Ein Praktikum im Sultanat Oman: Wüstenübernachtung, Schnorcheltrips und „die nettesten Menschen, die ich je kennenlernen durfte“

„(…) Empfehlenswert sind auf jeden Fall Trips in die Natur. Ob Wadi-Tour (Flussbetten in denen man wandern und baden kann), Wüstenübernachtung, Trekking oder Schnorcheltrip, das Sultanat bietet unfassbar viele Möglichkeiten zur Freizeitbeschäftigung. Diese Aktivitäten sind allerdings nur von September bis April möglich, da in den verbleibenden Monaten Temperaturen zwischen 45 und 50 Grad herrschen.

(…) Trotz anfänglicher Zweifel ist das Praxissemester im Sultanat eine super Entscheidung gewesen. Man lernt extrem viel über Kultur, Glauben und Mentalität der Omanis, die in meinen Augen die nettesten Menschen sind, die ich je kennenlernen durfte. Außerdem lernt man sehr viele neue Leute aus unterschiedlichsten Ländern kennen und beruflich entwickelt man sich aufgrund internationaler Einflüsse sehr viel weiter, als in einem vergleichbaren Unternehmen in Deutschland. Ich würde es jederzeit wieder machen!“

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Karibische Lebensfreude und Traumstrände: Praktikum bei der Freiwilligenorganisation „Fundación Aldeas de Paz“ in Samaná, Dominikanische Republik

„(…) Meine Aufgabe war es, sich mit den älteren Schüler*innen der Einrichtung zu beschäftigen und sie in Autonomie und Selbstständigkeit zu stärken. Ich hatte große Freude mit ihnen zu Kochen, Einzukaufen, ihnen Computerkenntnisse sowie den Umgang mit Geld beizubringen. Außerdem übernahm ich einen großen Teil der Büroarbeit und erstellte die Formulare, welche wichtig zur psychologischen Einschätzung der Kinder waren. (…)

 

 

Zu meinen besten Erfahrungen in diesem Land gehört eindeutig die Lebensfreude der Einheimischen, welche trotz ihrer oft stark vorhandenen Armut unglaublich fröhlich, offen und gastfreundlich sind. Ich danke all diesen Leuten sehr, die mich so herzlich in ihre Familien und Freundeskreise aufgenommen haben.

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Konnichiwa, Japan! Facettenreich und unglaublich bereichernd – Ein Auslandssemester in Chiba bei Tokyo

„(…) Die Zusammenarbeit mit internationalen Studenten und deren Herangehensweise sowie Arbeitsweise war sehr interessant und lehrreich. Ich denke, dass ich mich auch in meinem Fachgebiet dadurch weiterbilden und meine Kenntnisse vertiefen konnte. Diese völlig andere Kultur so intensiv und aus erster Hand kennenlernen zu dürfen, war eine Erfahrung, die ich um nichts in der Welt missen will.

 

 

Japan ist ein wunderschönes Land mit vielen verschiedenen Facetten, die oftmals sehr verschieden sind zu dem, was man gewöhnt ist. Jedoch denke ich, dass gerade das dieses Land und auch andere Länder so interessant macht. Daher würde ich Jedem empfehlen, der darüber nachdenkt ein Auslandssemester zu absolvieren, es auch zu tun. Denn obwohl hin und wieder Unannehmlichkeiten und ungewohnte Situationen auftreten, überwiegen die schönen und positiven Augenblicke und diese werden auch in Erinnerung bleiben.“

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„Der perfekte Mix aus fachlichem Lernen und internationaler kultureller Bereicherung“ – Ein „sportliches“ Auslandssemester mit vielen kulinarischen Highlights in Kuala Lumpur

„(…) Das Sportangebot an der Hochschule ist breit gefächert und wird von den einheimischen Studenten sehr gut angenommen. Ich habe mich zum Beispiel in Floorball eingeschrieben und hatte viel Spaß, diesen Sport zu lernen. „Social Help Programme“, bei denen man Einheimische im Urwald besucht, werden ebenfalls
angeboten. Dies unterstützt die Community und bringt Bildung in industrieferne Gebiete des Landes.

 

Da Kuala Lumpur aus vielen unterschiedlichen Völkergemeinschaften besteht, ist natürlich auch jede Art von südostasiatischer Küche
vertreten. Für mich, mit der Leidenschaft des Kochens, war dies perfekt. War der Abend frei, habe ich mich mit einheimischen und internationalen Studenten verabredet, um die eine oder andere Spezialität zu probieren. In den fünf Monaten habe ich kein
Gericht gegessen, welches mir nicht geschmeckt hat. Mein Tipp an euch: Esst in einem
Restaurant, welches sehr gut von Einheimischen besucht ist und fragt nach deren
Lieblingsgerichten. (…)“

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Ein „Holzer“ in Chile – Holzbau und mehr in Villarrica

„(…) Der Sport hat sich in den letzten Jahren zu meiner großen Leidenschaft entwickelt und ermöglichte es mir, an vielen Orten einen Platz zum Schlafen und Freunde zum Slacklinen zu finden. Das hatte zur Folge, dass sich meine Erlebnisse und Eindrücke aus den Reisen stark mit denen aus meiner Arbeit vermischten. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass die stetige Aussetzung unbekannter Dinge und Umstände, und somit auch der Lernprozess, nicht mit dem Feierabend aufhörte. Ob beim Feier-abendbier mit den Arbeitskollegen, beim Einkauf oder beim Slacklinen in den Bergen war stets dieses Gefühl einer unbekannten Kultur und Sprache vorhanden. So beobachtete ich in meiner Freizeit gespannt Baustellen und Bauwerke, und nutzte während der Arbeit die Fortschritte, die ich in meiner Freizeit im Spanischen erlangte. Diese Vermischung machte es mir zu Beginn schwer, mich zu entscheiden wie ich diesen Artikel aufbauen sollte. Am Ende entschied ich mich für einen weniger technischen Artikel und versuchte, mehr einen Eindruck über die ganze Zeit zu vermitteln. (…)“  

Download Erfahrungsbericht, erschienen am 14.02.2020 im Holz-Zentralblatt

Kontakt: Josua Sickinger, josuasickinger.js@googlemail.com                

Studium an der UBC in Vancouver, Kanada

“ Vorab ist zu sagen, dass es sich nicht um einen ERASMUS-Aufenthalt handelt und
die Bewerbung somit etwas aufwendiger ist. Diese Tatsache sollte einen jedoch nicht abhalten, da man genügend Unterstützung angeboten bekommt
(International Office TH-Rosenheim und UBC, ehemalige Outgoings). Einfach fragen und man kommt schon durch. Eine nicht zu vernachlässigende persönliche Vorbereitung ist, vorab genügend zu
sparen, da hier alles teurer ist als zuhause. Wenn ihr Fragen dazu habt, dürft ihr mich natürlich gern kontaktieren. Nicht schüchtern sein! (…)“

Download Erfahrungsbericht:
Werner_WS19_Erfahrungsbericht_Studium_Kanada

Praxissemester in den USA

 „(…) Auch wenn die Planung und Organisation definitiv mehr Zeit und auch Geld in Anspruch nimmt, als es für ein Praktikum in Deutschland oder Europa erforderlich wäre, lohnt sich der Aufwand. Ich habe trotz einiger Tiefen, wie ab und an vermissen der Familie und Freunde, eine super Erfahrung gemacht und auch die eventuelle Sorge, dass die Englisch Kennnisse nicht ausreichen (FOS/BOS- Englisch, und 2 Semester Englisch an der TH Ros) war komplett unbegründet.“

Download Erfahrungsbericht:
Stache_WS19_Erfahrungsbericht_Praktikum_USA

Praktikum auf Mauritius

„In der Stellenausschreibung der Hochschule fand ich eine Anzeige von AlumnoAstralis, eine Organisation, die für dich einen Praktikumsplatz und Unterkunft in Mauritius arrangiert. Ich habe dafür ca. 600 Euro bezahlt. Im ersten Schritt gibt es ein Skype Interview, in der die Organisation die Sprachkenntnisse, in meinem Fall Englisch, überprüft und dich als Person kennen lernen will. Im zweiten Schritt sucht die Organisation den passenden Praktikumsplatz und teilt das Unternehmen mit, das sich für dich interessiert. Im dritten Schritt unterzeichnet man die Verträge mit der Organisation, der Hochschule und dem Unternehmen. Für einen Aufenthalt über drei Monate und für die Arbeitserlaubnis benötigt man ein Visum, wofür einige Medizinische Befunde notwendig sind und der Nachweis von mindestens 2000 Euro auf dem Konto bei der Einreise. (…)“

Download Erfahrungsbericht:
Schenk_SS19_Erfahrungsbericht_Praktikum_Mauritius

Auslandssemester in Vancouver, Kanada

Bereits im Sommer 2018 habe ich beschlossen, dass ich ein Auslandssemester in Kanada machen will und habe demnach Anfang des Wintersemesters 18/19 angefangen mich mit der genaueren Planung auseinanderzusetzten. Die Bewerbungsfrist war zwar erst Anfang Februar, aber es ist trotzdem empfehlenswert etwas im Voraus alle benötigten Dokumente zu beschaffen. Der ganze Bewerbungsprozess findet auf mobility-online statt. Dort müssen ein Bewerbungsbild, ein englisches Motivationsschreiben, ein englischer Lebenslauf, eine aktuelle Notenbestätigung und ein Sprachzertifikat hochgeladen werden. (…)“

Download Erfahrungsbericht:
Marxt_WS19_Erfahrungsbericht_Studium_Vancouver_CA

 

 

Abschlussarbeit in Thailand

Da ich meine Masterarbeit unbedingt praktisch in einem Unternehmen schreiben wollte, habe ich Mitte 2018 damit begonnen mich aus ausgeschriebene Stellen, sowie initiativ zu bewerben. Der Kontakt zu BMW Manufacturing Thailand wurde ueber meine damaligen Arbeitskollegen von meinem Werkstudentenjob bei BMW Motorrad in Muenchen generiert. Nach einem Bewerbungsgespraech ueber Skype habe ich wenige Tage spaeter die Zusage, sowie den Arbeitsvertrag bekommen. Die Vorbereitungen bestanden darin den Flug zu buchen, ein Visum zu beantragen, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen und eine Wohnung vor Ort zu organisieren. Die dafuer benoetigten Dokumente, sowie Information wurden von seitens HR in Thailand zur Verfuegung gestellt. (…)“

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Stahl Carolin_SS19_Erfahrungsbericht_Abschlussarbeit_Amata City_TH