Praktikum bei Bergmeisterwolf, Italien


„Der Aufgabenbereich im Praktikum war sehr vielfältig und abwechslungsreich.

Vom Modellbau über Entwurfsplanung zur Einreichungsplanung sowie Social Media- Arbeiten und Wartung der Homepage.

Durch die vielen verschiedene Einsatzbereiche habe ich dort sehr viel gelernt und ich würde dieses Praktikum jederzeit wiederholen.“

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Praktikum bei bergmeisterwolf architekten, Italien

„Auf das Architekturbüro bin ich zufällig über das Onlineportal designboom aufmerksam geworden. Sofort habe ich eine E-mail mit kurzem Motivationsschreiben hingeschickt. Nach einer kurzen Rückmeldung, dass es möglich wäre mein Praktikum dort zu absolvieren, habe ich ihnen mein Portfolio mit meinen Qualifikationen und einem kleinen Auszug aus bearbeiteten Projekten der letzten Semester zukommen lassen. (…)“

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Praktikum bei Lignoalp, Italien

„Da ich von Anfang an mein Praxissemester gerne außerhalb von Deutschland machen wollte, habe ich mich über die Datenbank der Hochschule nach einer Firma in Italien umgesehen, da ich bereits Grundkenntnisse in Italienisch hatte, war Südtirol die perfekte Wahl.  Ich schrieb eine schriftliche Bewerbung an die Personalabteilung und wurde zum Bewerbungsgespräch nach Brixen eingeladen. Da die Firma Lignoalp schon öfter Praktikanten aus Deutschland hatte, haben sie für mich einen Großteil der Planung und Organisation übernommen. (…)“

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ERASMUS in Rom, Italien

„Die Stadt ist einfach riesig und es ist als würde man durch ein lebendiges Museum spazieren. Ich habe den italienischen Lifestyle sehr genossen, auch wenn es manchmal zu Wartezeiten auf den Bus oder die Tram kam, oder es einfach ein typisch chaotischer organisatorischer Ablauf war. Ohne den wäre es einfach nicht Rom, denn das macht dieses spezielle Flair aus, an das man sich im Laufe der Zeit gewöhnt. (…)“

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ERASMUS in Ferrara, Italien

„Die Wahl des Landes fiel schnell auf Italien, da ich in meiner Schulzeit bereits Italienisch gelernt habe und so die Möglichkeit hatte meine Kenntnisse zu vertiefen und ich außerdem mein Sommersemester in einem südlich liegenden Land verbringen wollte. Das International Office war so nett und hat uns den Kontakt zu den italienischen Austauschstudenten aus Rosenheim hergestellt. Nach dem ersten Treffen mit den unglaublich hilfsbereiten Italienern ist die Wahl auf die wunderschöne Stadt Ferrara gefallen. Die Partneruniverstiät „Università degli Studi di Ferrara“ und deren International Office haben mir immer schnell auf Fragen geantwortet und mir bei Problemen geholfen. (…)“

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ERASMUS in Ferrara, Italien

„Die Entscheidung, ein Auslandssemester in Ferrara zu machen, war genau die richtige. Ferrara an sich ist eine kleine, süße Stadt mit italienischem Charme, die einfach perfekt für mich war. Ich bin sehr froh, diesen Schritt gemacht zu haben und mit so vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen zurück nach Deutschland gekommen zu sein. Auch persönlich hat mich diese Erfahrung sehr viel weitergebracht. Aus Mitstudenten sind Freunde in der ganzen Welt geworden und aus einem normalen Semester eine unvergessliche Zeit in bella Italia!“

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Studium in Florenz, Italien

„Grundsätzlich solltet ihr die Vorbereitung etwa ein Jahr vor dem geplanten Auslandssemester beginnen. Beachtet hierzu unbedingt auch die Informationen des International Office mit den Bewerbungsfristen. In meinem Fall hatte ich bereits ein Semester einen Italienischkurs belegt und wollte meine Sprachkenntnisse weiter vertiefen. Obwohl von der Uni Florenz keine Italienischkenntnisse vorgeschrieben sind (Stand: WS2016-2017), empfehle ich euch auf jeden Fall erste grundlegende Kenntnisse der italienischen Sprache mitzubringen. Das wird euch eine große Hilfe sein. (…)“

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Platsch Alexander_SS17_Erfahrungsbericht_Studium_IT

Praktikum bei Schweitzer Project AG, Italien

Die Vorbereitung war einfach. Es gab ein Vorstellungsgespräch mit den Abteilungsleitern in München, da diese hier auf einem Ortstermin waren. Nach der Zusage wurde nur noch mit der Personalabteilung gesprochen; die Verträge wurden gezeichnet und gescannt per E-Mail versendet.Die Unterkünfte hat die Firma für den Zeitraum gebucht; die genaue Anreise (Tag/Uhrzeit) habe ich selbst mit den Vermietern telefonisch geklärt.Es musste eine italienische Steuernummer beantragt werden. Dies ist persönlich möglich bei den Stellen in Meran und Brixen, geht aber auch per Post (…).

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Taschner Matthias WS2016_Erfahrungsbericht_Praktikum_Südtirol_IT

Praktikum in Südtirol

bimesmeier-ramona-ss2016_erfahrungsbericht_praktikum_suedtirol_it„Im 4. Semester meines Studiums „Holztechnik“ an der Hochschule Rosenheim ging eine unserer Exkursionen nach Südtirol zu der Ladenbaufirma Schweitzer Group AG. Ich wollte Einblick in das Projektmanagement bekommen. Deshalb bewarb ich mich im November 2015 bei dieser Firma. Nachdem ich nach meiner Bewerbung erstmal nichts von der Firma hörte, rief ich an, um mich zu erkundigen, wie die Chancen für mich stehen. Der Personalchef war sehr freundlich und teilte mir mit, dass ich in ein paar Tagen Bescheid bekomme. 2 Tage später hatte ich die Zusage.
Da ich mich zu dieser Zeit in Schweden in einem Auslandssemester befand, habe ich kein Bewerbungsgespräch gehabt. Das hieß für mich, ich musste die Firma vor Ort überzeugen, dass es eine richtige Entscheidung für sie war, mich als Praktikantin einzustellen. Zu den Konditionen, welche mir die Firma Schweitzer stellte, gehörte auch eine Wohnung für die gesamte Praktikumszeit. Somit konnte ich entspannt einen Tag vor Praktikumsbeginn gen Süden starten. (…)“

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bimesmeier-ramona-ss2016_erfahrungsbericht_praktikum_suedtirol_it

 

Erasmus in Rom, Italien

Kogl Florian WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Rom_IT„Die Freizeitgestaltung als Erasmus-student in Rom wird einem sehr leicht gemacht. Einerseits organisiert eine Gruppe von Studenten, das European Student Network (ESN), fast täglich Parties, Ausflüge, Stadtführungen etc. für die Erasmusstudenten. So lernt man von Anfang an viele andere (Erasmus-) Studenten kennen. Andererseits bietet Rom selbst unzählige Sehenswürdigkeiten, die man wahrscheinlich nicht einmal in einem ganzen Jahr alle besichtigen könnte. Ich kann euch aber nur raten, wenigstens die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Roms möglichst spät zu besichtigen. Mit der “ferrovia”, einer Art S-Bahn, gelangt man in nur 40 Minuten an den Strand. Dafür kann das normale Monatsticket verwendet werden. Das Monatsticket für Bus, Tram und Metro sowie alle ferrovie im Raum Rom kostet für Studenten nur 35 Euro, es lohnt sich also auf jeden Fall.(…)“

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Kogl Florian WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Rom_IT