„Ein Land mit einer faszinierenden Kultur“ – Auslandssemester in Japan

ANGABEN ZUM AUSLANDSSTUDIUM

  • Chiba University, Japan
  • SoSe 2025
  • Faculty of Engineering, Architecture
  • Marilyn Maier, marilyn.maier@stud.th-rosenheim.de

FAZIT

Ich kann es jedem nur ans Herz legen, der diese Möglichkeit hat, ein Auslandssemester zu machen. Es ist eine einmalige Chance ein anderes Land so intensiv kennenzulernen. Gerade Japan ist da ein Land, dass ich sehr empfehlen kann. Es ist ein Land mit einer faszinierenden Kultur die so unterschiedlich zu Deutschland ist und dennoch ist die Mentalität so ähnlich, dass man sich nicht verloren fühlt. Als Vegetarier ist es schon öfters eine Herausforderung etwas zu finden, da in den meisten Gerichten Fleisch drinnen ist. Wenn man sich aber vorher bisschen informiert oder ein Handy mit Übersetzter dabei hat, findet man eigentlich immer eine Möglichkeit. Japan ein wunderschönes Land, dass ich auf jeden Fall noch öfters besuchen werde.

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„Neue Freundschaften, unerwartete Erlebnisse, sowie persönliche Weiterentwicklung“ – Auslandssemester in Malaysia

ANGABEN ZUM AUSLANDSSTUDIUM

  • Universiti Kuala Lumpur (UniKL), Malaysia
  • SoSe 2025
  • Bachelor of Engineering (Maschinenbau), 6. Semester
  • Lucas Irlinger, lucas.irlinger@stud.th-rosenheim.de

FAZIT

Neue Freundschaften, unerwartete Erlebnisse sowie persönliche Weiterentwicklung durch Herausforderungen machten die 5 Monate in Malaysia zu einer wunderbaren und unvergesslichen Zeit für mich.
Auch wenn so ein Vorhaben mit einem gewissen Aufwand verbunden ist und ich anfangs durchaus Zweifel hatte ob es die richtige Entscheidung sei, so kann ich nun definitiv sagen dass sich der Aufwand gelohnt hat und ich diesen jederzeit wieder auf mich nehmen würde um solch ein Erlebnis zu wiederholen.
Sollte jemand vorhaben für ein Semester nach Asien zu kommen, kann ich Malaysia nur empfehlen. Die niedrigen Lebenshaltungskosten, freundliche und aufgeschlossene Leute und ein wirklich guter Ausgangspunkt für Reisen in andere Länder sind nur ein paar ausschlaggebende Gründe dafür.

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„genau diese Mischung aus Lernen, Kultur und Spaß machte die Reise so besonders“ – Summer School in Kanada

ANGABEN ZUM AUSLANDSAUFENTHALT

  • Partnerhochschule: Université Laval, Kanada (Montréal & Québec City)
  • Zeitraum: 21.09. – 27.09. SoSe 25, Jahr 2025
  • Fakultät für Angewandte Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Studiengang: Management in der Gesundheitswirtschaft B.Sc.
  • Gayane Weiß, gayane.weiss@stud.th-rosenheim.de und gayane.weiss@hotmail.com

FAZIT

Die Summer School war eine der besten Erfahrungen meines Studiums. Ich habe viel
gelernt – über Unternehmertum, Nachhaltigkeit und über mich selbst. Besonders die
Offenheit und Begeisterung der Menschen in Kanada haben mich inspiriert.
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, wären es noch mehr spannende Vorlesungen
gewesen – aber insgesamt war es eine unvergessliche Reise, die mich motiviert hat,
meinen Traum vom eigenen Start-up weiterzuverfolgen.

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„abwechslungsreiche Zeit mit tollen Menschen“ – Summer School in Kanada

ANGABEN ZUM AUSLANDSAUFENTHALT

  • Summerschool „Entrepreneurship“ 2025 in Montreal Kanada zusammen mit CJE
    (Carrefour Jeunesse Emploi) der Concordia Universität Montreal
  • Zeitraum: 21.09. – 26.09.2025 (SoSe 2025)
  • BWL
  • Romina Ott, romina.ott@stud.th-rosenheim.de

FAZIT

Beste Erfahrung: die offenen Gespräche mit den Unternehmern und Gründern, eine
tolle und abwechslungsreiche Zeit mit tollen Menschen verbracht zu haben und neue
Freundschaften geknüpft zu haben
Schlechteste Erfahrung: leider zu wenig Zeit für so viele spannende Unternehmen,
neue Kontakte und das Land an sich
Fazit: schöner, spannender und lehrreicher Aufenthalt mit tollen Menschen!

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„Ich hatte eine unvergessliche Zeit“ – Bachelorarbeit in Brasilien

ANGABEN ZUM AUSLANDSAUFENTHALT

  • Universidade Federal do Paraná (UFPR), Curitiba, Brasilien
  • Sommersemester 2025
  • Fakultät HTB, Bauingenieurswesen
  • Felix Schwarz, schwarz.felix_1@stud.th-rosenheim.de

FAZIT

Schlechte Erfahrung habe ich in Brasilien nicht gemacht. Höchstens einen etwas holprigen Start. Aber ich denke, so geht es wohl jedem, der in ein fremdes Land reist und sich erst einmal zurechtfinden muss. Nachdem ich diese Anfangsphase überwunden und einige Bekanntschaften geschlossen hatte, wurde es von Tag zu Tag besser. Vor allem dank meiner neuen Freunde, die ich in Brasilien gefunden habe. Ich hatte eine unvergessliche Zeit, spreche nun ein wenig Portugiesisch und würde jederzeit wieder nach Curitiba reisen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Allen denen die die Möglichkeit haben, ein Semester, die Abschlussarbeit oder ein Praktikum in Brasilien zu absolvieren, kann ich nur raten, diese Chance zu nutzen.

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„Tansania bleibt für mich ein Ort des Lernens, der Menschlichkeit und der Begegnung“ – Masterarbeit in Tansania

ANGABEN ZUM AUSLANDSAUFENTHALT

  • SC Hospital, Mwanza, Tansania
  • Sommersemester 2025
  • Fakultät GSW, Versorgungsforschung und -management (M.Sc.)
  • Marina Schellhorn, marina.schellhorn@stud.th-rosenheim.de

FAZIT

Die 9 Wochen in Tansania waren eine wertvolle Ergänzung zu meiner wissenschaftlichen Ausbildung im Bereich Versorgungsforschung und -management. Ich konnte mein theoretisches Wissen in der Praxis verankern, interkulturelle Kompetenzen erweitern und die Herausforderungen und Potenziale globaler Gesundheitssysteme noch differenzierter verstehen. Mein besonderer Dank gilt dem International Office der TH Rosenheim für die
Unterstützung dieses Aufenthalts sowie allen Beteiligten im SC Hospital für ihr Vertrauen und ihre Offenheit. Tansania bleibt für mich ein Ort des Lernens, der Menschlichkeit und der Begegnung.
Asante sana, kwa heri! – Vielen Dank und bis bald, Tansania!

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„Mein Auslandssemester […] war eine sehr wertvolle Erfahrung“ – Auslandssemester in Südkorea

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSTUDIUM
▪ Jeju National University, Jeju Island, Süd Korea
▪ SoSe25 (März-Juni)
▪ INN B8

FAZIT
Mein Auslandssemester an der JNU in Südkorea war eine sehr wertvolle Erfahrung. Ich habe viele neue Eindrücke gesammelt, sowohl im Studium als auch im Alltag, und in kurzer Zeit viel dazugelernt. Einige organisatorische Abläufe waren anfangs etwas herausfordernd, ließen sich mit guter Vorbereitung aber gut meistern. Besonders beeindruckt haben mich die herzliche Art der Menschen, die unbeschreiblich schöne Natur Jejus und die vielfältige Kultur, die in vielen Alltagssituationen sichtbar wurde. Traditionelle Feste, gemeinsame Aktivitäten mit Studierenden und auch die spannenden architektonischen Gebäuden. Ich kann ein Auslandssemester in Korea allen empfehlen, die offen für Neues sind, gerne selbstständig handeln und bereit sind, sich auch in ungewohnten Situationen zurechtzufinden. Die Erfahrungen, die man dabei sammelt, bleiben lange im Gedächtnis und bringen einen persönlich wie fachlich weiter. Zwar gab es hin und wieder Herausforderungen, doch genau diese Erfahrungen haben mir geholfen, persönlich zu wachsen. Rückblickend überwiegen für mich ganz klar die positiven Erlebnisse.
Ein kleiner Tipp zum Schluss: Das Semester in Jeju endet im Juni. Solltet ihr die Möglichkeit haben, im Juli noch einige Wochen in Korea zu bleiben, nutzt die Zeit, um auch auf dem Festland zu reisen und euer erlerntes Wissen direkt anzuwenden. Wir sind drei Wochen länger geblieben und konnten so noch andere Städte von Korea bereisen.

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Kultur, Natur und Mandarinen – Auslandssemester in Südkorea

ANGABEN ZUM AUSLANDSSTUDIUM

  • Jeju National University, Republik Korea
  • SS 2025
  • College of Engineering, Department of Architecture
  • Lena Ranfft / lena.ranfft@stud.th-rosenheim.de

FAZIT

Ich hatte eine unglaubliche Zeit in Korea und kann das Auslandssemester nur empfehlen! Ich habe viele zuvorkommende, hilfsbereite und freundliche Menschen getroffen und einiges über das Land und die Menschen erfahren, was man als normaler Tourist so nicht erleben könnte. Zudem bin ich stolz, nun ein wenig Koreanisch zu sprechen. Des Weiteren bin ich rückblickend sehr froh, auf der Insel Jeju und nicht in der Hauptstadt Seoul studiert zu haben. An der JNU sind nicht viele
Austauschstudierende aus Europa. Dies hat die Kontaktaufnahme mit koreanischen Studierenden erleichtert, die neugierig auf das Leben in Europa waren oder den Kontinent selbst schon bereist haben und sich austauschen wollten. Ich würde sofort wieder zurückgehen.

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„Meine beste Erfahrung ist die Vielseitigkeit“ – Auslandssemester in Malaysia

ANGABEN ZUM AUSLANDSSTUDIUM

  • Universiti Kuala Lumpur (UniKL), Malaysian France Institute (MFI), Malaysia
  • Sommersemester 2025 (6. Semester)
  • Fakultät Ingenieurswesen, Studiengang Maschinenbau
  • Marinus Hefter, Marinus_Hefter@gmx.de

FAZIT

Meine beste Erfahrung ist die Vielseitigkeit, welche einem durch einen Aufenthalt ein Kuala Lumpur geboten wird. Man lernt so viele großartige Leute aus allen möglichen Ländern kennen und erfährt so viele neue Perspektiven.
Was mir an meinem Aufenthalt bei UniKL am wenigsten gefallen hat, ist die hohe Unzuverlässigkeit. Es war beispielsweise kein Einzelfall, dass wir pünktlich zu Präsenzverstaltungen in der Schule erschienen sind und erst nach vermeintlichem Vorlesungsbeginn eine Whatsapp Nachricht des Dozenten erhalten haben, dass der Unterricht ausfällt.
Zusammenfassend: Kuala Lumpur ist eine einsteigerfreundliche und lebenswerte Stadt – perfekt um eine tolle Zeit zu erleben und um sich persönlich weiterzuentwickeln. Ich kann es jedem ans Herz legen ein Auslandssemester zu machen!

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26 Grad, Natur und Pazifik – Auslandssemster in den USA

ANGABEN ZUM AUSLANDSPRAKTIKUM

  • Indie Semiconductor, Aliso Viejo, U.S.A
  • Sommersemester 2025
  • Business Administration
  • Marius Bruder, marius.bruder@stud.th-rosenheim.de

FAZIT

Besonders positiv in Erinnerung geblieben ist mir das Wetter, das an fast jedem Tag mit blauem Himmel und angenehmen 26 Grad überzeugte. Auch die Natur und die unmittelbare Nähe zum Pazifik tragen erheblich zur hohen Lebensqualität in Kalifornien bei. Zudem bietet sich von dort aus ein Abstecher nach Hawaii an – mit rund sechs Flugstunden zwar immer noch weit, aber deutlich näher als von Europa aus. Weniger begeistert war ich vom kulinarischen Angebot: Familiengeführte Restaurants sind rar, stattdessen dominieren teure Fast-Food-Ketten verschiedenster Nationalitäten. Insgesamt war mein Aufenthalt in den USA jedoch eine sehr positive und bereichernde Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

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