Ein halbes Jahr in Südostasien- Auslandssemester in Kuala Lumpur, Malaysia

Vorbereitung

Da die Universiti Kuala Lumpur eine Partneruniversität der TH Rosenheim ist, lief die Bewerbung über das International Office und die eigentlich Vorbereitung startete mit der Beantragung des Visums ca. 3 Monate vor Studienstart.

Unterkunft

Da ich mit 3 Freunden nach Malaysia gegangen bin haben wir bereits in Deutschland nach einer Wohnung gesucht und über die gängigen Portale sämtliche Makler angeschrieben. Am Ende wurden es zwei 2er Appartements in der Verticas Residenci mit jeweils 2 großen Schlafzimmern mit eigenem Bad und Blick auf den Merdeka 118, das derzeit zweithöchste Gebäude der Welt. Ein kleines Gym, ein 50 Meter Pool, sowie ein Aussichtsplattform im 27. Stock sind Teil des Hauses und für alle Bewohner nutzbar. Preislich lagen die Wohnungen bei ca. 420€ pro Person.

Studium an der Gasthochschule

Ich war an der Business School und belegte den Studiengang Business Administration in International Business. In der ersten Unterrichtswoche bekommt man den Stundenplan und kann dann gegebenenfalls Fächer ändern. Das Unterrichtssystem ist anders als in Deutschland. 60 Prozent der Leistungen für die Endnote werden bereits während des Semesters erbracht. Somit zählt die Prüfung nur 40 Prozent. Ich habe die Kurse International Business Strategy, Business statistics, International Management und Culture and Lifestyle in Malaysia gewählt.

Alltag und Freizeit

Kontakte mit Einheimischen zu knüpfen ist meist schwer, da die wenigsten direkt in Kuala Lumpur wohnen. Mit den anderen Internationalen Studenten ist man von Anfang an in WhatsApp Gruppen organisiert und kann direkt bei Ankunft Kontakte knüpfen. An einem Tag der Woche haben wir uns meistens zum Fußball spielen getroffen. In der Einführungswoche wird ein Trip zu einer der malayischen Inseln organisiert. Es lohnt sich alle Sehenswürdigkeiten zu besuchen und die Inseln wie Perhentian oder Pangkor zu bereisen. Dort gibt es sehr gute Möglichkeiten zum Schnorcheln und Tauchen.

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„Global Sports Event“- Blended Intensive Program (BIP) in Sevilla, Spanien

 

Vorbereitung

Das internationale Office übernahm für uns Teilnehmer die Organisation, Hotelbuchung, die Anmeldung und begleitete uns durch den Vorbereitungsprozess. Lediglich die An- und Abreise mussten wir selbst organisieren.

Unterkunft

Xior Sevilla – Residencia Universitaria

Die Lage der Unterkunft war super. Mit dem Bus oder Uber brauchte man 5 Minuten in die Innenstadt. Die Busstation war direkt vor dem Hotel. In der Nähe der Unterkunft (Fußweg 3-5Minuten) gab es zwei Supermärkte, Cafe´s und Bäckereien.

Studium an der Gasthochschule

Durch die Teilnahme am BIP, waren die Lehrveranstaltungen und der Tagesablauf vorgegeben. Die Vorlesung fand leider online statt und so kam auch die Projektarbeit etwas zu kurz. Der Campus ist sehr modern und einen besonderen Flair.

Alltag und Freizeit

Sevilla bietet einige Möglichkeiten für Studenten. In der Innenstadt gibt es an jeder Ecke Tapas Bar oder ein Cafe. In Sevilla sollte man unbedingt die Kathedrale, den Plaza de Espania oder das Betis Stadion gesehen haben. Bei gutem Wetter sollte man einfach durch die Stadt gehen und den Flair/Charme der Stadt auf sich wirken lassen.

Fazit

Zuerst möchte ich mich bei allen Beteiligten für diese super Zeit bedanken. Die Erfahrung war es Wert und kann ich nur weiterempfehlen!

Mein Highlight als begeisterter Fußball Fan war der Freitag, an welchem wir den ganzen Tag die verschiedenen Facilities von Betis Sevilla besuchen durften.

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„Almería lädt einfach dazu ein an der Promenade entlang zu schlendern, sich am Strand mit Freunden zu treffen und Abends gemeinsam in eine der vielen Tapasbars zu gehen“- Auslandssemester in Spanien

Vorbereitung

Dadurch, dass meine gewählte Hochschule innerhalb Europas lag, fiel ich unter das Erasmus + Förderprogramm. Somit verlief die Planung im Vorherein sehr unkompliziert. Man meldet sich im angegebenen Zeitraum über das Mobility Online Tool an und lädt nach
und nach die geforderten Unterlagen hoch.

Unterkunft

Da ich vorher schon gehört hatte, dass man am besten vor Ort sucht, da man sich zum einen nicht auf die Fotos im Internet verlassen kann und zum anderen sehr leicht eine Wohnung findet, bin ich eine Woche früher angereist und habe mir für die erste Woche ein günstiges Hotelzimmer gebucht. Die Wohnungssuche verlief dann in der Tat sehr unkompliziert.Ich habe mein WG Zimmerbei idealista.com gefunden.

Studium an der Gasthochschule

Der Campus der Universität Almería befindet sich ein paar Kilometer außerhalb der Stadt und liegt direkt am Meer. Dort gibt es zwar keinen unmittelbaren Strand, der große Campus überzeugt jedoch auf ganzer Linie. Die einzelnen Fakultäten haben großzügig gestaltete Gebäude. In mehreren Cafeterias kann man sich günstig und lecker mit Kaffee, Frühstück und Mittagessen versorgen. Da ich erst im 6.
Semester gegangen bin, war die Auswahl an Englischsprachigen Vorlesungen nicht sehr groß, da ich das meiste bereits hier in Rosenheim geschrieben hatte.

Alltag und Freizeit
Almería ist eine kleine Hafenstadt an der Küste Andalusiens mit ca. 200.000 Einwohnern und zählt zu den sonnigsten Städte. Europas. Almería ist kein üblicher Urlaubsort, weshalb es dort auch nur wenige Touristen gibt. Deshalb sprechen die Einheimischen nur schlechtes oder kein Englisch. Da man so im Alltag
nicht drum herum kommt sich auf Spanisch zu verständigen, verbessert man sein Spanisch während des Aufenthalts natürlich enorm. Sonst lädt Almería einfach dazu ein an der Promenade entlang zu schlendern, sich am Strand mit Freunden zu treffen und Abends gemeinsam in eine der vielen Tapasbars zu gehen.

Fazit
Dadurch, dass Almería eine eher kleinere Stadt und der Tourismus dort nicht allzu groß ist, hatte ich das Gefühl einen sehr guten Einblick auf das Leben in Spanien zu bekommen. Und auch wenn meine Wahl nur aufgrund der Corona Krise auf Almería gefallen ist, bin ich mit meiner Entscheidung im Nachhinein sehr glücklich und werde auf alle Fälle wieder dorthin fahren.

Auslandsbericht (1)

„Galicien ist eine sehr grüne Region mit einer atemberaubender Natur“- Auslandssemester in Vigo, Spanien

 

Vorbereitung
Meine Bewerbung erst kurz vor
Ende des Bewerbungszeitraumes
auf das Erasmussemester ließ
leider wenig Spielraum für eine
vielschichtige Vorbereitung.
Nachdem die fristgereiche
Bewerbung erledigt war, ging alles
über die Organisationplattform des
Erasmusprogramms seinen Weg.

Unterkunft
Erst nach meiner Ankunft in Vigo habe ich mich mit dem Thema
Unterkunft beschäftigt. Ein Airbnb stellte eine Übergangslösung für
die ersten Tage dar. Das Erasmus Netzwerk hat mir jedoch bereits
nach wenigen Tagen ein WG Zimmer vermitteln können.

Studium an der Gasthochschule
Die allgemeine Kommunikation vor Ort mit der Universität war nicht gut. Dies wurde in
meinem Fall durch unklare Zuständigkeiten verstärkt, welche durch meine Entscheidung entstanden ist, Kurse aus verschiedenen Fakultäten zu belegen. Bei konkreten Fragen wurde mir jedoch immer gut geholfen.
Die angebotenen Spanischkurse des Sprachenzentrums kann ich auf jeden Fall empfehlen. Ich habe noch zwei Kurse der Forstfakultät und den Kurs Sedimentkunde der Fakultät der Meereswissenschaften besucht.

Alltag und Freizeit
Vigo liegt in der Region Galicien an der Atlantikküste Spaniens. Die Stadt hat ca. 300.000 Einwohner und bietet viele Möglichkeiten für eine ausreichende Freizeitgestaltung. Dennoch finden sich auch viele kleine, familiäre Läden, die für gute Stimmung und einen gelungenen Abend sorgen. Galicien ist eine sehr grüne Region mit einer atemberaubender Natur. Sowohl Ausflüge ins Landesinnere als auch zu den Küsten sind stets sehr zu empfehlen. Neben wunderschönen Felsen zum Sportklettern, teilweise direkt am Meer, gibt es auch Möglichkeiten zum Mehrseillängenklettern und Bouldern.

Fazit
Schlussendlich kann ich ein Auslandssemester nur empfehlen. Wenn es dir wichtig ist, in deinem Auslandsemester eine signifikante Anzahl an Credit Points zu erreichen solltest du dich aber frühzeitig damit auseinander setzen.

„Es war sehr schön in Finnland neue Menschen aus allen Teilen Europas und der Welt kennen zu lernen“- Auslandssemester in Seinäjoki, Finnland

 

Vorbereitung
Beim International Office oder auf der Website der TH über Erasmus+
und die Partnerhochschulen informieren. Dann in Mobility-online step-by-step der Bewerbungsanleitung folgen,
Zusage im Sommer abwarten

Unterkunft
Die Bewerbung um eine Unterkunft wird direkt von der Hochschule an den Betreiber des Wohnheims geleitet.  Der Kostenpunkt bei einem Zimmer einer Zweier-WG liegt bei rund 370€ im Monat. Dabei ist alles eingerechnet inklusive Internet.

 

Studium an der Gasthochschule

Das Studium an der Hochschule gestaltet sich aufgrund dem wöchentlich wechselnden
Stundenplan sehr abwechslungsreich. Was allerdings sehr hervorzuheben ist, ist
das IT-System der SeAMK: Grundsätzlich werden Änderungen die in einem Portal gemacht werden von allen anderen Portalen anstandslos übernommen. Außerdem können Laptops ausgeliehen und in den sog. Studyboxes gut gelernt werden. Die Prüfungsphase wie sie hier üblich ist, existiert in Finnland so nicht, falls explizite Prüfungen zu absolvieren sind, kann der Zeitpunkt frei gewählt werden. Allerdings sind in fast jeder Vorlesung Abgaben oder (Gruppen-)Projektarbeiten zu machen über welche die Noten (5 als bestes, 4, 3, 2, 1 als bestanden) ermittelt werden.

Alltag und Freizeit
Zum Alltag in Puskantie (dem Straßennamen des Wohnheims) gibt es zu sagen, dass es sehr feucht-fröhlich hergeht. Es gibt nahezu jeden Abend eine Pre-Party mit
Fortsetzung in einem der Clubs oder Bars von Seinäjoki. Seinäjoki selbst hat sonst nicht allzu viel zu bieten, es gibt eine schöne öffentliche Bibliothek, Möglichkeiten zum Schwimmen/Saunieren, Bars und Restaurants sowie ein paar verschlafene Einkaufszentren in der Innenstadt als auch den Idea-Park mit etwas mehr Trubel. Im Winter hat man bei guten Bedingungen auch die Möglichkeit Polarlichter zu sehen.

Fazit
Ich hatte mir von meinem Auslandssemester etwas mehr erhofft, was die
Aktivitäten außerhalb der Hochschule angeht. Leider habe ich mich etwas zu wenig
über entsprechende Möglichkeiten informiert.  Um das Land zu sehen, würde ich auf jeden Fall empfehlen noch ein wenig Urlaub an das Semester anzuhängen, die Nationalparks anzuschauen und einen Trip nach Lappland zu machen.

Erfahrungsbericht_MWI

 

„Das sonnige Wetter, die spanische Kultur und die vielen neuen Erlebnisse machten das Auslandssemester für mich sehr lohnenswert!“- Ein Semester in Málaga, Spanien

 

Vorbereitung

Das Bewerbungsverfahren für ein Erasmus Semester war ziemlich unkompliziert. Gute Spanisch-Kenntnisse sind in Málaga definitiv von Vorteil, auch um sich auf den Plattformen der Universität zurecht zu finden. Das Semester begann Ende Februar zunächst mit Online-Lehre. Aufgrund der Corona Maßnahmen bin ich erst Anfang April nach Málaga geflogen.

Unterkunft

Die Suche nach einer Unterkunft gestaltete sich aufgrund von Corona relativ einfach, da es viel Angebot gab. Ich ging zusammen mit einer Kommilitonin nach Málaga und wir mieteten uns zusammen eine Wohnung über AirBnb für ca. 400 € pro Person und pro Monat.

Studium an der Gasthochschule

Anders als in Deutschland waren bei allen Lehrveranstaltungen Gruppenarbeiten (in Form von Präsentationen, Diskussionen und Hausarbeiten) während des Semesters Bestandteil der Module. Zusätzlich sind auch sogenannte „mid-term exams“ üblich, sodass man während des Semesters viel zu tun hat. Die Professoren waren sehr hilfsbereit und sprachen zum Großteil auch gutes Englisch, jedoch wurde auf die Austauschstudenten keine besondere Rücksicht genommen und die Inhalte waren auch sehr anspruchsvoll, weshalb ich ein Modul auch nicht beendet habe.

Alltag und Freizeit

Neue Leute lernten wir durchs Studium bei den vielen Gruppenarbeiten kennen oder auch indem man an Ausflügen teilnahm, die von MSE organisiert wurden. MSE bietet preiswerte Ausflüge, vor allem für junge Menschen an. An Ausflugszielen kann ich Sevilla, Granada, Tarifa, die Atlantikküste Spaniens und Caminito del Rey sehr empfehlen.

Fazit

Das sonnige Wetter, die spanische Kultur und die vielen neuen Erlebnisse machten das Auslandssemester für mich sehr lohnenswert!

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„Die Geheimtipps für Bars und Restaurants, die Hilfe beim griechisch lernen und immer wieder leckeres Essen von der griechischen Oma sind einfach Einblicke in die Kultur, die unbezahlbar sind“- Auslandssemester in Griechenland

 

Vorbereitung

Die Bewerbung für ein Auslandssemester erfolgte relativ unkompliziert über das Mobility Online Tool. Man konnte sich aber schon mal daran gewöhnen, dass die Dinge in Griechenland oft ein bisschen länger dauern, vor allem wenn es um Bürokratie geht.

Unterkunft

Eigentlich war mein Plan nach meiner Ankunft in Athen erstmal in ein AirBnb zu mieten, um mir vor Ort ein WG Zimmer zu suchen. Kurz vor meiner Abreise fand ich jedoch per Zufall über die Facebookgruppe Erasmus Accomodation in Athens ein perfektes WG-Zimmer und sagte nach einem Videocall mit der zukünftigen Mitbewohnerin sofort zu. Die Geheimtipps für Bars und Restaurants, die Hilfe beim griechisch lernen und immer wieder leckeres Essen von der griechischen Oma sind einfach Einblicke in die Kultur, die unbezahlbar sind.

Studium an der Gasthochschule

Das Angebot der Fächer ist groß und vielseitig. Es gibt viele tolle Wahlfächer, wie Keramik und Textildruck-Kurse, die es in Rosenheim nicht gibt. Offiziell gibt es die Möglichkeit, jedes angebotene Fach als Erasmus-Student auf Englisch zu belegen. Manche Professoren sprechen nur wenig Englisch, aber die griechischen Komilitonen helfen gerne beim übersetzen. Auf dem Campus gibt es eine Mensa, an der man drei mal täglich kostenlos essen kann.

Alltag und Freizeit

Das ESN Netzwerk ist super engagiert und organisiert viele Events wie Picknick, Bartouren, griechisches Dinner und vieles mehr. Da während dem Lockdown keine Events mehr stattfinden konnten organisierten die Studenten einen online Griechisch-Kurs. Durch den Coronavirus waren die Freizeitmöglichkeiten zeitweise stark eingeschränkt. Aber entspannte Spaziergänge auf die mitten in der Stadt gelegenen Hügel lohnen sich immer. Besonders vom Lykabettus-Berg hat man einen tollen Ausbllick über die ganze Stadt bis hin zum Meer. Aber auch den Ausblick vom Filopappou-Berg oder dem Lofos Strefi sollte man nicht verpassen.

Fazit

 

 

Für mich war das Auslandssemester trotz der Corona-Pandemie eine durchwegs positive und tolle Erfahrung und ich habe mich deshalb dazu entschieden noch ein zweites Semester in Athen zu studieren

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Auslandssemester an der Jeju National University, Südkorea

Vorbereitung
Schon zu Beginn meines Studiums im WS 2019 war ich bei der Infoveranstaltung des International Offices (IO) um einen Überblick über die Möglichkeiten zu bekommen. Die Anmeldung an der Partnerhochschule ging wegen der guten Vorbereitung
auch recht schnell von Statten. Als ich offiziell an der Jeju National University
angemeldet war, konnte ich mein Visum beantragen und mich um die Flüge
kümmern.

 

Unterkunft
Nach 19 Stunden Reisezeit kam ich also auf der größten Insel Südkoreas an. Mit dem Taxi fuhr ich zum Campus und bezog dort mein Zimmer im Studentenwohnheim. Dieses habe ich mir mit einer weiteren Austauschstudentin aus Japan geteilt.

Studium an der Gasthochschule
Die Auswahl an englischsprachigen Kursen hielt sich in Grenzen. Da ich die Übersicht dieser schon vor meiner Reise zugeschickt bekommen habe, konnte ich mich darauf einstellen und abklären, ob meine gewählten Kurse angerechnet werden können. Ich habe mich für „Analyzing Korean Movies in the World Mass Media“ und „Public Speaking“ entschieden.

Alltag und Freizeit
Auf dem großen Sportfeld inmitten des Campus konnten wir uns abends zum Federball spielen, laufen, Seilspringen, Fuß- oder Basketball spielen treffen. Tagsüber gab es hier oft Veranstaltungen. Das Highlight war das Student
Festival, welches typisch für koreanische Universitäten ist. Ein dreitägiges Festival mit Food Trucks, Gesichtsbemalung, Eventständen und natürlich Live- Performances von koreanischen Künstlern.

Generell bietet die Insel sehr viele Möglichkeiten zum Entdecken an. Am
zweiten Wochenende nach unserer Ankunft waren wir auf dem Firefestival auf der anderen Seite der Insel, kurz darauf war die Kirschblütenzeit, welche durch die vielen kleinen Blüten die Straßen in ein zartes rosa tauchen.

Fazit
In den vier Monaten, die ich dort verbracht habe, hatte ich genügend Zeit die ganze
Insel zu entdecken und meine liebsten Orte auch öfter zu besuchen. Letztendlich hat mir mein Auslandaufenthalt sehr viel mehr gegeben, als ich erwartet hätte .Auch wenn die Reise anfänglich beängstigend wirkte, hat es sich aus vielen Gründen sehr gelohnt.

 

Studium im Ausland_Erfahrungsbericht

 

 

 

 

 

Rosenheimer Promotionsstudenten auf der „EPIA Conference on Artificial Intelligence“ auf Faial Island, Portugal

Das Programm wurde vom Prof. Marcel Tilly als eine Möglichkeit zum Einreichen eines Paper vorgeschlagen. Nach der Annahme und der Ausarbeitung jenes Papers war nun die Option dieses vor Ort zu präsentieren. Durch die finanzielle Unterstützung seitens dem Go Abroad Stipendium und der FuE der TH Rosenheim wurde die Teilnahme ermöglicht.

Die Unterkunft wurde unsererseits selbst organisiert. Wir
entschieden uns somit zur Buchung einer Airbnb-Unterkunft, welche am Rand Hortas am Fuß eines der vielen Vulkane lag. . Die Unterkunft bat Blick übers Meer hinüber zur Nachbarinsel Pico mit dem gleichnamigen Vulkan “Ponta do Pico”.

Die Vorträge auf der Konferenz
kamen aus dem eruropäischen Feld und waren in Gruppen geclustert. Von der Schädlingserkennung beim Weinanbau, über das frühzeitige Erkennen eines sich anbahnenden
Versagens eines Fräskopf hin zur Simulation der Änderungen von Meeresströmungen waren
diverseste Anwendungsfelder der künstlichen Intelligenz dargestellt.
Die Vorträge fanden auf englisch statt und waren entsprechend gut verständlich. Es handelte sich um ein eher kleineres Format und es war ersichtlich, dass auch viele Doktorand:innen dieses Programm nutzen, um ihre Fortschritte und Vorhaben zu präsentieren. In diesem Zusammenhang würden wir Doktorad:innen das Programm empfehlen.

Von der Konferenz aus, wurde eine Nachmittagstour über die Insel Faial angeboten. Wir haben
den inzwischen grünen Caldera “Cabeço Gordo” inmitten der Insel angeschaut, welcher im
gewissen Maße abgetreent der übrigen Fauna und Flora in mitten der Insel weilt. Auch die tote
Landschaft des Vulkans “Capelinhos” am gegenüberliegenden Ende Faials haben wir besucht.

“Forschungsbegeistere Menschen auf einem Haufen münden immer in interessanten
Gesprächen, und wenn die Landschaft daneben viel zum Entdecken bietet, vergeht das
Grinsen gar nicht mehr.“

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Pisa was „Bellisima!“- Summer School in Pisa, Italy

This course was about the applications of the Industrial IoT and its practical applications.

The application process was simple and entirely online. I had to fill in all my details and upload my resume. The result was announced via email within a few days.

For the accommodation search, the university provided some options. But I was looking out for cheaper accommodation with the provision of a kitchen too. I was along with 2 other friends from TH Rosenheim who were doing the same summer course as me in the shared room. The arrival session was smooth and welcoming. We were given Canteen Cards and Bags. Learning environment was a Classroom equipped with projectors and speakers.

There were also many hardware demos provided by the respective professors.The language was comprehendible. Although some lectures were challenging as it needed the pre-requisite knowledge. Otherwise, the topics covered (RFID, Connected Vehicles, etc.) were also super interesting. Overall, an interesting and comprehensive course for the students who have a focus on Embedded Systems and IoT. I would recommend this course to the future students.

 

Visit the Leaning tower of Pisa, Arno River walk during the evenings, enjoy delicious Italian food and wine. Travel to Cinque Terre!. We were taken to the Computer Museum in Pisa where we got a guided tour of the oldest computer in Italy.


Overall, the summer school was comprehensive and highly informative. The learning outcomes from the summer course have helped me understand the possible topics I can consider for a Master Thesis. Getting to interact with the different students, the session on Connected Vehicles by Prof. Saponara and the great food shall be the top-of-mind recalls from this course.

 

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