Konnichiwa, Japan! Facettenreich und unglaublich bereichernd – Ein Auslandssemester in Chiba bei Tokyo

„(…) Die Zusammenarbeit mit internationalen Studenten und deren Herangehensweise sowie Arbeitsweise war sehr interessant und lehrreich. Ich denke, dass ich mich auch in meinem Fachgebiet dadurch weiterbilden und meine Kenntnisse vertiefen konnte. Diese völlig andere Kultur so intensiv und aus erster Hand kennenlernen zu dürfen, war eine Erfahrung, die ich um nichts in der Welt missen will.

 

 

Japan ist ein wunderschönes Land mit vielen verschiedenen Facetten, die oftmals sehr verschieden sind zu dem, was man gewöhnt ist. Jedoch denke ich, dass gerade das dieses Land und auch andere Länder so interessant macht. Daher würde ich Jedem empfehlen, der darüber nachdenkt ein Auslandssemester zu absolvieren, es auch zu tun. Denn obwohl hin und wieder Unannehmlichkeiten und ungewohnte Situationen auftreten, überwiegen die schönen und positiven Augenblicke und diese werden auch in Erinnerung bleiben.“

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Die Sagrada Família im Blick – Ein Erasmus+ Praktikum über den Dächern Barcelonas

„(…) Kurz und knapp: Die Stadt ist einfach der Hammer! Barcelona ist eine internationale Stadt, welche einem dennoch sehr „klein“ vorkommt. Die Distanzen sind, wie bereits erwähnt, sehr gering. Die Stadt bietet Alles: Von Party in riesigen Clubs, über Bars, übers Relaxen in Parks, bis hin zu kulturellen Sehenswürdigkeiten. Und ja, Barcelona liegt am Meer. Im Sommer spielt sich Alles draußen ab und durch die offene Mentalität der Spanier ist man generell nie alleine unterwegs. Man ist super schnell in den Bergen und kann Wandern gehen und im Winter Ski fahren. Die Highlights im Sommer sind neben dem Strand und den Bergen allerdings die Nachbarschaftsfeste. Jede Nachbarschaft richtet ein 1-2-wöchiges Straßenfest aus. Somit kann man den kompletten Sommer von Nachbarschaft zu Nachbarschaft wechseln und die Feste genießen. (…) Ein Auslandspraktikum ist nur zu empfehlen und bringt euch nicht nur beruflich, sondern auch menschlich sehr viel weiter. Im Ausland zu arbeiten ist nochmal etwas anderes, als im Ausland zu studieren. Solltet ihr über ein Praktikum in Barcelona nachdenken, gibt es keinen Grund, der dagegen spricht! Solltet ihr die Sprache nicht beherrschen, ist das kein Problem, da hier jeder Englisch sprechen kann. Für mehr Infos schreibt mir einfach eine E-Mail und ich kann euch mehr Informationen geben, falls nötig.“

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Ein „rollendes“ Netzwerk – Sizilianische Herzlichkeit trifft technisches Know-How: Fürs Mikroelektronik-Praktikum nach Catania

„(…) Da ich leidenschaftlicher Radfahrer bin, fiel mir die Kontaktaufnahme sehr einfach. Bereits bei meiner ersten Ausfahrt lernte ich 5 Sizilianer kennen. Durch weitere Ausfahrten konnte ich so meinen Freundschaftskreis auf 10-20 Leute erweitern. Mit 5 Leuten hatte ich ständigen Kontakt. Wir verbrachten auch viel Zeit abseits des Rades miteinander: Wir gingen oft zum Essen, aßen Carne di Carvallo mit Polpette, Pizza oder Pizzollo. Es war immer viel los. (…) Wenn ich nichts mit meinen Radfahrerkollegen machte, dann traf ich mich mit meinen Arbeitskollegen. Wir gingen Essen oder machten verschiedene andere Freizeitmöglichkeiten z.B. das Besteigen des Ätnas.(…)

Das Wichtigste, was ich gelernt habe: Bringst du Offenheit und Freundlichkeit deinem Gegenüber entgegen, so stehen dir alle Türen offen. (…)“

 

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„Der perfekte Mix aus fachlichem Lernen und internationaler kultureller Bereicherung“ – Ein „sportliches“ Auslandssemester mit vielen kulinarischen Highlights in Kuala Lumpur

„(…) Das Sportangebot an der Hochschule ist breit gefächert und wird von den einheimischen Studenten sehr gut angenommen. Ich habe mich zum Beispiel in Floorball eingeschrieben und hatte viel Spaß, diesen Sport zu lernen. „Social Help Programme“, bei denen man Einheimische im Urwald besucht, werden ebenfalls
angeboten. Dies unterstützt die Community und bringt Bildung in industrieferne Gebiete des Landes.

 

Da Kuala Lumpur aus vielen unterschiedlichen Völkergemeinschaften besteht, ist natürlich auch jede Art von südostasiatischer Küche
vertreten. Für mich, mit der Leidenschaft des Kochens, war dies perfekt. War der Abend frei, habe ich mich mit einheimischen und internationalen Studenten verabredet, um die eine oder andere Spezialität zu probieren. In den fünf Monaten habe ich kein
Gericht gegessen, welches mir nicht geschmeckt hat. Mein Tipp an euch: Esst in einem
Restaurant, welches sehr gut von Einheimischen besucht ist und fragt nach deren
Lieblingsgerichten. (…)“

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Ein Winter in Finnland: Huskytour und Polarlichter – Ein ERASMUS-Auslandssemester in Seinäjoki

„(…) Ich habe viele verschiedene Trips gemacht, sehr zu empfehlen sind Ausflüge nach Stockholm und nach Sankt Petersburg. Ein Highlight war es, in der freien Woche im Oktober, einen Roadtrip zum Nordkap zu machen. Nach mehreren Stopps in verschiedenen Nationalparks waren wir dann am Ziel. In Alta, einer Stadt südlich des Nordkaps, haben wir sogar die Polarlichter gesehen. (…)  Ich habe viele neue nette Leute getroffen und sehr viel Schönes von Skandinavien gesehen. Jeder, der eine solche Chance hat, sollte unbedingt ein Auslandssemester machen. Sprachlich und persönlich entwickelt man sich in diesen 3,5 Monaten extrem weiter. Ich kann es nur empfehlen.(…)“

 

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Ein so vielseitiges Praktikum wie die Insel – Erasmus+ auf Teneriffa

(…) Es war eine sehr abwechslungsreiche und vielseitige Arbeit, die durch die unterschiedlichen Aufgabengebiete gegeben war. Neben den Exkursionen, die wir gemeinsam mit dem Architekten machten, nahmen alle Praktikanten gemeinsam an Workshops teil. Innerhalb des Unternehmens ging es sehr familiär zu. Durch die vielen internationalen Praktikanten herrschte ein sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander. Es wurde nicht nur unter der Woche nach der Arbeit viel unternommen, sondern auch am Wochenende. Die Insel bietet viele tolle Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Verschiedenste wunderschöne Strände – mit dem typisch vulkanisch schwarzen Sand – sollte man gesehen haben. (…)“

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Zwischen luxuriösem Yachtdesign und Grachtenflair – ein Erasmus+ Praktikum in den Niederlanden

„(…) Ich hatte eine spannende, erfolgreiche und enorm belehrende Zeit in den Niederlanden. Auch, wenn ich schon in unterschiedlichsten Ländern Arbeitserfahrungen sammeln durfte, war diese wieder absolut aufregend und nicht ansatzweise mit den zuvor gesammelten Erfahrungen zu vergleichen! Ich dachte, ich wüsste, was in etwa in den Niederlanden auf mich zukäme, aber Pustekuchen: “You will never know until you go”! Das gilt wohl für jedes Land, indem man nicht nur seinen Urlaub verbringt, sondern in die Arbeitswelt, den Alltag und in die Kultur eintaucht! Außerdem hat es meine interkulturelle Kommunikation, als auch das Fachenglisch verbessert. Netter Beigeschmack in Zeiten der Globalisierung. Zu guter Letzt denke ich, dass man neben den ganzen Eindrücken und Erfahrungen im Ausland, Deutschland auch aus einem anderen Blickwinkel kennenlernt. Die Möglichkeit dieses mal aus einer anderen Perspektive schätzen zu lernen, bringt ein Gefühl von Zufriedenheit und Glückseeligkeit. (…)“

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Ein „Holzer“ in Chile – Holzbau und mehr in Villarrica

„(…) Der Sport hat sich in den letzten Jahren zu meiner großen Leidenschaft entwickelt und ermöglichte es mir, an vielen Orten einen Platz zum Schlafen und Freunde zum Slacklinen zu finden. Das hatte zur Folge, dass sich meine Erlebnisse und Eindrücke aus den Reisen stark mit denen aus meiner Arbeit vermischten. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass die stetige Aussetzung unbekannter Dinge und Umstände, und somit auch der Lernprozess, nicht mit dem Feierabend aufhörte. Ob beim Feier-abendbier mit den Arbeitskollegen, beim Einkauf oder beim Slacklinen in den Bergen war stets dieses Gefühl einer unbekannten Kultur und Sprache vorhanden. So beobachtete ich in meiner Freizeit gespannt Baustellen und Bauwerke, und nutzte während der Arbeit die Fortschritte, die ich in meiner Freizeit im Spanischen erlangte. Diese Vermischung machte es mir zu Beginn schwer, mich zu entscheiden wie ich diesen Artikel aufbauen sollte. Am Ende entschied ich mich für einen weniger technischen Artikel und versuchte, mehr einen Eindruck über die ganze Zeit zu vermitteln. (…)“    

Erfahrungsbericht, erschienen am 14.02.2020 im Holz-Zentralblatt: Sickinger_WS19_Erfahrungsbericht_Holz-Zentralblatt_Praktikum_Chile

Kontakt: Josua Sickinger, josuasickinger.js@googlemail.com                

Studium an der UBC in Vancouver, Kanada

“ Vorab ist zu sagen, dass es sich nicht um einen ERASMUS-Aufenthalt handelt und
die Bewerbung somit etwas aufwendiger ist. Diese Tatsache sollte einen jedoch nicht abhalten, da man genügend Unterstützung angeboten bekommt
(International Office TH-Rosenheim und UBC, ehemalige Outgoings). Einfach fragen und man kommt schon durch. Eine nicht zu vernachlässigende persönliche Vorbereitung ist, vorab genügend zu
sparen, da hier alles teurer ist als zuhause. Wenn ihr Fragen dazu habt, dürft ihr mich natürlich gern kontaktieren. Nicht schüchtern sein! (…)“

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Werner_WS19_Erfahrungsbericht_Studium_Kanada

Praxissemester in den USA

 „(…) Auch wenn die Planung und Organisation definitiv mehr Zeit und auch Geld in Anspruch nimmt, als es für ein Praktikum in Deutschland oder Europa erforderlich wäre, lohnt sich der Aufwand. Ich habe trotz einiger Tiefen, wie ab und an vermissen der Familie und Freunde, eine super Erfahrung gemacht und auch die eventuelle Sorge, dass die Englisch Kennnisse nicht ausreichen (FOS/BOS- Englisch, und 2 Semester Englisch an der TH Ros) war komplett unbegründet.“

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Stache_WS19_Erfahrungsbericht_Praktikum_USA