Mein Studiensemester in Barcelona: „Ich persönlich würde sofort die gleiche Entscheidung wieder treffen!“

Die Einschreibung für die Kurse war durch das vorher abgegebene Learning Agreement bereits geregelt. Jedoch war es, falls gewollt, auch während der ersten zwei Wochen möglich, Kurse zu wechseln. Ich belegte die Lehrveranstaltung Brand Management (Betriebswirtschaftliches Seminar), International Digital Marketing (Schwerpunkt Digitales Marketing) und Marketing Services in digital era (Schwerpunkt Digitales Marketing). Zu den einzelnen Kursen kann man sagen, dass alle sehr projekt- und praxisorientiert sind. Man arbeitet viel gemeinsam an Lösungen und Aufgaben für reelle Unternehmen. (…)


Mann lernt die meisten Leute im Unterricht oder in der Zwischenpause besser kennen. Anschließend sind die universitätsinternen Feste auch ein guter Ort, um neue Kontakte zu knüpfen. Es gibt auch immer WhatsApp Gruppen, durch die man auf diverse Veranstaltungen aufmerksam gemacht wird und in denen man sich auch gerne für Partys verabredet. Tipp: Seit auch offen gegenüber Ausflügen von anderen Studenten, diese sind meistens am besten. Und traut euch neues zu probieren. In Barcelona gibt es so viel zu erleben und zu sehen, versucht einfach so viel mitzunehmen, wie ihr könnt. 

Fazit:
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erfahrungen und Erlebnisse, welche bei einem solchen Auslandssemester entstehen, unvergesslich sind.
Ich kann nur jedem empfehlen, der eine solche Chance bekommt, diese zu nutzen!“

Download Erfahrungsbericht: SoSe21_Erfahrungsbericht_Studium_Barcelona_La Salle

Die Sagrada Família im Blick – Ein Erasmus+ Praktikum über den Dächern Barcelonas

„(…) Kurz und knapp: Die Stadt ist einfach der Hammer! Barcelona ist eine internationale Stadt, welche einem dennoch sehr „klein“ vorkommt. Die Distanzen sind, wie bereits erwähnt, sehr gering. Die Stadt bietet Alles: Von Party in riesigen Clubs, über Bars, übers Relaxen in Parks, bis hin zu kulturellen Sehenswürdigkeiten. Und ja, Barcelona liegt am Meer. Im Sommer spielt sich Alles draußen ab und durch die offene Mentalität der Spanier ist man generell nie alleine unterwegs. Man ist super schnell in den Bergen und kann Wandern gehen und im Winter Ski fahren. Die Highlights im Sommer sind neben dem Strand und den Bergen allerdings die Nachbarschaftsfeste. Jede Nachbarschaft richtet ein 1-2-wöchiges Straßenfest aus. Somit kann man den kompletten Sommer von Nachbarschaft zu Nachbarschaft wechseln und die Feste genießen. (…) Ein Auslandspraktikum ist nur zu empfehlen und bringt euch nicht nur beruflich, sondern auch menschlich sehr viel weiter. Im Ausland zu arbeiten ist nochmal etwas anderes, als im Ausland zu studieren. Solltet ihr über ein Praktikum in Barcelona nachdenken, gibt es keinen Grund, der dagegen spricht! Solltet ihr die Sprache nicht beherrschen, ist das kein Problem, da hier jeder Englisch sprechen kann. Für mehr Infos schreibt mir einfach eine E-Mail und ich kann euch mehr Informationen geben, falls nötig.“

Download Erfahrungsbericht:             Mueller_WS19_Erfahrungsbericht_Praktikum_Barcelona

 

ERASMUS in Barcelona, Spanien

„Weil das sechste Semester im Studiengang Innenarchitektur vom Umfang her am meisten Freiraum bietet, wollte ich es dafür nutzen, das Auslandssemester zu machen. Ich fand es eine gute Idee zur Abwechslung in einer größeren Metropole zu studieren und bewarb mich deswegen im Juni für die Designhochschule Llotja in Barcelona. Mitte Juli bekam ich vom International Office die Zusage, dass ich mich dort bewerben konnte. In der Zeit von September bis November musste ich mich direkt bei der ausländischen Hochschule bewerben. Am wichtigsten war es, das sogenannte Learning Agreement vorzubereiten. Dort werden die Fächer ausgewählt, die man in der Gasthochschule belegen will und welche in Rosenheim dafür angerechnet werden können. (…)“

Download Erfahrungsbericht: Alvarez_Javier_SS2018_Erfahrungsbericht_Studium_Barcelona_ES

Praktikum in Barcelona, Spanien

Schmidt MiriamWas man gesehen und getan haben sollte am Ort? Alles! Am liebsten lief ich von der Arbeit zu Fuß nach Hause, weil ich so jeden Tag neue Straßen und Ecken entdeckte. Neben den typischen Sightseeing-stops empfehle ich dringend: Stand-up-paddeling zu machen, neben dem bekannten Park Güell auch alle anderen Parks zu besichtigen, dort von einer Brücke über ganz Barna blicken, die abgefahrenen Gebäude der Telefongesellschaft „telefonica“, im Park Sittiche füttern, Tageswanderung auf den Berg Montserrat, zu kostenlosen Konzerten, Festen und Events gehen, die vorzeitlichen Markthallen und wunderschönen Bahnhöfe aus Stahl, und der Rest ergibt sich dann noch. (…)

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Schmidt Miriam WS 2014-15_Erfahrungsbericht_Praktikum_Barcelona_ES