der öffentliche Verkehr auch gut ausgebaut ist für weitere Strecken.

Studium an der Gasthochschule

Zu den Lehrveranstaltungen ist zu sagen, dass diese den Horizont sehr erweitert haben und ich sehr froh bin, diese gewählt zu haben, auch wenn diese nicht etwas zu den Vergangenen an der TH Rosenheim abweichen.Die Hochschule war bestens ausgestattet mit EDV – falls man mal krank sein sollte, kann man dem Unterricht hybrid, also per Zoom verfolgen. Die Mensa war in Ordnung und viele haben auch das Fitnessstudio am Campus besucht.

Alltag und Freizeit

Da an dieser Hochschule sehr viele Erasmusstudenten bzw. auch aus anderen Kontinenten sind, ist es sehr einfach Kontakt zu schließen. Alle sind sehr kontaktfreudig und sind logischerweise auch nett, freundlich und fröhlich, denn jeder hat Spaß daran in Barcelona zu studieren. Es ist auf jeden Fall schwer Langweile zu haben oder Heimweh zu bekommen.

Fazit

Beste Erfahrung:

Die Kurse der Hochschule, welche mir eine neue Sichtweise lieferten.

Die Stadt mit deren Leuten etc. und der Strand.

Schlechte Erfahrung:

Schlechte Erfahrungen habe ich glücklicherweise nicht gemacht

Vielleicht ist zu erwähnen, dass bei Gruppenarbeiten auf die Teammitglieder sorgfältig geschaut werden sollte, denn manche kommen erst auf den letzten Drücker oder liefern ihre Arbeit nicht ab.

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„Man lernt viele neue Dinge, sieht neue Orte und wächst auch als Mensch“- Auslandssemester in Málaga, Spanien

Vorbereitung

Schon zu Beginn des Studiums war mir klar, dass ich ein Auslandssemester absolvieren möchte. Spanien, insbesondere Andalusien, haben mich schon immer fasziniert, weshalb die Entscheidung schnell auf Málaga gefallen ist.

Unterkunft

Grundsätzlich gestaltet sich die Wohnungssuche schwierig, da Málaga eine beliebte Stadt auch für Auslandsstudenten ist und die Wohnungen sehr begehrt sind. Deshalb heißt es lieber so früh, wie möglich mit der Suche beginnen, um die besten Apartments zu ergattern.

Studium an der Gasthochschule

Zu Beginn des Studiums wurde ein Sprachkurs angeboten. Diesen muss man zwar selbst bezahlen, ist dennoch empfehlenswert. Meine Spanischkenntnisse haben sich hierdurch stark verbessert. Insgesamt war der Uni-Alltag in Málaga anders strukturiert, was meiner Meinung nach die Erfahrung umso spannender gestaltet. In Spanien wird unter anderem eine Anwesenheitsliste geführt, welche Einfluss auf die Mitarbeitsnote hat.

 

Alltag und Freizeit

Durch die Organisationen „MSE“ und „ESN“ hat man zahlreiche Möglichkeiten, die Stadt, die Umgebung und auch andere Erasmus-Studenten kennenzulernen. Den Anfang des Auslandssemesters habe ich damit verbracht, die Stadt Málaga kennenzulernen. Von den Stränden, über die Rooftop Bars zu der Festung Alcazaba gibt es viel zu entdecken und zu unternehmen.

Fazit

Die besten Erfahrungen sind auf jeden Fall die zahlreichen Freundschaften, die man mit Menschen aus der ganzen Welt schließen kann. Man lernt viel über andere Kulturen, nicht nur Spanien, sondern auch aus Ländern wie Kolumbien, Südkorea oder Kanada. Ich kann nur jedem empfehlen, auch ein Auslandssemester zu absolvieren

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„Land der tausend Seen und grünen Wälder“- Auslandssemester in Kouvola, Finnland

Vorbereitung

Die Planung und Vorbereitung für das Auslandssemester war sehr einfach und übersichtlich, da sowohl das International Office der Heimat- als auch das der Gasthochschule eine große Unterstützung ist.

Unterkunft

Die Unterkunft wird dankbarerweise durch die Gasthochschule gestellt. Sie ist ein Wohnheim mit Apartments für 2-3 (Erasmus-) Studierende. Diese sind mit der Grundausstattung möbliert.

Studium an der Gasthochschule

Die Einschreibung und Belegung der Fächer liefen genauso einfach und reibungslos wie die Organisation des Aufenthalts. XAMK hat fast alles, was man sich nur wünschen kann. Es gibt mehrere Gebäude die eine Bibliothek, ein Photostudio, Werkstätten oder Kursräume mit Arbeitsplätzen uvm. beinhalten. Gerade die Werkstätten sind modern und vielfältig ausgestattet, wodurch es dementsprechend auch ein vielfältiges Kursangebot gibt. Zudem gibt es ein großes Freizeit- und Sportangebot.

Alltag und Freizeit

Die Finnen sind sehr zurückhaltende Menschen, die einen nicht unnötig stören möchten. Dennoch sind sie sehr hilfsbereit und freundlich. Um mehr Finnland zu erleben, lohnt es sich so viele Städte wie möglich zu besuchen. Sehr schön sind die nahegelegenen Städte Lahti und Lappeenranta. Auf keinen Fall sollte man sich einen Kurzurlaub in Lappland entgehen lassen! Neben den viele Aktivitäten wie Hundeschlitten- und Schneemobilfahren sowie Langlaufen, Schneeschuhwandern oder im arktischen Ozean schwimmen lernt man hier sehr viel über das Leben auf dem Land sowie die Kultur und Herausforderungen der Samen.

Fazit

Finnland, das Land der tausend Seen und grünen Wälder ist auf jeden Fall einen Aufenthalt wert und ich würde mich immer wieder für dieses wunderschöne Land entscheiden. Ein Stück Herz ist definitiv geblieben und ich werde wiederkommen.

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„Madrid stellte sich als optimale Stadt heraus um das Land zu erkunden, denn von der Mitte Spaniens waren die Wege entsprechend kurz.“- Auslandssemester in Spanien

 

Vorbereitung
Die Organisation mit der Hochschule in Madrid verlief recht einfach aber gestaltete sich als langwierig, über das „Mobility-online“ Portal. Bei Fragen standen die beiden International Offices zur Verfügung und beantworteten Fragen zügig.

Unterkunft
Gewohnt habe ich im Barrio de Ibiza. Ausgesucht habe ich mir dieses Viertel, weil es etwa in der Mitte zwischen Uni in Vicalvaro und Stadtmitte liegt. Somit war alles recht schnell mit dem Bus zu erreichen. Gewohnt habe ich in einer 6er WG. Die Wohnung fand ich über „Smartrentalliving.com“.


Studium an der Gasthochschule
Es wurden leider keine Ingenieurwissenschaftlichen Fächer auf Englisch angeboten. Sehr verschultes System mit Abgaben während des Semesters, Gruppenarbeiten, Essays, und Mid-Term-Tests.

Alltag und Freizeit
Es gab etliche Veranstaltungen veranstaltet von ESN. – unter anderem wurden Ausflüge und Reisen veranstaltet. Leider waren diese recht schnell ausgebucht.
Madrid stellte sich als optimale Stadt heraus um das Land zu erkunden, denn von der Mitte Spaniens waren die Wege entsprechend kurz.

Fazit
– Ich kann es nur empfehlen.
– Madrid an sich ist leider teurer, im Vergleich zu anderen spanischen Städten.
– Essen ist lecker, Menschen sind nett sprechen aber leider wenig Englisch im alltäglich leben.

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Das skandinavische Bildungssystem hautnah erleben- Auslandssemester in Seinäjoki, Finnland

Vorbereitung
Bei der Auswahl der Universität begrenzte ich mich auf die skandinavischen Länder, weil ich die Bildung dort erleben wollte. Im Endeffekt ist es Seinäjoki geworden, weil dort die Semesterzeiten am Besten gepasst haben.

Unterkunft
In Seinäjoki ist man in einem Studentenwohnheim untergebracht, das nur durch einen Fluss von dem Universitätsgebäude getrennt ist. Ich persönlich war in einer 2er WG, zusammen mit einem Freund aus Rosenheim. Zur Unterkunft gehören auch für alle öffentliche Waschmaschinen und Trockner, sowie eine gratis Sauna.

Studium an der Gasthochschule
Die Kurse sind alle relativ arbeitsaufwändig im Vergleich zu deutschen Kursen, weil man über die ganze Kursdauer hinweg Abgaben machen muss. Nur wenige Kurse schließen mit einer Klausur ab.

Alltag und Freizeit                                                                                                      Dadurch, dass alle Austauschstudenten im Wohnheim wohnen knüpft man sehr schnell Kontakte und es ist so ziemlich jeden Tag eine Party. Der von der Uni angebotene Trip nach Lappland ist sehr zu empfehlen. Außerdem habe ich mir in Finnland das nahegelegene Vaasa und Helsinki angesehen. Zusätzlich bin ich einmal mit der Fähre nach Tallinn gefahren und einmal nach Stockholm geflogen, was eine tolle Erfahrung war.

Fazit
Ich kann jedem der sich dafür interessiert ein Auslandssemester wärmstens empfehlen, da es einfach eine einmalige Erfahrung ist.

Erfahrungsbericht