„Valencia war definitiv jede Sekunde wert und ich konnte mich sowohl persönlich, als auch fachlich weiterbilden“

VORBEREITUNG

Während dem Bewerbungs- prozess muss man primär die angegebenen Fristen be- achten und dem Prozess des Mobility Online folgen. Dieses Portal ist wie eine strukturierte Checkliste aufgebaut und so hat man immer alle benötigten Dokumente und den nächsten Schritt im Blick.

UNTERKUNFT

Die Suche nach einer Unter- kunft gestaltet sich in Spanien relativ unkompliziert und es gibt ein breites Angebot. Insbesondere die Seite idealista.com kann ich bestens empfehlen. Auf dieser findet man größtenteils Privatanbieter, welche im Vergleich zu Erasmus Suchportalen fair sind, aber meistens lediglich Spanisch sprechen. Ich konnte mein Zimmer in Be- nimaclet vorab gegen Kaution problemlos reservieren

STUDIUM AN DER GASTHOCHSCHULE

Generell kann man alle Fachbereiche I Produkt-, Mode-, Schmuck-, Grafikdesign und Innenarchitektur I eines je- den Semesters belegen. Mir persönlich haben die ‚taller de…‘ Kurse mit ihrem experimentellen Ansatz am besten gefallen. Ebenfalls empfehlenswert ist der zweiwöchige Spanisch Kurs vor dem Semester, bei welchem die ersten internationale Kontakte geknüpft werden. Der weiterführende Spanisch Kurs fand online statt.

ALLTAG UND FREIZEIT

Allgemein ist Valencia eine sehr vielseitige und spannende Stadt. Es gibt für jede Szene ein Viertel, wie zum Beispiel die Altstadt El Carmen, das alternative Ruzafa oder die Studentenviertel Benimaclet und Blasco Ibañez. Insbesondere die Ciutat de les Arts ist ein Muss. Für die öffentlichen Verkehrsmittel besorgt man sich am besten eine ‚tarjeta móbilis‘ in einer tabaco. Insgesamt ist das Wetter immer warm, es regnet sehr selten und man passt sich schnell dem Lebensrhythmus der Spanier an.

FAZIT

Valencia war definitiv jede Sekunde wert und ich konnte mich sowohl persönlich, als auch fachlich weiterbilden. Zwar wären noch bessere Spanischkenntnisse von Vorteil gewesen, aber man findet mit der Zeit seinen Weg und verbessert sich durch den Alltag und die Kurse stetig.

Erfahrungsbericht_magdalena

 

„Für einen Studenten ist Andalusien ein toller Ort, „la vida“ steht hier an erster Stelle.“- Auslandssemester in Almería, Spanien

Vorbereitung

Für mich war schon vor Antritt des Studiums klar, dass ich ein Auslandssemester machen möchte. Ganz so einfach ist es aber nicht und es sind einige Schritte im Bewerbungsprozess dafür erforderlich. Im Internet fand ich ein nettes, möbliertes WG-Zimmer in einer Wohnung mit drei anderen Erasmus-Studenten. Jetzt konnte ich mich nur noch auf das Abenteuer freuen!

Studium an der Gasthochschule

Das Studium an der Gasthochschule in Almeria war sehr interessant und für mich persönlich sehr hilfreich. Es werden viele verschiedene Kurse, auch Online, angeboten. Die Unterrichtssprache ist Englisch und es herrscht eine schöne internationale Atmosphäre. Der Campus ist riesig. Es gibt mehrere Cafeterien, ein Fitnessstudio, Schwimmbad mit Spa-Bereich und viele Sportmöglichkeiten. In der Bibliothek hatte man viel Platz zum Lernen, Computer standen für jeden zu Verfügung und alles war sehr modern ausgestattet.

Alltag und Freizeit

Den Alltag und die Freizeit verbringt man, neben den Vorlesungen und dem Studieren, größtenteils mit den anderen Austauschstudenten. Man geht zusammen zum Strand, Beachvolleyball spielen, Kaffee trinken, Essen gehen oder daheim zusammen kochen. Die Hochschule bot im Rahmen des ESN (Erasmus Student Network) so ziemlich jedes Wochenende verschiedene Ausflüge für reduzierte Preise an. Almeria ist eine authentische, gemütliche kleine Stadt mit einer wunderschönen Promenade. Es gibt viele kleine Cafés und die berühmte Tapa-Kultur wird hier groß zelebriert. Für einen Studenten ist Andalusien ein toller Ort, la vida steht hier an erster Stelle.

Fazit

Vor allem in Spanien sollte man bereit sein, viel unter Leute zu kommen, spontan zu sein und sich in großen Gruppen wohlzufühlen. Es war ein einzigartiges Erlebnis und ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung. Ich bereue keine Sekunde, es gemacht zu haben.Wenn sich diese Chance zu einem Auslandssemester ergibt, sollte man sie auf jeden Fall ergreifen.

Erfahrungsbericht_Erasmus

„Spanien ist echt zu empfehlen, die Menschen sind nett und unkompliziert, die Landschaft wunderschön!“ Auslandssemester in Vigo

Unterkunft
Der Plan war hinzufahren und in Vigo auf Wohnungssuche zu gehen, ich würd es gleich nochmal so machen. In der Stadt angekommen bin ich erst mal in einem Air-BNB untergekommen. Gerade am Anfang veranstaltet die ESN-Community sehr viele Veranstaltungen um die anderen Erasmus Studenten kennenzulernen und die Stadt kennenzulernen. Außerdem veranstalten sie auch Room-Tours, wo die Freiwilligen Wohnungen suchen welche an Erasmusstudenten vermietet werden. Hier war ich nicht allein, ca. 40 Leute waren noch auf Wohnungssuche. Auf dieser Room-Tour habe ich meine Unterkunft gefunden, ein Zimmer in einer 8er WG. Die Wohnung war super, mitten im Stadtzentrum, mit sehr nachsichtigen Nachbarn und echt interessanten Mitbewohnern.

Studium an der Gasthochschule

Die Gasthochschule hat mich sehr nett empfangen, ich gehörte der Forstfakultät an, was nicht bedeutet, dass nur Lehrveranstaltungen an dieser Fakultät belegt werden können. So habe ich mich auch in der Marinefakultät zu Sedimentologie angemeldet. Echt ein schönes Fach, um etwas tiefer in den Ozean einzutauchen.  In der Forstfakultät habe ich die Fächer Jagd und Fischerei und Weidewirtschaft belegt, beide Fächer auf Spanisch, was ohne Vorkenntnisse schwierig, aber nicht unmöglich war. In einem der Fächer hat eine kurze Hausarbeit ausgereicht. Bibliothek war nach einer kurzen Registrierung frei zugänglich und angenehm zum Lernen.

Alltag und Freizeit

Die Kontaktmöglichkeit in der UNI hängt ziemlich vom Stundenplan ab. Wenn man nur eine Vorlesung in der Woche mit dem selben Jahrgang hat ist es schwieriger Anschluss zu finden. Spanier sind sehr offen, aber schlecht in Englisch. Manche geben sich aber mühe und man wird auch zu Partys eingeladen. Außerhalb der Hochschule ist ESN das Mittel der Wahl. Dort trifft man viele offene, lustige Leute aus ganz Europa, schnell bilden sich Freundeskreise. ESN veranstaltet Partys sowie Freizeitaktivitäten (Surfen, Wandern, Bunjeejump).  Die Gegend um die Stadt ist wunderschön, Berge, Wälder und der Ozean bilden immer neue Kontraste. Ich war viel Klettern, Wandern, Schwimmen immer an den schönsten Orten. Auch viele sehenswerte Städte befinden sich in der Nähe, Porto, Santiago, A Coruna.

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„Man lernt so viele neue Kulturen und Menschen kennen und man verbessert sowohl interkulturelle als auch soziale Kompetenzen sowie die Fremdsprache(n). Ich kann es jedem nur empfehlen!“

Eigentlich war ich immer der Meinung, dass ich kein Auslandsemester machen werde, einfach weil ich zu Hause sehr verwurzelt bin, in vielen Vereinen tätig und einfach gerne in Bayern. … Wenn man vielleicht mal ins Ausland will, dann während des Studiums, da es später an Zeit (Familie, Beruf) und and Geld (Haus, Wohnung, Kredit) fehlt. …

Also waren wir nun zu zweit und haben angefangen, die überschauliche Anzahl an Partnerhochschulen für meinen Studiengang durchzugehen und blieben an Spanien, besonders Sevilla hängen, weil ich zum einen da schon war und zum anderen einigermaßen gut spanisch spreche. Wir wurden angenommen und wir starteten mit der Suche nach Kursen, die angerechnet werden können. Nach einigen Stunden Arbeit bin ich fündig geworden und möchte euch kurz eine kleine Auflistung geben, was funktioniert hat für den Studiengang WI (Sommersemester): (siehe Bericht).

 

Sevilla ist einzigartig schön, atemberaubend, sicher und auch sehr sauber. Angefangen von der riesigen Altstadt, der Kathedrale, dem Parque Maria Luisa über die Plaza de Espana bis hin zu den Setas und den unzähligen Bars überall, an Dingen zu sehen und zu erleben mangelt es in Sevilla auf keinen Fall. … Normalerweise trifft man sich mit seinen Freunden nicht wie in Deutschland vielleicht zu Hause oder im Restaurant, nein, in Sevilla bzw. Spanien geht’s in die Bars.

 

Fazit:
Das Auslandssemester war grandios! Man lernt so viele neue Kulturen und Menschen kennen und man verbessert sowohl interkulturelle als auch soziale Kompetenzen sowie die Fremdsprache(n). Ich kann es jedem nur empfehlen!

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„Sevilla ist eine der schönsten Städte in denen ich bis jetzt war“

Es ist bei der Planung unbedingt zu beachten, dass die Semesterzeiten in Spanien stark verschoben sind und am Beginn des Sommersemesters mit unseren kollidieren!!! …

Die Einschreibung zu den Kursen erfolgt in der ersten Semester Woche in Sevilla …

…Die Einrichtungen waren wirklich herausragend gut und die Bibliothek ist sehr gut zum lernen. Für Sport kann ein Fußball-/Basketballplatz gebucht werden und es gibt eine Turnhalle. Zudem plant das International Office ein zwei Ausflüge pro Semester für die Austausch Studenten. …

Sevilla ist eine der schönsten Städte in denen ich bis jetzt war und definitiv empfehlenswert. Besonders die Altstadt mit der Kathedrale, Plaza de Espana und dem Alcazar sowie das Las Settas sind absolute must sees. … Für mich persönlich waren die Ausflüge nach Gibraltar, Madrid und Lissabon die Highlights meiner Reise.

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„Die spanische Kultur ist voller Leben und Freude“

Mit der Wohnungssuche sollte man früh genug beginnen und sich von Anfang an überlegen, ob man alleine, in einer WG oder in einem Wohnheim leben möchte. Gerade in den Sommermonaten ist Santander ein beliebtes Reiseziel für Touristen….

Wir wurden an dem sogenannten „Welcome Day“ freundlich begrüßt und bekamen die ersten wichtigsten Informationen. Die ausgewählten Fächer vor dem Start des Semesters weichten sehr stark von denen ab die wir schlussendlich belegten. Es war aber kein Problem diese zu ändern. Die Fächer kann man nicht wirklich mit denen aus unserer Hochschule vergleichen, deshalb würde ich jedem empfehlen sich gut über die Inhalte und Sprache der Fächer zu informieren.

Die Natur und Landschaft rund um Santander ist unglaublich schön und es ist für jeden was dabei. Ganz egal ob man Berge, Städte, oder einen Strand besuchen möchte. Ebenso sollte man natürlich unbedingt die Tapas probieren und jede Menge Fisch essen! Das Essen war super lecker!

Fazit:
„Eine
Zeit am Meer zu leben war richtig schön, die spanische Kultur ist voller Leben und Freude und Santander hat auf jeden Fall viel mehr zu bieten als man denkt!“

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„Galizien ist komplett unterschätzt und hat einen irrsinnigen Freizeitwert“ – Meine Tipps fürs Holztechnik Master-Auslandssemester in Vigo, Spanien

Ich bin mit dem Camper Van nach Galizien gefahren, und war oft surfen und wandern. Die Autofahrt nach Spanien ist brutal und in Vigo gibt es nur zwei kostenlose Parkplätze die ständig belegt sind – trotzdem war ich froh, auch ein paar versteckte Plätze in Galizien zu erkunden, und längere Trips zu machen. Aber auch ohne Auto ist Vigo superschön, die Zeit vergeht viel zu schnell und das ESN Netzwerk nimmt einen auf wie eine Familie. Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden und werde auf jeden Fall zurückkommen. Wer übrigens ein Surfboard wie im ersten Bild möchte, kann sich an meinen Kumpel Dennis wenden – der war auch im Erasmus hier und hat jetzt sein Geschäft dort eröffnet.

Tipps: 
– Anreise: Nach Vigo fliegt man entweder über Porto, Santiago de Compostela oder Vigo selbst (keine Direktflüge), alle sind über Busverbindungen gut angebunden. Pontevedra ist etwas schwerer zu erreichen – Holztechniker studieren im Campus Pontevedra (eine kleinere Stadt 40 Autominuten von Vigo selbst) an der Fakultät für Forstwirtschaft. Das international Office in Vigo verweist euch von da an den Studiengangsleiter Juan Picos Martin, was gut ist – Herr Martin löst alle Fragen persönlich, schnell und sehr pragmatisch.
– Ich habe den Spanischkurs (sehr gut, Campus Vigo) und eine Projektarbeit in Pontevedra belegt (auch sehr spannend). Herr Martin hilft euch dazu weiter: Ich hätte z.B Holzenergietechnik auf Spanisch belegen können, nachdem ich im Bachelor bereits ein ähnliches Fach belegt hatte. Daraufhin haben wir ein Forschungsprojekt mit einer örtlichen Firma gefunden. Dafür hatte ich nur drei Ortstermine und konnte ansonsten eigenständig arbeiten und habe Kontakte geknüpft.

Galizien ist komplett unterschätzt und hat einen irrsinnigen Freizeitwert. Hier eine kurze, unvollständige Liste von großartigen Sachen, die Ihr machen solltet:
– Surfen in Patos (oder la Lanzada, oder gleich Portugal, die ganze Küste ist ein Mekka)
– Islas Cies (wunderschöne Inseln für baden und wandern)
– Licor de Cafe und Queimada trinken
– Pulpo und alle anderen Meeresfrüchte essen (sind in Vigo am besten, der Tintenfisch ist gewöhnungsbedürftig, vielleicht erstmal nur ein Stück)
– Wandern in den Picos de Europa (5 h weg, aber das ist es wert)
– Heiße Quellen in Ourense (1h, richtig cool)
– Party in Vigo (die Clubs zeigen euch die ESN Leute)
– Im Sommersemester San Juan und Carnaval feiern (die Gallegos haben ihre eigenen Traditionen dazu, das ist wirklich magisch)
– Den Camino de Santiago gehen (genau 100 km von Vigo, das Minimum für eine Compostela).“
Und mehr Infos zum Studium und zur Wohnungssuche gibt´s im Erfahrungsbericht:

Download Erfahrungsbericht: SoSe22_Erfahrungsbericht_Studium_Vigo

Fürs Praktikum nach Barcelona? „Ich würde den Aufenthalt hier definitiv weiterempfehlen!“

Ich wollte gerne während meines Studiums einen Auslandsaufenthalt einlegen. Um allerdings trotzdem in der Regelstudienzeit zu bleiben, habe ich mich dazu entschieden, mein Praxissemester im Ausland zu verbringen. Das Unternehmen habe ich mithilfe eines Professors der TH Rosenheim gefunden, der mir den Kontakt des Supply Chain Managers der LIVISTO Gruppe gegeben hat. Ich habe diesem dann alle meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen und wurde anschließend zu einem Vorstellungsgespräch via Teams eingeladen. Pluspunkt: Da alle Mitarbeiter, mit denen ich in Kontakt sein sollte, Englisch sprachen, musste ich die Landessprache – also Spanisch – nicht beherrschen. Durch die Hilfe des International Office der TH Rosenheim konnte ich mich rechtzeitig und unkompliziert für das Erasmus+ Stipendium bewerben. (…)

Alltag und Freizeit – meine Tipps für euch 😊

  • Innerhalb des Unternehmens gab es keine anderen Praktikanten, aber ich habe mich mit einigen Angestellten sehr gut verstanden, sodass wir uns auch außerhalb der Arbeitszeit getroffen haben
  • Erasmus Events, die von verschiedenen Organisationen veranstaltet wurden. Durch diese Events konnte man gleichgesinnte aus verschiedenen Ländern finden, die auch ihren Erasmus Aufenthalt hier in Barcelona machten. Es war dadurch sehr einfach Freunde zu finden.
  • Barcelona hat viel zu bieten, neben den zahlreichen Touristenattraktionen, wie dem Park Guell, der Sagrada Familia und vielen mehr, sind die kleinen Gassen in Barri Gotico und el Born ein wunderschöner Teil der Stadt. Tagsüber kann man am Strand entspannen, ein paar Churros am Hafen essen und abends dann bei Tapas und Sangria den Tag ausklingen lassen. Oder man geht in einer der tausenden Bar oder Clubs.
  • Um dem Stadtleben ein wenig zu entfliehen, gibt es zum Beispiel die Wanderung auf den Berg Montserrat oder zum Tibidabo.
  • Wer sportlich unterwegs sein möchte, kann an der Promenade entlang joggen oder Paddlespielen ausprobieren. Ich war unter der Woche oft mit Freunden bouldern.
  • Wenn man Zeit und Lust hat, kann man die nahegelegene Stadt Girona besuchen oder einen Wochenendtrip nach Valencia oder Madrid machen. Auch die kleine Stadt Sitges ist sehr sehenswert.

Mein Fazit: Ich habe hier während meines Praktikums in Barcelona nur gute Erfahrungen sammeln können. Die Arbeit war abwechslungsreich und ich konnte viel für mein späteres Leben lernen!“

Download Erfahrungsbericht: WiSe21-22_Erfahrungsbericht_Praktikum_Spanien

Mein Studiensemester in Barcelona: „Ich persönlich würde sofort die gleiche Entscheidung wieder treffen!“

Die Einschreibung für die Kurse war durch das vorher abgegebene Learning Agreement bereits geregelt. Jedoch war es, falls gewollt, auch während der ersten zwei Wochen möglich, Kurse zu wechseln. Ich belegte die Lehrveranstaltung Brand Management (Betriebswirtschaftliches Seminar), International Digital Marketing (Schwerpunkt Digitales Marketing) und Marketing Services in digital era (Schwerpunkt Digitales Marketing). Zu den einzelnen Kursen kann man sagen, dass alle sehr projekt- und praxisorientiert sind. Man arbeitet viel gemeinsam an Lösungen und Aufgaben für reelle Unternehmen. (…)


Mann lernt die meisten Leute im Unterricht oder in der Zwischenpause besser kennen. Anschließend sind die universitätsinternen Feste auch ein guter Ort, um neue Kontakte zu knüpfen. Es gibt auch immer WhatsApp Gruppen, durch die man auf diverse Veranstaltungen aufmerksam gemacht wird und in denen man sich auch gerne für Partys verabredet. Tipp: Seit auch offen gegenüber Ausflügen von anderen Studenten, diese sind meistens am besten. Und traut euch neues zu probieren. In Barcelona gibt es so viel zu erleben und zu sehen, versucht einfach so viel mitzunehmen, wie ihr könnt. 

Fazit:
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erfahrungen und Erlebnisse, welche bei einem solchen Auslandssemester entstehen, unvergesslich sind.
Ich kann nur jedem empfehlen, der eine solche Chance bekommt, diese zu nutzen!“

Download Erfahrungsbericht: SoSe21_Erfahrungsbericht_Studium_Barcelona_La Salle

„Valencia – Jederzeit wieder! Eine wunderschöne und vielseitige Stadt, die mir sehr ans Herz gewachsen ist.“

 

 

 

 

 

„Durch Corona lief das Semester sicher etwas anders ab als sonst und das typische Erasmusleben kam etwas zu kurz, trotzdem findet man auch unter den spanischen Studenten Freunde, wenn man offen auf sie zugeht.

 

Im Endeffekt war die Vorbereitung gar nicht so stressig, wie es sich vielleicht anhören mag und ich kann nur jeden ermutigen, diesen Schritt zu tun. (…) Valencia besteht aus verschiedenen Vierteln, die alle unterschiedliche Charaktere haben und durch einen Park, der sich durch die ganze Stadt zieht, verbunden werden. Von der schönen Altstadt El Carmen / Ciutat Vella, über das Alternativviertel Ruzafa / L‘Eixample, bis hin zu den Fischervierteln Poblats Maritims am Meer, ist alles mit dem Fahrrad erreichbar. 
(…) 

 

Neben Radfahren und Joggen im Park, kann man auch bei Outdoor-Workouts mitmachen, ins Fitnessstudio oder in Surfschulen gehen. Abgesehen von der Coronazeit, haben die Spanier eine sehr gesellige Lebensweise, die Menschen sind viel draußen unterwegs, Bars sind immer voll und das Wetter (fast) immer perfekt.

Die Gelegenheit, sich sowohl fachlich, als auch persönlich weiterzuentwickeln und dabei unterstützt zu werden, bekommt man nicht so schnell wieder. Trau dich! Bei Fragen gerne melden. (…)“

Download Erfahrungsbericht:
Debler_WS20_Erfahrungsbericht_Studium_Valencia