„Eine Zeit mit vielen schönen Erlebnissen und wertvollen Erkenntnissen für meine Zukunft“ – Praxissemester in Bruneck, Italien

Vorbereitung

Da ich gerne während meines Studiums einen Auslandsaufenthalt einlegen wollte,
konnte ich dies gut mit dem Praxissemester verbinden.

Mich interessierte vor allem die
Arbeitsweise in anderen Ländern und der Einfluss von deren Designtrends auf die
Architektur. Italien mit seiner Lebensart und -weise erschien mir dafür als gutes Ziel.
Aufgrund meiner fehlenden Italienischkenntnisse habe ich mich für den deutschsprachigen Raum in Italien, Südtirol, entschieden.

Mithilfe von Google Maps und den Homepage-Seiten der Architekturbüros habe ich das passende Büro in der Region für mich gefunden. Nach der Bewerbung wurde ich zu einem persönlichen Kennenlernen eingeladen und habe dies mit einem kurzen Roadtrip nach Südtirol verbunden.

Unterkunft

Meine Unterkunft habe ich nach langer, schwieriger Suche über einen Facebook-Aufruf
gefunden. Die 3-Zimmer-Erdgeschosswohnung teilte ich mir mit einer älteren Frau, mit der ich mich bis zum Ende des Praktikums super verstanden habe.


Die Wohnung lag am Rande der
Stadt Bruneck und damit sehr zentral. Somit konnte ich das meiste zu Fuß oder mit dem Rad innerhalb von 5-10 Minuten erreichen.

Praktikum im Gastunternehmen

Mein Praktikum absolvierte ich bei Hoi-Architektur, ein noch recht junges kleines Büro in
der Altstadt Brunecks. Ich wurde sofort sehr herzlich aufgenommen und als feste
Mitarbeiterin in die Projekte eingeführt.


Die Arbeit gestaltete sich sehr abwechslungsreich und spannend. Von Recherche- und Entwurfsarbeit über Modellbau, Baustellenbesuche und Kundenkontakt, konnte ich überall einen kleinen Einblick bekommen.
Highlights des Praktikums waren außerdem Ausflüge wie der Besuch der Design-Awards-Verleihungen in Ljubljana, sowie ein Architekten-Wochenende mit Skifahren im Gebiet Rosengarten.

Alltag und Freizeit

Großstadtleben sucht man hier vergeblich. Die nächstgrößere Stadt ist Bozen oder
Innsbruck mit je ca. 1-1,5h Fahrtzeit. Trotz allem hat die Region so viel zu bieten,
sodass es nie langweilig wurde.
Da ich den Herbst/Winter in Südtirol verbrachte, zählte natürlich das Skifahren und
Rodeln zu den Top Aktivitäten. Mit dem Kronplatz, direkt vor der Haustür (5 Minuten
Autofahrt), war das natürlich ein Must Do. Aber auch kulturell hat Südtirol einiges zu
bieten. Schöne kleine Städte/ Dörfer mit Charme, einige interessante Museen, Burgen,
atemberaubende Landschaften, ….

Fazit

Das Pflichtpraktikum im Ausland zu machen kann ich nur jedem weiterempfehlen.
Ich habe hier in Südtirol nur gute Erfahrungen sammeln können, Land und Leute kennengelernt und viel für mein späteres Berufsleben mitnehmen können.

Eine Zeit mit vielen schönen Erlebnissen und wertvollen Erkenntnissen für meine Zukunft.

„Eine sehr vielfältige und wunderschöne Insel mit fast ganzjährig mildem Klima“ – Praxissemester in Ragusa, Sizilien

Vorbereitung

Bei meiner Suche nach einem Büro für das Praxissemester habe ich mich zunächst auf
meine unmittelbare Umgebung, d.h. den Raum Rosenheim beschränkt. Dabei waren der Stil und eine kleine Mitarbeiterzahl entscheidende Kriterien für meine Auswahl. Da die Ergebnisse allerdings nicht sehr vielversprechend waren, habe ich die Internetrecherche auf ganz Deutschland, Österreich und Italien ausgeweitet.

Die einzige Zusage kam letztendlich nach einiger Zeit und einem Online-Meeting von Studio GUM in Ragusa auf Sizilien. Das Büro hatte ich zufällig durch den Praktikumsbericht einer Vorgängerin auf
dem International Blog der Hochschule gefunden. Nach der Zusage wuchs die Vorfreude immer mehr, mein Praxissemester dort verbringen zu können. Einerseits wegen den ansprechenden Informationen im Bericht von Paulina Keinath, und andererseits wegen Land und Sprache.

In einem weiteren Schritt habe ich mich über die Finanzierungsmöglichkeiten informiert. Dabei habe ich unter anderem durch Kommilitonen von dem Erasmus-Förderprogramm erfahren, den Kontakt zu den Verantwortlichen im International Office aufgenommen und mit dem Bewerbungsprozess begonnen.

Unterkunft

Während meinem Aufenthalt in Ragusa hatte ich zwei verschiedene Unterkünfte, die mir beide über Bekannte von meiner Chefin vermittelt wurden.

Beide waren höchstens zehn Minuten vom Büro entfernt, und in direkter Nähe zum Stadtzentrum, zu Restaurants und zu Einkaufsmöglichkeiten gelegen. In der ersten habe ich circa einen Monat gewohnt. Es war eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung, jedoch von der Größe und Ausstattung völlig ausreichend.

Danach bin ich in eine Zwei-Zimmer-Wohnung mit Balkon umgezogen, die zuvor noch von Urlaubern genutzt wurde. In beiden Unterkünften habe ich mich sehr wohlgefühlt. Zudem waren die Mieten für deutsche Verhältnisse relativ niedrig.

Das qualitativ wichtigste an dem Aufenthalt in den beiden Wohnungen war jedoch, dass ich mich mit den Eigentümern sehr gut verstanden habe und echte Freundschaften entstanden sind. Wir haben viel zusammen unternommen. Dazu zählen zum Beispiel gemeinsames Kochen, Essen und Ausflüge.

Praktikum im Gastunternehmen

Im familiären Umfeld des Unternehmens habe ich mich sehr gut integriert und
wohlgefühlt. Nur im Winter war es aufgrund der allgemein schlechten Isolation der
Gebäude relativ kalt im Büro. Abgesehen davon haben mir meine Kollegen sehr
interessante und abwechslungsreiche Aufgaben gegeben. Dazu gehörte zum Beispiel das Aufmaß auf Baustellen, das Zeichnen von Plänen in CAD, das Erstellen von Collagen und Darstellungen in Photoshop und das Entwerfen von Grafiken oder Möbelstücken.

Zudem konnte ich oft mein Tablet oder Stift und Blatt zum Erstellen von Skizzen nutzen.
Insgesamt habe ich viel über die Komplexität des Berufsfeldes der Innenarchitektur gelernt, konnte meine Team- und Anpassungsfähigkeit und mein Arbeitstempo verbessern.

Alltag und Freizeit

Neben der gemeinsamen Arbeit im Büro haben wir immer zusammen gekocht und
Mittag gegessen. Zudem haben wir auch außerhalb der Arbeitszeiten etwas zusammen
unternommen. Zum Beispiel waren wir gemeinsam Abendessen, im Kino, oder haben
den Abend mit einem Glas Wein ausklingen lassen. Selbiges gilt für die Eigentümer und
deren Freunde, die mich alle sehr herzlich aufgenommen haben. Letztendlich habe ich
mich nie alleine gefühlt, da sich alle um einen gekümmert haben, falls man etwas
gebraucht hat.

Trotzdem habe ich auch gelernt, vieles alleine zu unternehmen. Ich habe zum Beispiel umliegende Städte besichtigt, bin spazieren oder wandern gegangen, habe Sonnenauf- und untergänge angeschaut, habe eine Radtour an der Küste gemacht und immer sehr gut gegessen.

Fazit

Insgesamt ist Sizilien eine sehr vielfältige und wunderschöne Insel mit fast ganzjährig mildem Klima. Nur leider wird diese Schönheit fast überall durch ein weitreichendes
Müllproblem zerstört. Was die Arbeit im Büro betrifft, habe ich dadurch viele neue
Funktionen in den Programmen, andere Arbeitsweisen und Darstellungsmethoden
kennengelernt. Das für mich wertvollste ist jedoch, dass ich viel über mich selbst
gelernt habe, jetzt offener gegenüber Fremden bin und mehr Selbstvertrauen habe. Außerdem konnte man in dem halben Jahr gut drei Jahre Corona nachholen.

Zudem hat mir das Praxissemester die Möglichkeit geboten, meine Italienischkenntnisse zu verbessern. Diese werde ich bestimmt auch in Zukunft bei weiteren Besuchen in Ragusa und bei all den dazugewonnenen Freunden gebrauchen können.

Download: Erfahrungsbericht von Bianca Kunz

Fürs Praktikum nach Sizilien? Ja! „Eine wahnsinnig schöne Insel, auf der man viel entdecken kann. Und auch die Küche ist sehr vielseitig und lecker ;)“

„Allgemein bin ich sehr froh, dass ich mich für ein Auslandspraktikum auf Sizilien
entschieden habe. Die Menschen dort sind sehr herzlich und gastfreundlich und auch
die Erfahrungen, die ich im Büro gesammelt habe werden mir in Zukunft sehr viel
bringen. Sizilien ist eine wahnsinnig schöne Insel, auf der man viel entdecken kann.
Auch die Küche ist sehr vielseitig und lecker. Auch ist es im Winter natürlich deutlich
wärmer als in Deutschland, jedoch nicht ganz so warm, wie ich gehofft hatte. Ich werde
auf jeden Fall wieder nach Sizilien reisen und den Kontakt zu meinem Büro und den
Leuten, die ich kennengelernt habe, halten.                                                          Während meines Praktikums beim Studio Gum habe ich sehr viel gelernt. Meine Vorgesetzten haben mir interessante und abwechslungsreiche Aufgaben gegeben. Dazu gehörte zum Beispiel die Planung und Ausarbeitung von Möbelstücken oder Küchen, die Vermessung von Räumen und das Zeichnen von Plänen. Ich arbeitete sowohl alleine, als auch im Team und lernte dabei viel über den Berufsalltag als Innenarchitekt, sowie im Allgemeinen das Arbeiten in einem Büro.                                    Alltag und Freizeit: In meinem Unternehmen wurde ich sehr nett aufgenommen und habe auch außerhalb der Arbeit mit meinen Kollegen Sachen unternommen. Zum Beispiel sind wir abends etwas trinken gegangen, ans Meer gefahren oder haben ein Theaterstück besucht. Mit meiner Kollegin Roberta bin ich an einem Wochenende nach Neapel geflogen. Zudem haben sich meine Vermieter immer um mich gekümmert und mich zum Beispiel zum Essen eingeladen oder etwas Kleines vorbeigebracht. Alleine habe ich auch einige Städte besichtigt, wie zum Beispiel Catania oder Modica. Als mein Freund mich besucht hat, sind wir zusammen nach Palermo gefahren, was uns sehr gut gefallen hat.“

Lese hier, wie Paulina nach Sizilien gekommen ist:

Download Erfahrungsbericht: Erfahrungsbericht_Praktikum_Italien

 

Summer School in Pisa? „Geniale Sache! Ein Interessantes Thema in einer wunderschönen Stadt.“

 

„Über die Website: summerschoolsineurope.eu bin ich auf die Summer School der Universität Pisa gestoßen (..):

  • Universität: Universita di Pisa, Italien
  • Titel: 5G: „Enabling Technologies, Opportunities and Research Challenges Ahead“ im Juli 2022

Da ich selbst mit meinem VW-Bus anreiste, hatte ich keine Schwierigkeiten beim Finden einer Unterkunft. Direkt am Rand der Stadt habe ich einen Platz auf einem Campingplatz bekommen. Und das Beste: Ich hatte mein Fahrrad dabei. Somit konnte ich in nur 3 Minuten zum Schiefen Turm und in 5 Minuten zur Universität radeln.

Das Programm war strikt geregelt und es gab jeden Tag von 9:00 Uhr bis 18:30 Uhr Vorlesungen. Die sehr engagierten Professoren haben diese interessant und interaktiv gestaltet, wobei das Level der Vorlesungen auf einem sehr hohen Niveau war. Auch die technische Ausstattung der Universität war beeindruckend. Angefangen bei der (etwas übertrieben kalten) Klimaanlage bis hin zur multimedialen Gestaltung, alles war auf dem neusten Stand und hat super funktioniert. Zwischen den Vorlesungen wurden wir mit Pizza, Brötchen und süßem Gebäck versorgt 🙂

Tolles Networking: In der Mittagspause und nach den Vorlesungen gingen wir meist als geschlossene Gruppe essen. Auch den Abend verbrachten wir gemeinsam an einem Piazza, in einer Bar oder am Meer. Pisa ist eine wundervolle Stadt, die nach Sonnenuntergang erst so richtig zum leben erweckt. Egal ob am schiefen Turm oder am Fluss Arno, überall herrscht eine angenehme Atmosphäre und es wimmelt nur so von jungen Menschen. (…)

Mein Fazit: Die Summer School hat mir sehr viel Spaß gemacht. Trotz dem straffen Zeitplan der Vorlesungen und den anspruchsvollen Themen habe ich viel mitgenommen und neue Freunde kennengelernt. Das erlernte Wissen wird mir sowohl im Studium als auch im späteren Berufsleben mit Sicherheit weiterhelfen. Ich kann jedem nur ans Herz legen, so eine Erfahrung zu machen.“

Download Erfahrungsbericht: SoSe22_Erfahrungsbericht_SummerSchool_Pisa

Mein Tipp für dein Auslandsstudium: Ferrara – Italienischer Flair, Lockerheit und „die perfekte Größe! Nicht zu klein und nicht zu groß.“

Italien war für uns gleich die erste Wahl, da wir unbedingt Italienisch lernen wollten und den italienischen Flair lieben. 😊 Die Vorbereitung war sehr einfach, da Ferrara eine Partnerhochschule von Rosenheim ist und fast alles vom international Office koordiniert wird. Das einzige ist die Anrechnung der Fächer, dabei müsst ihr euch mit den Professoren absprechen. Zu empfehlen ist, dass ihr noch einige Fächer offen habt in eurem Studium in Rosenheim, welche ihr noch nicht belegt habt, dann ist die Chance auf eine Übereinstimmung und Anrechnung der Fächer wesentlich höher. (…)

Ferrara hat für mich die perfekte Größe und kann zu Fuß sowie mit dem Fahrrad super erkundet werden. Die Einheimischen sind sehr offen und hilfsbereit. Mein Favorit ist immer noch der Aperitivo mit Aperol Spritz und kleinen Häppchen dazu. 😊 und natürlich die leckeren Croissants mit Cappuccino und das Eis (unbedingt Eisdiele K2 ausprobieren!!) 😉 Leider haben wir kaum Kontakte knüpfen können wegen Corona. Jedoch würde ich es sofort wieder machen. In der Freizeit ist die Stadtmauer (wie auf dem Bild zu sehen) perfekt für eine Laufstrecke oder Spaziergänge. Ein altes Fahrrad ist in Ferrara ein Muss. Wir haben über eine Facebook Gruppe für ca. 60 Euro ein altes Fahrrad gekauft. Würde ich unbedingt jedem empfehlen!! Nur lieber mehr in das Fahrradschloss investieren, uns wurde schon eines geklaut und das passiert eig. fast jeden Tag in Ferrara… 😀

Ausflüge in italienische Städte sind mit den Schnellzügen günstig und bequem zu erreichen wie Venedig, Bologna, Florenz, Rom.. das haben wir alles am Wochenende dann erkundet. 😊

 

Fazit: Den Auslandsaufenthalt würde ich nicht missen wollen. Ich liebe einfach den italienischen Flair und die italienische Lockerheit. Ferrara hatte die perfekte Größe! Nicht zu klein und nicht zu groß. Die Stadt lässt sich vor allem zu jeder Jahreszeit viele Events einfallen und am Wochenende ist im Zentrum eigentlich fast immer was geboten.“ 😊

 

Download Erfahrungsbericht: WS20_Erfahrungsbericht_Studium_Italien_Ferrara

Ein „rollendes“ Netzwerk – Sizilianische Herzlichkeit trifft technisches Know-How: Fürs Mikroelektronik-Praktikum nach Catania

„(…) Da ich leidenschaftlicher Radfahrer bin, fiel mir die Kontaktaufnahme sehr einfach. Bereits bei meiner ersten Ausfahrt lernte ich 5 Sizilianer kennen. Durch weitere Ausfahrten konnte ich so meinen Freundschaftskreis auf 10-20 Leute erweitern. Mit 5 Leuten hatte ich ständigen Kontakt. Wir verbrachten auch viel Zeit abseits des Rades miteinander: Wir gingen oft zum Essen, aßen Carne di Carvallo mit Polpette, Pizza oder Pizzollo. Es war immer viel los. (…) Wenn ich nichts mit meinen Radfahrerkollegen machte, dann traf ich mich mit meinen Arbeitskollegen. Wir gingen Essen oder machten verschiedene andere Freizeitmöglichkeiten z.B. das Besteigen des Ätnas.(…)

Das Wichtigste, was ich gelernt habe: Bringst du Offenheit und Freundlichkeit deinem Gegenüber entgegen, so stehen dir alle Türen offen. (…)“

 

Download Erfahrungsbericht: Weber_WS19_Erfahrungsbericht_Praktikum_Sizilien

 

Praktikum bei LignoAlp, Italien


„Ich war im technischen Büro. Zu den täglichen Aufgaben gehörten also mit Dietrich’s zu zeichnen, Fertigungs – und Montagepläne anzufertigen, Vorstatiken zu erstellen. Mir persönlich hat das Spaß gemacht, sodass ich diese Abteilung jedem empfehlen kann.

Man kann sehr frei arbeiten und wird zeitlich nicht unter Druck gesetzt. Das ist besonders am Anfang sehr angenehm. Eigenständiges Denken wird vorausgesetzt, wodurch man sich dann aber auch als Teil des Teams fühlt. (…)“

Download Erfahrungsbericht:
anonym SS19_Erfahrungsbericht_Praktikum_Deutschnofen_IT

Praktikum bei Architekturbüro Studio GUM, Italien

„Bei der Suche nach einem Architektur-/Designbüro in Italien, recherchierte ich in diversen Architekturzeitschriften. Nach Erarbeitung einer Portfolio Website, verschickte ich diese mit den entsprechenden Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Zeugnisse) an ca. 10 verschiedene Unternehmen nach Italien. Nach einer Woche ohne Antwort, informierte ich mich telefonisch bei den jeweiligen Unternhemen. Nach einem Telefonat und einer erstmaligen, mündlichen Zusage, erhielt ich nach ein paar Tagen den unterschriebenen Praktikumsvertrag von Studio GUM. (…)“

Download Erfahrungsbericht: Winterholler_Lena_WS2018_Erfahrungsbericht_Praktikum_Ragusa_IT

Praktikum bei Architekturbüro Bergmeisterwolf, Italien

„Nach sechs Monaten kann ich positiv auf die Zeit mit vielfältigen Momenten und Erlebnissen zurückblicken.

Ich habe meinen Grundwortschatz in Italienisch deutlich verbessert, ich kann an Unterhaltungen im Geschäft, Cafe und im Büro teilnehmen.

Die Arbeit im Büro, verschiedene Projekte im Team zu planen, zu erarbeiten und letztendlich zu realisieren, als auch selbstständig ein eigenes Projekt zu erstellen, sind wichtige Erfahrungen für mich und mein weiteres Berufsleben. (…)“

Download Erfahrungsbericht: anonym_WS2018_Erfahrungsbericht_Praktikum_Brixen_Italien

Praktikum bei Prinoth, Italien

„Die Unternehmensgruppe LEITNER betreibt ein eigenes Unternehmenscollege, in dem Mitarbeiter bei kostenlosen Sprachkursen und anderen Fortbildungen teilnehmen können. Ich nutzte diese Möglichkeit und besuchte einen Anfängerkurs für Italienisch. Neben der Arbeit konnte ich bei der Bürgerkapelle Sterzing mitspielen, und ich nahm in Klausen Musikunterricht bei einem Südtiroler Musiklehrer. Sportliche Aktivitäten gibt es in dieser Region sehr viele. So unternahm ich mit Mitbewohnern und vereinzelt auch Kollegen einige Bergtouren, im Winter dann Skitouren, und konnte dadurch die Umgebung und die Kultur besser kennenlernen. (…)“

Download Erfahrungsbericht: Bauer_Sebastian_WS2018_Erfahrungsbericht_Praktikum_Sterzing_IT