Fazit Das Praktikum bei der Kompetenzzentrum Holz GmbH hat mir sehr gefallen und ich habe viele Erfahrungen und Kontakte dazugewonnen. Man wurde immer freundlich aufgenommen. Das Unternehmen wünscht sich in der Zukunft auf jeden Fall weitere Praktika mit Studierenden der TH-Rosenheim. Ich empfehle, in Wien zu wohnen, um diese wunderschöne Stadt in der Freizeit zu erkunden.
Fazit Mein Pflichtpraktikum bei Höller war eine äußerst wertvolle Erfahrung. Ich konnte tiefgehende Einblicke ins Projektmanagement gewinnen, insbesondere in die Bereiche Kalkulation, Organisation und Koordination. Besonders schätzte ich die Möglichkeit, gegen Ende des Praktikums ein Hauptprojekt eigenverantwortlich zu betreuen. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm – das Team war hilfsbereit, und regelmäßige Pausen sowie Team-Events sorgten für eine entspannte Arbeitsumgebung. In meiner Freizeit nutzte ich die Gelegenheit, die schöne Umgebung von Bozen zu erkunden, vor allem die Berge, sei es zum Wandern oder Skifahren. Insgesamt war das Praktikum eine großartige Gelegenheit, sowohl meine beruflichen Fähigkeiten zu erweitern als auch neue, persönliche Erfahrungen und Kontakte zu sammeln. Ich bin dankbar für diese Zeit und würde ein Praktikum bei Höller jederzeit weiterempfehlen.
Nicola Logworks Ltd., Merritt, BC, Kanada (https://www.logworks.ca/)
WS 2024/2025
Fakultät Holztechnik Bau, Bauingenieurwesen
Kathrin Blaha, kathrin.blaha@stud.th-rosenheim.de
Fazit Die Zeit in Merritt war ein Abenteuer auf vielen Ebenen. Ich bin in eine neue Arbeitswelt eingestiegen, in der Englisch gesprochen wird und Blockhäuser produziert werden. Ich durfte viele neue Techniken kennenlernen und Aufgaben zum ersten Mal übernehmen. Aus meiner Lehrzeit in Deutschland bekannt war mir die Erfahrung, die einzige Frau im Team und auf der Baustelle zu sein. Meine Kollegen haben mich gut aufgenommen. Vor allem John war sehr unterstützend und hatte ein offenes Ohr für meine Fragen. Herausfordernd war es für mich anfangs, die „Baustellensprache“ auf Englisch mitzuverfolgen und zu verstehen. Persönlich war die Erfahrung, mir eigene Routinen und soziale Kontakte in einer neuen Umgebung aufzubauen sehr bestärkend. Das Praxissemester in Kanada zu verbringen, war die perfekte Kombination verschiedener Herausforderungen für mich und hat mir die Möglichkeit gegeben, tief in das Land einzusteigen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Conduk GmbH, Eppan an der Weinstraße (BZ), Italien
WS 24/25
Fakultät für Holztechnik, Studiengang Innenausbau
Fazit Die Planung, Organisation und Bewerbung für mein Praktikum verliefen reibungslos. Durch gezielte Recherche und eine strukturierte Vorbereitung konnte ich einen passenden Praktikumsplatz finden. Besonders hilfreich war der persönliche Kontakt durch meinen Kommilitonen, der mir die Möglichkeit eröffnete, schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu erhalten. Das Praktikum bot mir wertvolle Einblicke in die Praxis des Innenausbaus und ermöglichte mir, meine theoretischen Kenntnisse anzuwenden. Insgesamt war es eine bereichernde Erfahrung, die mir sowohl fachlich als auch persönlich weitergeholfen hat.
Im Rahmen des Innenausbaustudiums der Fakultät Holztechnik und Bau
Fazit
Ich habe viele spannende Einblicke in das Unternehmen und seine Strukturen erhalten. Es war sehr interessant Teil einer so großen Firma zu sein und die Abläufe kennen zu lernen. Allgemein denke ich, dass mich das Praxissemester viel näher an das reale Berufsleben herangeführt und meine Kenntnisse und Fähigkeiten gefördert hat. Die Region allgemein kann ich sehr empfehlen, ich habe sowohl in der Arbeit als auch außerhalb sehr gute Erfahrungen gemacht!
Durch die Praxiserfahrung und engen Kontakt mit dem Unternehmen im fünften Semester war der Bewerbungsprozess erleichtert.
Der stetige Kontakt und Absprachen mit meinen Betreuern sowohl von Seiten des Unternehmens, als auch der Hochschule, führte zu zügiger Themenfindung und Beginn der Abschlussarbeit.
Im Vorfeld sollte eine Wohnung/Aufenthaltsbewilligung, ein Bankkonto und ein Krankenversicherungsunternehmen organisiert werden.
Unterkunft
Die Wohnungssuche gestaltete sich etwas schleppend, da kein Vermieter auf fünf Monate begrenzt eine Unterkunft zur Verfügung stellte.
Da ich mir einen Campingbus ausgebaut habe, beschloss ich über den Zeitraum einen Stellplatz auf einem Bauernhof zu mieten. In Radentfernung zum Büro war das im Nachhinein eine glückliche Fügung.
Praktikum im Gastunternehmen
Die Erstellung der Bachelorarbeit stand im Vordergrund des Praktikums.
In diesem Zuge konnten Firmenbesichtigungen der Recyclingbranche und Fachtagungen im Bereich des zirkulären Bauens durchgeführt werden.
Eine Firmenreise nach Paris stand ebenfalls auf dem Programm.
Alltag und Freizeit
In Ettiswil gibt es eine kleine private Boulderhalle „Bouldergate“, die einen sehr offenen Umgang mit neue Leuten hat. Ebenfalls gibt es eine große Boulderhalle in Sursee.
Das Engelbergertal ist nicht weit entfernt (45 Minuten mit dem Auto, 1 Stunde mit dem Zug). Dort gibt es ein Skigebiet und diverse Bahnen zum Gleitschirmfliegen.
Der Sempacher See ist sehr schön gelegen und ein Seebad mit dem Rad erreichbar.
Fazit
Der Sommer war sowohl fachlich als auch persönlich eine sehr wertvolle Erfahrung für mich.
Als Praktikumsunternehmen kann ich die PIRMIN JUNG AG mit ihren sehr guten Strukturen für neue Mitarbeiter und den enormen Kompetenzen im Holzbau sowohl in der Bauphysik als auch in der Tragwerksplanung wärmstens empfehlen.
Secretaria Municipal das Obras Publicas (SMOP), Curitiba, Brasilien
SoSe 2024
Fakultät Holztechnik und Bau, Bauingenieurwesen
Helle Buchgraber, helle@belegungsichern.de
Vorbereitung
In Planung meiner Bachelorarbeit habe ich Frau Professor Neuffer zu möglichen Themen angesprochen und da sie Kontakt zu Frau Prof. Karen Amaral der Uni in Curitiba in Brasilien hat, konnte sie mir dort ein Thema für meine Bachelorarbeit anbieten, welches ich so interessant fand, dass ich es gerne angenommen habe. Dann musste ich schnell meine Bewerbung für ein Semester an der dortigen Uni ausfüllen und abgeben, da der Bewerbungszeitraum dort eigentlich schon vorbei war. Zum Glück hat alles gut geklappt und ich konnte im Januar die restlichen formellen Sachen wie Visum, Impfungen und Wohnungssuche in Curitiba angehen.
Für alle, die überlegen ein Auslandssemester zu machen, bei dem man ein Visum braucht, empfehle ich, sich wirklich frühstmöglich darum zu kümmern. Ich hatte die Formalitäten am Anfang etwas unterschätzt und dann hat sich behördenseits der Versand meiner Dokumente so verzögert, dass ich erst zwei Tage vor Abflug mein Visum erhalten habe.
Unterkunft
Weil in Curitiba die Uni UFPR leider keine offiziellen Studierenden-Wohnheime anbietet und WG-Zimmer häufig für mindestens ein Jahr vergeben werden, habe ich auf Airbnb ein Zimmer für den ersten Monat gefunden. Zum Glück sind dort die Unterkunftspreise recht niedrig und die „Miete“ des Airbnbs entspricht etwa der Miete eines WG-Zimmers in Rosenheim. In dem ersten Airbnb habe ich mit meiner Gastgeberin und anderen Gästen das Bad und die Küche geteilt, dafür hatten wir auch einen gemeinsamen Garten und ich konnte schon verschiedene Brasilianer*innen und andere internationale Gäste kennenlernen.
Nach dem ersten Monat in dem Airbnb habe ich mir jedoch ein anderes Zimmer für meine restliche Zeit gesucht (auch über Airbnb), das etwas zentraler war und näher am Campus für meinen Portugiesisch-Sprachkurs.
Forschungsarbeit am Campus
Für meine Bachelorarbeit habe ich am Campus Politecnico einen Arbeitsplatz in einem study room mit anderen Studierenden erhalten. Außerdem hatte ich einen Arbeitsplatz bei meinem „Praktikumsbetrieb“ bei SMOP, mit Computer, jedoch war ich leider nicht sehr oft dort, weil meine Wohnung zu weit von dort weg war, um zu Fuß dorthin zu gehen. Weil ich als Studentin an der Uni eingeschrieben war, konnte ich an jedem Campus morgens, mittags und abends in der Mensa essen, die sehr günstiges (1,20 Reais ≈ 30 Cent) und auch sehr leckeres Essen hatte.
Da ich im Vorfeld kaum Portugiesisch gelernt hatte, konnte ich über die Uni an Sprachkursen teilnehmen, die dreimal die Woche stattgefunden haben. Somit lernte ich schnell und habe mich immer besser mit portugiesisch in der Stadt zurechtgefunden. Durch die Kurse habe ich mit freiwilligen Prüfungen Portugiesisch A1 und A2 Level erreicht.
Alltag und Freizeit
Am Anfang meines Aufenthalts war es etwa, schwierig andere Auslandsstudierende kennenzulernen. Obwohl ich über die Universität vor Ort schwierig Kontakte bekommen habe, konnte ich über die Portugiesischkurse andere Student*innen kennenlernen, mit denen ich auch ein bisschen mehr die Gegend erkunden konnte. In Curitiba sollte man unbedingt einen Wochenendausflug zur Ilha do Mel machen, die mit dem Bus leicht erreichbar ist, ohne Autoverkehr, dafür aber mit vielen sehr schönen Stränden. Außerdem ist Curitiba umgeben von Bergen, die zum Wandern mit super schönen Aussichten auf die Stadt und Landschaften einladen.
Auch einen Besuch wert sind die Wasserfälle von Foz do Iguacu, die zu den weltweit größten Wasserfällen zählen und an der Grenze zu Argentinien und Paraguay liegen. Die Wasserfälle sind leicht mit dem Nachtbus zu erreichen und ich fand den Ausflug dorthin sehr faszinierend.
Die Stadt Curitiba bietet sehr viele Möglichkeiten, in Parks zu gehen oder sonntags über einen sehr schönen Markt (Largo da Ordem) und durch das historische Zentrum zu bummeln.
Fazit
Am Anfang war das Ankommen in einer neuen großen Stadt mit fremder Kultur und fremder Sprache ziemlich überfordernd für mich. Aber zum Glück hatte ich sehr hilfsbereite Airbnb Hosts und habe Leute kennengelernt, die auch gerne die Stadt erkunden oder Ausflüge machen wollten. Jetzt möchte ich auf jeden Fall bald zurück, um noch mehr von Brasilien zu sehen.
Ich empfehle allen Studierenden ein Auslandssemester besonders in Brasilien, da es meinen Horizont erweitert hat, neue Freundschaften gebracht hat und ich sprachlich und persönlich viel dazu gelernt habe.
Eigentlich muss man sich um gar nicht all zu viel kümmern. Die Kontakte im international office sind sehr freundlich und hilfsbereit und anhand des online Leitfadens, dem „mobility online“, ist es sehr einfach die notwendigen Unterlagen durchzuarbeiten.
Unterkunft
Als Erasmus Student bekommt man mit der Bewerbung ebenfalls einen Platz im Wohnheim, sofern man möchte. In der Regel sind das 2 Bett Zimmer. Gemeinschaftsduschen und eine Küche werden zusammen mit deinem Flur geteilt. Die Unterkunft ist recht einfach aber für den Preis von 50 Euro im Monat stark okay! Die Straße meiner Unterkunft erinnerte mich etwas an eine Strandmeile, die ich mit 16 besucht habe. Viele Cafe’s, Schnellrestaurants, Bars und Minimarkets.
Studium an der Gasthochschule
Das Studium war insgesamt etwas schulischer als in Deutschland. Es wurde mehr Wert auf Anwesenheit gelegt und war teilweise auch mit Hausaufgaben verbunden. Wie bei uns aber auch, alles sehr abhängig von Professoren und Unterrichtsfach. Die Professoren waren sehr hilfsbereit, so würde ich die Rumänen sowieso generell auch beschreiben! Bei den Prüfungen wird deutlich weniger Wert auf Zeitdruck gelegt.
Neben der Uni bietet die UPT viele weitere Angebote für Studenten. Dazu gehört eine große Bibliothek mit schönen Lernplätzen, Gruppenräumen und Yogastunden, ein Schwimmbad mit Innen- und Außenbereich sowie einem Whirlpool, ein Fußballfeld, vergünstigtes Essen in der Mensa und 50 % auf alle Zugfahrten.
Alltag und Freizeit
Die freiwilligen Helfer der Erasmus Gruppe sind sehr motiviert und engagiert und bieten jede Menge Programm um sich untereinander kennenzulernen. Die ersten drei Wochen wurde sogar täglich eine andere Freizeitaktivität angeboten. Vereinzelt werden auch größere Ausflüge organisiert, welche eine tolle Möglichkeit sind, um weitere Ecken Rumäniens in einer Gruppe zu erkunden.
Fazit
Rumänien ist ein wunderbares Land und jederzeit zu empfehlen! 😊
Schon zu Beginn meines Innenausbaustudiums an der Technischen Hochschule Rosenheim war mein Ziel das Praxissemester im Ausland zu absolvieren. Als ich über Freunde einen Kontakt zu einem ehemaligen Studenten der Hochschule aufbauen konnte ergab sich plötzlich die perfekte Möglichkeit. Die Firma Tronconoble im Süden von Chile schien all das zu bieten, was ich suchte, und hatte sogar Erfahrung mit Studenten (HA, HT) aus Rosenheim.
Unterkunft
Die Organisation der Unterkunft für meine Praktikumszeit war denkbar unkompliziert. Da Andrés Gutierrez und Angelika Fritz als Firmeninhaber von Tronconoble sehr interessiert daran sind Praktikanten oder Arbeitskräfte aus dem Ausland aufzunehmen steht auf dem Firmengelände ein Haus zur Verfügung. Dieses bietet auf einfache, aber charmante Weise alles, was es zum Leben braucht.
Praktikum im Gastunternehmen
Aus dem vorbereitenden Telefonat ergab sich die Notwendigkeit von Struktur – und Ablaufoptimierung bei der Praktikumsfirma, welcher ich nachgehen sollte. Dies stellte sich als Aufgabe, die sich durch mein gesamtes Praktikum ziehen sollte heraus. Allerdings durfte ich zwischendurch immer wieder andere spannende Aufgaben bearbeiten.
Alltag und Freizeit
Die Firma Tronconoble beschäftigt 6 Mitarbeiter in der Schreinerei zur Herstellung hochwertiger Einzelmöbel und 7 weitere Mitarbeiter bei der Firma „Wikkelhouse Chile“ zur Produktion von modularen Tiny Häusern. Das gesamte Team ist überaus freundlich und aufgeschlossen und es herrscht ein sehr angenehmes und freundschaftliches Arbeitsklima. Jedes Wort spanisch ist hier Goldwert da englisch in der eher ländlichen Region sehr wenig gesprochen wird. In Chile hat eine Arbeitswoche zwar 45 Stunden doch diese werden bei Tronconoble mit gelegentlichen gemeinsamen Grillabenden und flachen Hierarchien ausgeglichen.
Geschmückt von Seen, Vulkanen eindruksvollen Arukarienwäldern bietet die Umgebung und der gesamte Süden von Chile spektakuläre Freizeit und Ausflugsmöglichkeiten. So kann man sich bei guter Sicht jeden Morgen auf den Anblick des aktivsten Vulkans des Kontinents, den Villarrica, freuen wenn man den Pausenraum betritt. Die Aufgeschlossenheit, das Interesse und die Lockerheit wie hier miteinander umgegangen wird unterscheiden sich in positivem Sinne von dem Sozialleben in Deutschland und machen deinen Aufenthalt noch wertvoller.
Do not Miss:
Natur: Nationalpark Villarrica, Nationalpark Lanin, Nationalpark Huerquehe, Städte: Valdivia, Lican Ray, Pucon, San Martin de los Andes (Argentinien)
Vorbereitung
Meine Bewerbung erst kurz vor
Ende des Bewerbungszeitraumes
auf das Erasmussemester ließ
leider wenig Spielraum für eine
vielschichtige Vorbereitung.
Nachdem die fristgereiche
Bewerbung erledigt war, ging alles
über die Organisationplattform des
Erasmusprogramms seinen Weg.
Unterkunft
Erst nach meiner Ankunft in Vigo habe ich mich mit dem Thema
Unterkunft beschäftigt. Ein Airbnb stellte eine Übergangslösung für
die ersten Tage dar. Das Erasmus Netzwerk hat mir jedoch bereits
nach wenigen Tagen ein WG Zimmer vermitteln können.
Studium an der Gasthochschule
Die allgemeine Kommunikation vor Ort mit der Universität war nicht gut. Dies wurde in
meinem Fall durch unklare Zuständigkeiten verstärkt, welche durch meine Entscheidung entstanden ist, Kurse aus verschiedenen Fakultäten zu belegen. Bei konkreten Fragen wurde mir jedoch immer gut geholfen.
Die angebotenen Spanischkurse des Sprachenzentrums kann ich auf jeden Fall empfehlen. Ich habe noch zwei Kurse der Forstfakultät und den Kurs Sedimentkunde der Fakultät der Meereswissenschaften besucht.
Alltag und Freizeit
Vigo liegt in der Region Galicien an der Atlantikküste Spaniens. Die Stadt hat ca. 300.000 Einwohner und bietet viele Möglichkeiten für eine ausreichende Freizeitgestaltung. Dennoch finden sich auch viele kleine, familiäre Läden, die für gute Stimmung und einen gelungenen Abend sorgen. Galicien ist eine sehr grüne Region mit einer atemberaubender Natur. Sowohl Ausflüge ins Landesinnere als auch zu den Küsten sind stets sehr zu empfehlen. Neben wunderschönen Felsen zum Sportklettern, teilweise direkt am Meer, gibt es auch Möglichkeiten zum Mehrseillängenklettern und Bouldern.
Fazit
Schlussendlich kann ich ein Auslandssemester nur empfehlen. Wenn es dir wichtig ist, in deinem Auslandsemester eine signifikante Anzahl an Credit Points zu erreichen solltest du dich aber frühzeitig damit auseinander setzen.