Mastering the Art of Public Speaking. Stand Out in Front of and Behind the TV Camera
Algebra Bernays University, Croatia
Summer semester, 2025)
International Management Masters at TH Rosenheim
CONCLUSION
Can you recommend this program to other students? What did you like most? Yes, I will definitely recommend. I joined for the subject – public speaking, and the classes were entertaining and well documented. In order to make the entire experience fun, I recommend to connect with the other BIP students before leaving. We created a WhatsApp group for the BIP group from Rosenheim, and even when not all the BIP participants joined, the ones we connected we had fun together after the classes.
I would definitely recommend this program to other students. It was an enjoyable and enriching experience, working and learning alongside peers from various universities around the world. What I appreciated most was the exceptional support provided by the host university. They consistently ensured that our needs were met and were always available to assist us whenever necessary. One area that could be improved, however, is the mixing of Bachelor’s and master’s students. In my view, this sometimes limited the depth of discussions and the overall potential for advanced academic engagement.
Can you recommend this program to other students? Yes, I would definitely recommend this program to other students because it offers a great blend of academic learning and practical experience. What I liked most was the opportunity to work on real circular economy projects while connecting with diverse people from different backgrounds.
Volume & Space – Internacional Short programs hosted by Llotja
20.02.2025 – 01.03.2025
Fakultät für Innenarchitektur, Architektur und Design IAD; MA Innenarchitektur und Möbeldesign
Fazit
Das Programm war sehr bereichernd und hat sehr viel Spaß gemacht, die Betreuung vor Ort von dem Programmleiter und den Professorinnen war gut (trotz vereinzelter Sprachschwierigkeiten).
Die Infos vorab hätten ausführlicher sein können, außerdem wäre es schön gewesen, wenn Studierende von dort teilgenommen hätten. Bis wir das erste Mal selbst mit den Weiden arbeiten durften war schon fast die Hälfte des Aufenthalts vorbei, der praktische Part des Workshops war teilweise etwas chaotisch, weil die Aufgabenstellung nicht von Anfang an ganz klar war.
Ich würde das Programm auf jeden Fall jedem empfehlen.
BIP Volume & Space: Escola Superior de Disseny i d‘Art Llotja, Barcelona, Spanien
20.02 – 01.03.25
IAD Möbeldesign
Fazit Der Workshop war echt top, und ich würde ihn jedem empfehlen, der Lust auf Design, Architektur und Kunst hat. Es war die perfekte Kombination aus Theorie und Praxis, und Barcelona hat mir als Stadt auch sehr gefallen. Die ganze Erfahrung hat mich extrem inspiriert, und ich würde sofort wieder teilnehmen.
Fontys University of Applied Sciences, Eindhoven, Netherlands
Consulting on Change/ International Project Week at Fontys Business and Communication Eindhoven
Winter semester 2024/25 (10 – 14th of February 2025)
BW / International Management
Conclusion
Fontys University’s Consulting on Change Program and International Project were important learning experiences. They let us use theoretical knowledge in real-world business situations, work in various teams, and learn problem-solving, consulting, and cross-cultural communication. The event also stressed the necessity of cultural diversity for global economic success.
Would You Recommend This Program to Other Students?
Yes, I suggest this program. It gives critical insights into corporate transformation, consulting, and leadership in an international setting, as well as practical skills for students to negotiate global difficulties and cultural diversity. It is necessary for students who wish to improve their abilities and create professional networks in an international business context.
Die Lehrer waren nett und lustig! Generell waren alle Menschen dort sehr freundlich und hilfsbereit. Wir haben alles bekommen, was wir brauchten – auch Mittagessen, Getränke, Kaffee usw. Einmal wurden wir abends sogar zum Burgeressen eingeladen. Die Hochschule selbst ist groß, modern und einladend gestaltet. Außerdem wurde uns viel von der Stadt und den Sehenswürdigkeiten gezeigt, was den Aufenthalt noch interessanter gemacht hat, z.B. den Tech Campus oder das Phillips Museum. Von Capgemini haben wir einen Vortrag über Consulting bekommen. Wir haben auch eine Firma besichtigt, für die wir unser Projekt gemacht haben.
Durch die Praxiserfahrung und engen Kontakt mit dem Unternehmen im fünften Semester war der Bewerbungsprozess erleichtert.
Der stetige Kontakt und Absprachen mit meinen Betreuern sowohl von Seiten des Unternehmens, als auch der Hochschule, führte zu zügiger Themenfindung und Beginn der Abschlussarbeit.
Im Vorfeld sollte eine Wohnung/Aufenthaltsbewilligung, ein Bankkonto und ein Krankenversicherungsunternehmen organisiert werden.
Unterkunft
Die Wohnungssuche gestaltete sich etwas schleppend, da kein Vermieter auf fünf Monate begrenzt eine Unterkunft zur Verfügung stellte.
Da ich mir einen Campingbus ausgebaut habe, beschloss ich über den Zeitraum einen Stellplatz auf einem Bauernhof zu mieten. In Radentfernung zum Büro war das im Nachhinein eine glückliche Fügung.
Praktikum im Gastunternehmen
Die Erstellung der Bachelorarbeit stand im Vordergrund des Praktikums.
In diesem Zuge konnten Firmenbesichtigungen der Recyclingbranche und Fachtagungen im Bereich des zirkulären Bauens durchgeführt werden.
Eine Firmenreise nach Paris stand ebenfalls auf dem Programm.
Alltag und Freizeit
In Ettiswil gibt es eine kleine private Boulderhalle „Bouldergate“, die einen sehr offenen Umgang mit neue Leuten hat. Ebenfalls gibt es eine große Boulderhalle in Sursee.
Das Engelbergertal ist nicht weit entfernt (45 Minuten mit dem Auto, 1 Stunde mit dem Zug). Dort gibt es ein Skigebiet und diverse Bahnen zum Gleitschirmfliegen.
Der Sempacher See ist sehr schön gelegen und ein Seebad mit dem Rad erreichbar.
Fazit
Der Sommer war sowohl fachlich als auch persönlich eine sehr wertvolle Erfahrung für mich.
Als Praktikumsunternehmen kann ich die PIRMIN JUNG AG mit ihren sehr guten Strukturen für neue Mitarbeiter und den enormen Kompetenzen im Holzbau sowohl in der Bauphysik als auch in der Tragwerksplanung wärmstens empfehlen.
Die Vorbereitung für meinen einmonatigen Auslandsaufenthalt an der University of British Columbia (UBC) in Kanada begann mit einer umfassenden Recherche im Internet. Um einen ersten Eindruck von der Universität, dem Campus und den Wohnmöglichkeiten zu erhalten, habe ich zahlreiche Vlogs von Studenten der UBC auf YouTube angesehen, die mir wertvolle Einblicke in das Leben auf dem Campus und insbesondere in das Wohnheim, in dem ich während meines Aufenthalts leben würde, gaben.
Nachdem ich alle erforderlichen Unterlagen für das Vancouver Summer Program (VSP) über die UBCHomepage eingereicht und die Zusage der Universität erhalten hatte, musste ich die Anmelde- und Programmgebühr von 3932 € bezahlen, um meinen Platz im Programm zu sichern.
Ein weiterer wichtiger Schritt war das Beantragen der eTA für Kanada und der ESTA für einen Zwischenstopp in den USA. Ich buchte meinen Hin- und Rückflug über Denver nach Vancouver (insgesamt 16 Stunden) und plante, um meinen Aufenthalt optimal zu nutzen, verschiedene Unternehmungen außerhalb des Kurses. Dazu gehörten Besuche in Vancouver sowie Ausflüge in die umliegende Natur.
Ich absolvierte den verpflichtenden Online-Orientierungskurs auf Canvas, der Lernplattform der UBC. Dieser Kurs gab mir wichtige Informationen zu den Campus-Ressourcen und -Regeln. Mitarbeiter des VSP-Teams waren während des Bewerbungs- und Vorbereitungszeitraums per E-Mail mit mir in Kontakt, boten Hilfe bei Problemen an und gaben strukturierte Anweisungen über die nächsten Schritte im Prozess.
Zum Schluss packte ich alle notwendigen Dinge für meinen einmonatigen Aufenthalt. Dabei achtete ich darauf, sowohl Kleidung für das wechselhafte Wetter in Vancouver als auch alle erforderlichen Lernmaterialien mitzunehmen. Mit all diesen Vorbereitungen war ich gut gerüstet für meinen Auslandsaufenthalt an der UBC.
Unterkunft
Ich wohnte in der Walter Gage Residence auf dem UBC-Campus und teilte mir eine 6er-WG mit anderen Studenten, die ebenfalls am Vancouver Summer Program teilnahmen. Wir nutzten gemeinsam eine Gemeinschaftsküche, ein Badezimmer mit zwei Duschen und nur einer Toilette.
Jeder hatte sein eigenes Zimmer, das jedoch ziemlich klein und dessen Einrichtung nicht mehr die neueste war. In unserer WG waren fünf verschiedene Nationalitäten vertreten: England, Deutschland, Japan, China und Chile.
Trotz unserer unterschiedlichen Herkunft und Kursbelegungen verstanden wir uns von Anfang an sehr gut und wuchsen im Laufe der Zeit wie eine Familie zusammen.
Studium an der Gasthochschule
In meinem Vancouver Summer Program an der UBC belegte ich zwei Kurse: Robotics und Roboethics. Beide Kurse waren sehr anspruchsvoll, erforderten jedoch keine Vorkenntnisse.
Um die Kurse zu bestehen, mussten wir zahlreiche Gruppenarbeiten, Präsentationen und Kursarbeiten absolvieren. Zudem bauten und programmierten wir einen Roboter und legten am Ende eine Abschlussprüfung ab.
Der Campus der UBC ist so groß, dass man ihn mit einer Stadt vergleichen könnte. Er bietet nahezu alles, was man sich vorstellen kann. Der gesamte Campus ist mit schnellem WLAN ausgestattet.
Es gibt zahlreiche Gebäude, in denen man in gemütlicher Atmosphäre und mit modernster Technik bis in die späten Abendstunden lernen und sich mit Freunden treffen kann. In einem riesigen Hallenbad kann man in zwei großen Schwimmbecken und einem Erlebnis-Pool mit Basketballkörben und einem Whirlpool baden. Fun Fact: In diesem Hallenbad trainieren sogar die Olympiateilnehmer Kanadas.
Im sogenannten Recreation Center kann man alle möglichen Sportarten wie Tischtennis, Badminton und Volleyball mit seinen Freunden ausüben. Mehrere Fitnessstudios stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Sportanlagen umfassen ebenfalls Fußballfelder, einen Baseballplatz, eine Eishockeyarena und vieles mehr.
Verhungern wird man auf dem Campus gewiss nicht. Es gibt zahlreiche Essensläden mit multikulturellen Angeboten, sodass man jeden Tag einen anderen Laden ausprobieren könnte.
Die Bibliothek bietet neben Büchern auch coolen UBC-Merch sowie Elektronikartikel und Schulutensilien. Wer gerne in Museen geht, ist ebenfalls gut bedient. Auf dem Campusgelände sind zwei Naturkundemuseen sowie eine Kunstgalerie. Da das Gelände größtenteils von Wasser umschlossen ist, kann man am nahegelegenen Wreck Beach im Meer baden und am Abend den Sonnenuntergang am Strand genießen.
Auch nachts ist auf dem Campus immer etwas los. Man sieht Tanzgruppen, die neue Choreographien einstudieren, Studenten, die abends Basketball spielen, oder Leute, die in den zahlreichen Lokalen mit Freunden abhängen und den Abend genießen. Jeden Mittwochabend kann man eine Disco besuchen, die auch auf dem Campus zu finden ist.
Ein weiterer Fun Fact: Die UBC war bereits Kulisse in vielen verschiedenen Hollywood-Filmen.
Insgesamt bot der Campus der UBC nicht nur hervorragende akademische Möglichkeiten, sondern auch eine Vielzahl an Freizeitattraktionen und Essensangeboten, die meinen Aufenthalt unvergesslich machten.
Was man gesehen haben sollte vor Ort:
Im UBC Botanical Garden den Treewalk bezwingen und die Artenvielfalt bestaunen
Im „AMS Nest“ sich bei TeaDot einen Tea Slush kaufen und ihn ganz oben im Ei genießen
Im Recreation Centre zusammen mit seinen Freunden Badminton, Volleyball oder Tischtennis spielen
Unterhalb des Clock Towers im Park chillen
Im Aquatic Centre seine Bahnen schwimmen und danach im Whirlpool entspannen
Im Irving K. Barber Learning Center bis spät in die Nacht bei gemütlicher Atmosphäre pauken
Im Rosegarden den Duft der Rosen genießen und ein perfektes Bild für Insta aufnehmen
Am Wreck Beach im eiskalten Meer baden und den Sonnenuntergang genießen
Was man gesehen haben sollte außerhalb der Uni:
Radtour um den Stanley Park und danach an einen der vielen Strände chillen
In Downtown Vancouver die modernen Hochhäuser bestaunen und danach in eines der zahlreichen Multikulturellen
Restaurants zu Abend essen gehen
Eine der vielen Abendattraktionen in Vancouver Downtown besuchen, wie Jazzfestival oder Movie Night neben der
Vancouver Art Gallery
Den Queen Elizabeth Park besuchen und im Botanischen Garten Papageien bestaunen
Zur Spitze des Grouse Mountain wandern und von dort die Aussicht über ganz Downtown genießen
Den Olympiaort Whistler besuchen und im Dorf das perfekte Souvenir kaufen
Im Rogers Field Stadion ein Baseballspiel ansehen und das kanadische Team anfeuern
Fazit
Gut:
Die Kurse waren sehr interessant und lehrreich
Die VSP-Organisation war sehr gut organisiert und man fühlte sich immer gut beraten
Die für uns zuständigen Koordinatoren haben sich immer gut um uns gekümmert, waren freundlich und haben alle unsere Fragen beantwortet, sowie spannende Aktivitäten für uns organisiert
Bereits im Vorfeld hat man genug Material zur Verfügung gestellt bekommen, um sich für die Zeit im Ausland und für die UBC gut vorbereiten zu können und man wusste, worauf man sich einlässt
Auf dem Campus der UBC hat man sich stets sicher gefühlt, auch wenn man nachts allein unterwegs war
Die Gastfreundschaft, Freundlichkeit und Offenheit der Kanadier
Schlecht:
Die Kurse waren teilweise sehr viel Arbeit, sodass man in seiner Freizeit noch viel tun musste und wenn man alle Aktivitäten mitmachen wollte, wurde es schnell sehr stressig
Die Einrichtung der WGs war nicht besonders modern und ein Badezimmer mit einer Toilette war für eine 6er WG etwas zu wenig
Alles in allem war die Zeit in Kanada und an der UBC überwiegend positiv und ich bin froh, am VSP teilgenommen zu haben.
Dieses Erlebnis und die schönen Momente, die ich dort erleben durfte, werde ich nie wieder vergessen. Durch meine Zeit dort konnte ich meine Englischkenntnisse intensiv verbessern, was für meine Zukunft definitiv hilfreich sein wird. Vor allem die Gastfreundschaft und das bunte und multikulturelle Leben der Kanadier hat mich extrem beeindruckt.
The planning and organization by the Univeristy of Maribor was well done. The application process was fairly simple where we had to apply on the website and send them a motivation letter and our resume.
We were provided with information about the programme, accomodation well in advance. The programme was very nicely organised with lectures starting and ending on time and even the field trip to Lake Bled was nicely planned. We were provided with student discount coupons using which we could all have a full meal at restaurants at a very cheap price.
Accommodation
We were accomodated in the student dorm for a week , each room at 2 bedrooms so it was a shared space and the price was 100 euros.
Personally, I did not face any problems with the accomodation but my colleagues reported they had problems with the toilet or the door lock. I was satisfied by my experience with the accomodation.
Study at the Host University
Our programme was about implementing sustainable practices in the business world and we had professors as well as guest lecturers from different companies coming to the class to tell us how they implement sustainability in the business. The lectures from 9 am till 4 pm were hectic but we were provided snacks and refreshment in the morning and for lunch we all went to a restaurant using our student discount coupons and we didn’t pay anything. For the leisure activities we had a guided tour of Maribor, volleyball and cinema night.
Everyday Life and Leisure
It was raining most of the time so we utilised the sunny days exploring the city together going on walks around the lake and the museum.
After the walks, one of us always booked a reservation and we had dinner together using our student coupons. Since Maribor was a small city, we covered all of it in 2-3 days.
On my extra day, I travelled to the capital city, Ljubljana, and had a tour of the castles and the dragon bridge. Since Maribor was a small city, we didn’t have a party place so we had a mini-party at the student dorm to celebrate completing the Summer School.
Conclusion
I would definitely recommend this programme to other students. The opportunity to learn an important topic like sustainability, meeting people from all around the globe and having food and accommodation at a very economical price was fun for me.
I would also like to thank our programme coordinator Romana Korez who was dedicated to giving us a fullfilling experience and listened to any grievances we had and also tolerated us when we were too overwhelming at times.