PhD Student Vitus Zenz successfully attended the ANTEC Conference in Denver, USA

TH-Rosenheim PhD student Vitus Zenz had the honor to attend the  ANTEC Conference in Denver, Colorado which is one of the three major international conferences in the plastics industry.                      We attended several sessions that were organized by the conference in order to learn more about the current state in plastics processing and material development

The experience to attend a high-class international conference was very special to me and I’m very grateful for the opportunity I got. Not only could I improve my presenting skills and really put them to the test in a high-stakes environment, after the presentation I gained a lot of confidence in my skills. Furthermore the interactions with other PhD-Students and scientists was very insightful and really extended my knowledge and experience. Therefore I can only recommend to attend such a big conference for self-development as an inspiring professional.

go_abroad_testimonial_report Vitus Zenz

 

 

ANTEC conference experience: „Not only was I able to put my presentation skills to test in a high-stakes environment, but I also gained a lot of confidence in my skills after the presentation“

Vitus participated in the ANTEC conference in Denver, USA, as a scholar of TH Rosenheim. “It is a major international conference in the plastics industry. Participating in a high-class conference was very special to me.  Moreover, the exchange with other PhD students and scientists was very insightful and really broadened my knowledge and experience.” Want to go abroad, too? We support Master’s and PhD students: https://www.th-rosenheim.de/go-abroadgo_abroad_testimonial_report Vitus Zenz.

„Madison ist eine schöne kleine Studentenstadt, die viel zu bieten hat!“ Mein Auslandssemester in den USA

Ich wusste ungefähr in welche Region ich in den USA ich möchte. Zuerst habe ich mich nach Partneruniversitäten umgesehen, weil diese natürlich eine günstigere Variante sind (Keine Studiengebühren). Leider hatte keiner der Universitäten Kapazitäten für mich. Also habe ich mich entschieden als sog. „Freemover“ in die USA zu gehen. Das heißt; ich muss mich alleine um die Bewerbung kümmern. Aber ganz alleine ist man da nicht. Es gibt viele Organisationen, die einem dabei helfen. Ich habe mich letztendlich für College Contact entschieden. Sie waren alle sehr nett zu mir und haben mich immer gut unterstützt. Gerade zur Corona-Zeit konnten sie mir immer gute Ratschläge geben. (…)

Anna, meine Ansprechpartnerin vor Ort, hat mir immer geholfen. Ich bin relativ einfach in alle Kurse gekommen, die ich belegen wollte. Aber Aufgrund von Corona war alles ein bisschen anders. So wie wir den Learning Campus haben, hat die Universität Canvas. Ein Portal um sich in alle Kurse einzuschreiben und immer up-to-date zu sein. Die meisten Kurse haben online stattgefunden. (…) Die Universität hat sehr viele Orte wo man sich hinsetzen und lernen kann. An jedem dieser Orte gibt es auch Cafes/Restaurants um sich zu versorgen. Man kann Geld auf seinen Studentenausweis laden und damit vor Ort bezahlen, was ich sehr praktisch fand. Mein liebster Ort war das Memorial Union, direkt am Wasser. Sonst, wenn man ausgehen möchte, ist die State Street sehr zu empfehlen.

Dort befinden sich die meisten Bars. Im Winter kann man auf dem See laufen und der botanische Garten ist auch zu empfehlen. Es gibt ein sogennantes „Wheelhouse Studio“ auf dem Campus bei dem man kreative Kurse belegen kann (auch online) und man sollte unbedingt zu crumble cookies gehen. Leckerste Cookies!

 

Man ist nur 2 Std. von Chicago entfernt. Das sollte man sich unbedingt mal anschauen. Der Coach Bus (wie flix bus) holt einen direkt am Campus ab und fährt einen zur Central Station. Mit dem Bus braucht man allerdings 4 Std., dafür fährt er sehr regelmäßig. In Madison ist der Picnic-Point sehr schön, das ist eine Landzunge die in den See hineinreicht.“

 

Download Erfahrungsbericht: SoSe21_Erfahrungsbericht_IAD_Studium USA

„Ein unglaubliches Zugehörigkeitsgefühl nach kurzer Zeit“ – Mein Auslandsstudium an der Miami University in Oxford, Ohio, USA

„Das Unileben in den USA unterscheidet sich sehr von dem in Deutschland. Nach dem halben Jahr, dass ich in Ohio verbringen durfte, verspürte ich bereits eine unglaubliche Zugehörigkeit zur Miami University, da sich dein ganzes Leben nur noch um die Universität dreht. Es wird freizeittechnisch von der Universität Alles angeboten und für Jeden ist etwas dabei. Der Campus an sich ist auch sehr übersichtlich und alles ist zu Fuß zu erreichen. Der Campus macht den Großteil von Oxford aus und außer Uptown hat die kleine Studentenstadt nicht viel zu bieten, wobei es für mich völlig ausreichend war, da ich das Studentenleben in den USA kennenlernen wollte. (…) Generell empfand ich die Atmosphäre als sehr entspannt und die Studenten haben mit den Professoren eine sehr lockere Beziehung und es wird auch oft über persönliche Dinge gesprochen. Im März wurden dann wegen COVID alle Klassen auf Online umgestellt, wobei hier die Universität sehr früh gehandelt hat und es bei der Umstellung nur wenig Probleme gab. (…) Da es schon immer mein großer Traum war, längere Zeit in den USA zu verbringen, wurden meine Erwartungen trotz des Virus übertroffen. Ich bin unheimlich dankbar, dass ich die Möglichkeit bekommen habe und würde es sofort wieder machen!“

Download Erfahrungsbericht von Stefanie Armstorfer

Praxissemester in den USA

 „(…) Auch wenn die Planung und Organisation definitiv mehr Zeit und auch Geld in Anspruch nimmt, als es für ein Praktikum in Deutschland oder Europa erforderlich wäre, lohnt sich der Aufwand. Ich habe trotz einiger Tiefen, wie ab und an vermissen der Familie und Freunde, eine super Erfahrung gemacht und auch die eventuelle Sorge, dass die Englisch Kennnisse nicht ausreichen (FOS/BOS- Englisch, und 2 Semester Englisch an der TH Ros) war komplett unbegründet.“

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Stache_WS19_Erfahrungsbericht_Praktikum_USA

Auslandsstudium an der University of Penn State, USA

Ich habe mich schon beim Start meines Studiums für ein Auslandssemester interessiert, sodass ich ab dem zweiten in Kontakt mit den Professoren und dem International Office in Rosenheim war. Was sich allerdings als schwierig herausgestellt hat, da der Studiengang Kunststofftechnik nicht ausgelegt ist, dass man es in der Regelstudienzeit unterbringt. Die ersten zwei Semester sind das Grundstudium, welche die Voraussetzung für etliche weitere Fächer liefert, innerhalb des dritten oder vierten Semesters zu gehen wurde mir abgeraten, da wir etliche Praktika haben und ich somit ein Jahr zu wiederholen hätte. Fürs Praxissemester ins Ausland zu gehen war für mich aufgrund meines Arbeitgebers keine Option und im 6. Und 7. Semester haben wir eine Projektarbeit im Team zu bearbeiten, sodass auch diese beiden Semester nicht geeignet waren. Dies hat dazu geführt, dass ich ein 8tes Semester freiwillig hinten angehängt habe. (…)

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Schoberer Jutta_SS19_Erfahrungsbericht_Studium_Erie_USA

Auslandssemester an der Penn State University, Erie, USA

„(…) Insgesamt gesehen bereue ich das Auslandssemester nicht. Der Einblick, wie ein Kunststofftechnikstudium am anderen Ende der Welt abläuft und eben ziemlich anders organisiert ist als auch die Inhalte machen es schon zu interessant. Wie ist das Studentenleben im Land der Freiheit? (in dem man erst mit 21 Jahren in Bars gehen darf). Was beschäftigt die Leute hier, wie sind sie aufgewachsen, was sind ihre Ziele im Leben und so weiter. (…)“

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Schoberer Jutta_SS19_Erfahrungsbericht_Studium_Erie_USA

Auslandssemester in Oxford Ohio, USA

“ Für die Planung eines Auslandssemesters in Amerika ist es wichtig früh genug sich um alle Dinge zu kümmern. Man benötigt viele Dokumente und Unterlagen für Visa etc. Des Weiteren ist es ratsam sich für mögliche Stipendien zu bewerben, da Amerika nicht das billigste Land für ein Auslandssemester ist, da die Lebensunterhaltungskosten doch sehr hoch sind. Jedoch ist die Kommunikation zur Miami University hervorragend, so das man stets jede Frage beantwortet bekommt und einem geholfen wird. (…)“

 

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Mayr_Erfahrungsbericht_SS18_Studium_USA

Praktikum in den USA

„Die Vorbereitungen sind eventuell länger, als bei einem Praktikum in Europa, aber durchaus unproblematisch. Um ein Praktikum in den USA machen zu können muss man die Hilfe einer Visums-Organisation in den USA in Anspruch nehmen (bei mir CICD). Dies hat sich allerdings als sehr hilfreich heraus gestellt, da man von dem Mitarbeiter, der einem zugeteilt wird, während des Visumsprozesses und dem Aufenthalt in den USA an die Hand genommen wird. Es gib einige Formalitäten zu erledigen, bis man einen Termin in der Botschaft in München bekommt. (…)“

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Auslandssemester in Ohio, USA

„Mein 7. Semester des Studiums der Innenarchitektur habe ich in Oxford OH an der Miami University verbracht, plus acht Wochen reisen (vier vorher, vier nachher). Die Zusammenarbeit unserer Hochschulen, das Engagement der zuständigen Professoren und dem International Office, hat sehr gut funktioniert und es gab keinerlei Schwierigkeiten oder Verzögerungen! Die Vorbereitung mit Kontakt zur University, Bewerbung und Organistatiorisches (Sprachnachweis, Voranträge etc.) haben sich ziemlich zügig und parallel zum Semester abarbeiten lassen. (…)“

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