Studieren am Meer? Mein Tipp: Santander!

„Trotz der Umstände aufgrund vom Corona-Virus, bereue ich es nicht, dass ich mein Auslandssemester in Santander gemacht habe! (…) Ein unkompliziertes Studentenleben am Meer mit vielen Sehenswürdigkeiten und eine lebendige Stadt mit vielen Attraktionen.                                                                                                                                                                                    Die Cesine Universität befindet sich in Santander, Spanien. Santander ist die Hauptstadt der zu Spanien gehörenden Gemeinschaft Kantabrien im Norden der iberischen Halbinsel. Gekennzeichnet wird Santander von einer schönen atemberaubenden Natur, zahlreichen Sandstränden mit Surfmöglichkeiten, sowie einer lebendigen Stadt. Meine Unterkunft war 10 Minuten vom beliebtem Strand El Sardinero und 20 Minuten zu Fuß von der Universität entfernt.

Leider (Corona Virus) konnte ich aufgrund der Ausgangssperre viele Orte nicht sehen. Bis zu dem Zeitpunkt kann ich folgende Orte empfehlen: Den Strand El Sardinero, den Naturpark, die Stadt natürlich (bike tour), Kathedrale, Palacio de Magdalena, Museen und die nächstliegende große Stadt Bilbao. Vorallem für uns Innenarchitekten, das Museum Bilbao. (…)                              Mein Tipp: Für diejenigen, die Spanisch lernen wollen, ist dies der perfekte Ort. Englisch sprechen in Santander die Wenigsten, somit wird man mit der Sprache im Alltag dauernd konfrontiert!“

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Mit dem Fahrrad bis nach Spanien und durch Valencia – Ein sportliches und kreatives Auslandssemester

„Relativ spontan entschloss ich mich ein Erasmussemester zu starten. Ich dachte mir, wenn nicht jetzt, wann dann. Zur Auswahl standen Lyon, Athen und Valencia. Schließlich wurde ich in Valencia angenommen. Die Stadt liegt am Meer, nicht weit von Barcelona. In Rücksprache mit Herr Hägele und Frau Ponholzer wählte ich die Kurse aus. Mir gefielen besonders die Kurse wie Keramik und Fotografie.
Die Frage, wie ich nach Valencia anreisen sollte, entstand aus einem Scherz und wurde dann doch wahr. Für mich ging es mit dem Rad bis nach Barcelona und mit dem Zug weiter nach Valencia 🙂 (…) Ich habe vor allem optional Courses belegt, vergleichbar mit den FWPM´s in Rosenheim. Mir haben alle total gut gefallen. Man kann total frei und kreativ arbeiten! (…) Nach den tollen kreativen Kursen an der Hochschule nutzte ich die Laufstrecke im wunderschönen Turia Park, der sich durch die komplette Stadt zieht.  Die Kulisse ist einfach unschlagbar. In Valencia ist immer irgendwo etwas los. Wenn ich mehr Zeit zur Verfügung hatte, versuchte ich die umliegenden Städte wie Granada und Alicante zu entdecken. (…)“

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Sevilla, „eines der interessantesten Gesichter Spaniens“ – Ein Auslandssemester mit Sprachkurs in Spanien

„(…) Wer sich für ein Auslandssemester in Sevilla entscheidet, muss sich keine Sorgen machen, dass ihm in der Freizeit langweilig werden würde. Die Stadt selbst bietet dank ihrer langen kulturellen Geschichte eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten. Darüber hinaus gibt es sowohl im Stadtzentrum als auch in den umliegenden Stadtbezirken viele Bars, die dank der andalusischen Kultur jeden Abend gut gefüllt sind.

Sowohl die Universität als auch lokale Organisationen organisieren verschiedene Freizeitaktivitäten (von Partys, über Kurztrips nach Marokko, Portugal etc. und Sportevents). Wenn du eines der interessantesten Gesichter von Spanien kennen lernen möchtest, kann ich dir Sevilla nur empfehlen. (…) Das beste an dem Auslandssemester war, dass ich nach meinen bisherigen Erfahrungen ein völlig neues Gesicht von Spanien und durch das Erasmus Programm viele Freunde aus den unterschiedlichsten Ländern kennengelernt habe.“

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„Eine studentenfreundliche Stadt mit vielen Möglichkeiten“ – Praktikum bei Bosch in Madrid, Spanien

(…) Da Robert Bosch España sehr viele Praktikanten beschäftigt, ist es nicht schwer, Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden. Es wird viel miteinander unter-nommen, z.B. gemeinsames Abendessen und natürlich geht man auch gerne mal in eine Bar oder in einen Club. Man wird vom ersten Tag an herzlich aufgenommen. Madrid ist eine wunderschöne Stadt mit vielen besonderen Orten. Das schöne an Madrid: Man kann überall zu Fuß hinlaufen. Einfach durch die einzelnen Barrios zu laufen und die Vielfalt zu geniessen. Sollte man jedoch doch die Metro brauchen, kostet diese im Monat für Personen unter 26 Jahren nur 20 Euro.

Empfehlen kann ich auch Tagesausflüge und/oder Wochenendtrips. Als Tagestrips eignen sich zum Beispiel sehr gut Städte wie Toledo oder Segovia zu besuchen. Da Madrid sehr zentral im Landesinneren liegt, kommt man relativ gut in jede andere Stadt.“

 

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¡Hola Andalucía! – Tapas essen, Wandern und Städtetrips, ein Auslandssemester an der Partneruni in Jaén, Spanien

„(…) Für alle Naturbegeisterten empfiehlt es sich, auf jeden Fall auch die umliegenden Berge und Hügel zu erkunden. Los Canyones, zwanzig Minuten mit dem Taxi entfernt, ist auch ein sehr schöner Wanderweg. Des Weiteren sollte man die Zeit auch für umliegende Städte wie Granada (eine Stunde Autofahrt), Malaga (2h), Sevilla (3h), Valencia (4h), Ronda (2,5h) und Cordoba (2h) nutzen. In Sierra Nevada, ein Gebirge nahe Granada, steht der mit 3500 Metern höchste Berg vom spanischen Festland!!

(…) Schlechte Erfahrungen habe ich keine in Jaén gemacht. Ich denke nicht, dass es an der Stadt liegt, sondern ganz einfach am Auslandssemester!! Das waren die besten sechs Monate meines Lebens, gerne wäre ich auch noch ein Semester länger geblieben. Neben den atemberaubenden schönen Naturlandschaft Andalusiens macht man die tollsten Erfahrungen meiner Meinung nach mit den Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Ländern. Tapas essen (was in Jaén übrigens sehr billig ist!) gehen, sich auszutauschen und einfach gemeinsam Spaß zu haben und zu lachen.“

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Die Sagrada Família im Blick – Ein Erasmus+ Praktikum über den Dächern Barcelonas

„(…) Kurz und knapp: Die Stadt ist einfach der Hammer! Barcelona ist eine internationale Stadt, welche einem dennoch sehr „klein“ vorkommt. Die Distanzen sind, wie bereits erwähnt, sehr gering. Die Stadt bietet Alles: Von Party in riesigen Clubs, über Bars, übers Relaxen in Parks, bis hin zu kulturellen Sehenswürdigkeiten. Und ja, Barcelona liegt am Meer. Im Sommer spielt sich Alles draußen ab und durch die offene Mentalität der Spanier ist man generell nie alleine unterwegs. Man ist super schnell in den Bergen und kann Wandern gehen und im Winter Ski fahren. Die Highlights im Sommer sind neben dem Strand und den Bergen allerdings die Nachbarschaftsfeste. Jede Nachbarschaft richtet ein 1-2-wöchiges Straßenfest aus. Somit kann man den kompletten Sommer von Nachbarschaft zu Nachbarschaft wechseln und die Feste genießen. (…) Ein Auslandspraktikum ist nur zu empfehlen und bringt euch nicht nur beruflich, sondern auch menschlich sehr viel weiter. Im Ausland zu arbeiten ist nochmal etwas anderes, als im Ausland zu studieren. Solltet ihr über ein Praktikum in Barcelona nachdenken, gibt es keinen Grund, der dagegen spricht! Solltet ihr die Sprache nicht beherrschen, ist das kein Problem, da hier jeder Englisch sprechen kann. Für mehr Infos schreibt mir einfach eine E-Mail und ich kann euch mehr Informationen geben, falls nötig.“

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Ein so vielseitiges Praktikum wie die Insel – Erasmus+ auf Teneriffa

(…) Es war eine sehr abwechslungsreiche und vielseitige Arbeit, die durch die unterschiedlichen Aufgabengebiete gegeben war. Neben den Exkursionen, die wir gemeinsam mit dem Architekten machten, nahmen alle Praktikanten gemeinsam an Workshops teil. Innerhalb des Unternehmens ging es sehr familiär zu. Durch die vielen internationalen Praktikanten herrschte ein sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander. Es wurde nicht nur unter der Woche nach der Arbeit viel unternommen, sondern auch am Wochenende. Die Insel bietet viele tolle Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Verschiedenste wunderschöne Strände – mit dem typisch vulkanisch schwarzen Sand – sollte man gesehen haben. (…)“

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Summer School in Spanien

„(…) Ich war komplett zufrieden mit der Entscheidung in Strandnähe zu wohnen, da ich den Spaziergang zum Bus, die vielen gute unkomplizierten Nachmittage/Abende am Strand und in der Stadt mit den vielen guten Restaurants, gegen nichts eintauschen möchte. Allgemein war die Stimmung zwischen den Studenten sehr gut und es ergaben sich während der zwei Woche viele enge und hoffentlich auch langfristige Freundschaften. Allgemein ist Coruna eine sehr schöne Stadt mit einem schönen Strand (kaltes Atlantikwasser – baden jedoch durchaus möglich an heißen Tagen), einer schönen Strandpromenade, sehr gutem Essen, einer schönen Altstadt und einigen kleinen Sehenswürdigkeiten und einer gut organisierten Summer School. Ich kann die Summer School jedem empfehlen, es lohnt sich!“

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Anonym_SS19_Erfahrungsbericht_SummerSchool_Coruna_E

Summer School in Spanien

„Auf die Summerschool in Nordspanien bin ich zusammen mit einem Studienfreund aufmerksam geworden. Nachdem wir bereits sehr gute Erfahrungen mit einer Winterschool in Finnland gemacht haben, wollten wir nun die Möglichkeiten für eine Summerschool nutzen. Dazu hatten wir auf der Seite des international Office erste Informationen eingeholt. Da ich sowohl von Verwandten als auch Freunden häufiger gehört habe, dass sich der Norden Spaniens sehr stark vom Rest des Landes unterscheidet und kulturell sehr viel zu bieten hat, fiel die Wahl schnell auf die Summerschool in Coruña. (…)“

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ERASMUS in Jaén, Spanien

„In Jaén spricht niemand Englisch, was zu Beginn sehr herausfordernd war. Dies stellte sich allerdings als extremer Vorteil dar, da ich immer gezwungen war alles auf Spanisch zu regeln. So habe ich unglaublich viel gelernt, was in jeder touristischeren Stadt anders verlaufen wäre. Es gibt schönere Städte als Jaén, aber die Umgebung ist wunderschön und wenn man die spanische Kultur und die Menschen richtig kennenlernen möchte, ist man hier genau richtig. Es war eine außergewöhnlich schöne Zeit und viele Sachen vermisse ich im Nachhinein noch: Den Schinken, die Oliven, die Landschaft, die fröhlichen und sehr netten Spanier, den immer blauen Himmel und die Spaziergänge durch die kleinen Gassen in der Altstadt. (…)“

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