„Biel ist für sein vielfältiges kulturelles Angebot für Jedermann bekannt.“ – Leonhards Empfehlung: Auslandsstudium in der Schweiz an der Berner Fachhochschule (BFH) am Standort Biel

„Eine Wohnung zu finden ist in Biel nicht sehr schwer. Was ich an der Stadt sehr zu schätzen gelernt habe ist, dass die Bewohner den Umgang mit anderen Nationalitäten gewohnt sind. Es gibt sehr viele gemixte WG´s, sowohl geschlechtlich als auch bezüglich der Nationalität. Das Preisniveau ist im innerschweizerischen Vergleich in Biel relativ niedrig. Von daher ist es leicht möglich, bezahlbaren Wohnraum zu finden. (…)

 

Die Auswahl der Lehrveranstaltungen ist mir persönlich relativ leicht gemacht worden. Da ich mir nur überlegen musste, wie viele Credits ich in diesem Auslandssemester in der Schweiz sammeln möchte. Ich hatte es relativ leicht, da die TH Rosenheim und die Berner Fachhochschule diesen Master als Jointmaster anbieten. Ich konnte mir praktisch jedes belegte Fach für mein eigentliches Studium anrechnen lassen. (…)

Neben Biel gibt es natürlich auch noch den Rest der Schweiz, der meines Erachtens auch äußerst sehenswert ist. Am besten kann man die Schweiz mit der Bahn erkunden. Es empfiehlt sich ein Halbtax Ticket zu kaufen, das Pondent zur deutschen BahnCard. Dadurch kann man relativ kostengünstig durch die Schweiz fahren und Städte erkunden. Wenn man eine längere Zeit am Stück zur Verfügung hat, würde sich auch ein Swisspass anbieten, mit dem man beispielsweise 7 Tage unbegrenzt Bahn und Bus fahren kann. An sich ist die Schweiz sehr vielfältig. Von den verschiedenen Sprachen abgesehen, kann man landschaftliche Paradiese, hippe Städte und traditionell geprägte ländliche Gegenden innerhalb kürzester Zeit erfahren. Ganz abgesehen von der Schweizer Schokolade und den Schaukäsereien.

Das typische Studentenleben, wie man es vielleicht in Deutschland gewohnt ist, kann man in Biel nicht erleben, da der Standort der BFH relativ klein ist. Allerdings ist Biel für sein vielfältiges, kulturelles Angebot für Jedermann bekannt 🙂 Es gibt den First Friday, bei dem jeden ersten Freitag im Monat in der ganzen Altstadt gefeiert wird. In den Clubs und Bars der Stadt finden beinahe wöchentlich kleine Konzerte und Spezials statt. Man muss aber betonen, dass es keine richtige Partyszene sondern eben mehr Live-Musik und Barbetriebe gibt 🙂 “

 

Download Erfahrungsbericht: Erfahrungbericht_Schweiz_HT_Studium

„Man lernt so viele neue Kulturen und Menschen kennen und man verbessert sowohl interkulturelle als auch soziale Kompetenzen sowie die Fremdsprache(n). Ich kann es jedem nur empfehlen!“

Eigentlich war ich immer der Meinung, dass ich kein Auslandsemester machen werde, einfach weil ich zu Hause sehr verwurzelt bin, in vielen Vereinen tätig und einfach gerne in Bayern. … Wenn man vielleicht mal ins Ausland will, dann während des Studiums, da es später an Zeit (Familie, Beruf) und and Geld (Haus, Wohnung, Kredit) fehlt. …

Also waren wir nun zu zweit und haben angefangen, die überschauliche Anzahl an Partnerhochschulen für meinen Studiengang durchzugehen und blieben an Spanien, besonders Sevilla hängen, weil ich zum einen da schon war und zum anderen einigermaßen gut spanisch spreche. Wir wurden angenommen und wir starteten mit der Suche nach Kursen, die angerechnet werden können. Nach einigen Stunden Arbeit bin ich fündig geworden und möchte euch kurz eine kleine Auflistung geben, was funktioniert hat für den Studiengang WI (Sommersemester): (siehe Bericht).

 

Sevilla ist einzigartig schön, atemberaubend, sicher und auch sehr sauber. Angefangen von der riesigen Altstadt, der Kathedrale, dem Parque Maria Luisa über die Plaza de Espana bis hin zu den Setas und den unzähligen Bars überall, an Dingen zu sehen und zu erleben mangelt es in Sevilla auf keinen Fall. … Normalerweise trifft man sich mit seinen Freunden nicht wie in Deutschland vielleicht zu Hause oder im Restaurant, nein, in Sevilla bzw. Spanien geht’s in die Bars.

 

Fazit:
Das Auslandssemester war grandios! Man lernt so viele neue Kulturen und Menschen kennen und man verbessert sowohl interkulturelle als auch soziale Kompetenzen sowie die Fremdsprache(n). Ich kann es jedem nur empfehlen!

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„Sevilla ist eine der schönsten Städte in denen ich bis jetzt war“

Es ist bei der Planung unbedingt zu beachten, dass die Semesterzeiten in Spanien stark verschoben sind und am Beginn des Sommersemesters mit unseren kollidieren!!! …

Die Einschreibung zu den Kursen erfolgt in der ersten Semester Woche in Sevilla …

…Die Einrichtungen waren wirklich herausragend gut und die Bibliothek ist sehr gut zum lernen. Für Sport kann ein Fußball-/Basketballplatz gebucht werden und es gibt eine Turnhalle. Zudem plant das International Office ein zwei Ausflüge pro Semester für die Austausch Studenten. …

Sevilla ist eine der schönsten Städte in denen ich bis jetzt war und definitiv empfehlenswert. Besonders die Altstadt mit der Kathedrale, Plaza de Espana und dem Alcazar sowie das Las Settas sind absolute must sees. … Für mich persönlich waren die Ausflüge nach Gibraltar, Madrid und Lissabon die Highlights meiner Reise.

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„Die spanische Kultur ist voller Leben und Freude“

Mit der Wohnungssuche sollte man früh genug beginnen und sich von Anfang an überlegen, ob man alleine, in einer WG oder in einem Wohnheim leben möchte. Gerade in den Sommermonaten ist Santander ein beliebtes Reiseziel für Touristen….

Wir wurden an dem sogenannten „Welcome Day“ freundlich begrüßt und bekamen die ersten wichtigsten Informationen. Die ausgewählten Fächer vor dem Start des Semesters weichten sehr stark von denen ab die wir schlussendlich belegten. Es war aber kein Problem diese zu ändern. Die Fächer kann man nicht wirklich mit denen aus unserer Hochschule vergleichen, deshalb würde ich jedem empfehlen sich gut über die Inhalte und Sprache der Fächer zu informieren.

Die Natur und Landschaft rund um Santander ist unglaublich schön und es ist für jeden was dabei. Ganz egal ob man Berge, Städte, oder einen Strand besuchen möchte. Ebenso sollte man natürlich unbedingt die Tapas probieren und jede Menge Fisch essen! Das Essen war super lecker!

Fazit:
„Eine
Zeit am Meer zu leben war richtig schön, die spanische Kultur ist voller Leben und Freude und Santander hat auf jeden Fall viel mehr zu bieten als man denkt!“

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„Ich würde mein Erasmus-Semester auf jeden Fall wiederholen.“

Die Mendel Universität besitzt ein eigenes Wohnheim, in dem man sich ganz unkompliziert über eine Plattform ein Zimmer buchen kann. Es gibt verschiedene Wohnheime, von überall aus ist die Innenstadt und Universität sehr einfach zu erreichen. …

Die Einschreibung in Kurse und Lehrveranstaltungen verlief ebenfalls ohne Komplikationen. Ich habe für 2 Stunden einen Tschechisch-Kurs der Universität belegt – war leider, um die Sprache richtig zu lernen, etwas zu wenig.-Ich besuchte Vorlesungen der Fakultät Forstwirtschaft. Am Anfang des Semesters haben viele verschiedene, sehr interessante Exkursionen in die umliegenden Wälder der Universität stattgefunden. Wirklich sehr zu empfehlen. …

Brno ist die zweitgrößten Stadt in Tschechien. Die lebendige Studentenstadt hat unzählige Bars, bei der Keine der anderen gleicht. 90% dieser Bars sollen unterirdisch sein und sind erst bei genauerem Hinschauen zu entdecken 😉 Auch in Sachen Kultur kann die Stadt Einiges bieten, es gibt viele große Theater, Kulturkinos sowie Amateur-Theater, welche oft auch in Englisch gespielt werden.

Ich würde mein Erasmus-Semester auf jeden Fall wiederholen.

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„Es ist wirklich eine Erfahrung, die ich nicht vergessen werde.“


Jedem Studenten wurde ein Tutor zugeteilt, diesen konnte man schon
vor der Anreise kontaktieren und Fragen stellen. An sich waren die Vorlesungen sehr interessant und man konnte mit wenig Aufwand gute Noten erzielen. … 

 

Die Stadt Vaasa bietet mehr als ich anfangs erwartet habe. Als wir ankamen und es noch sommerlich warm war, haben wir viele Outdooraktivitäten wie z.B. Kajaken, Hochseilgarten und Radltouren gemacht. Auch sportlich ist hier einiges geboten. Es gibt einen Eishockey Verein, eine Kletter & Boulder-Halle, eine Indoor Halle für Tennis, Squash, Badminton etc. Über den AAU Studentensportverein kann man Dienstag in Fitnessstudio gehen oder Volleyball, Fußball, Floorball oder Rugby spielen. Ganz Vaasa ist sehr einfach und schnell mit dem Fahrrad erreichbar. Selbst im Winter mit Schnee bin ich immer Fahrrad gefahren. … 

 

Es gibt hier überall Feuerstellen am Strand. Macht ein Lagerfeuer und grillt Würschtl oder ähnliches. Dafür empfiehlt es sich das Taschenmesser mitzunehmen.

Das Auslandssemester hat mir wirklich durchaus gut gefallen. Ich wurde positiv von allem überrascht. … Mein englisch hat sich rapide verbessert. Und unter den
Austauschstudenten findet man schnell Anschluss und Freunde. Es ist wirklich eine Erfahrung, die ich nicht vergessen werde.

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„Die Iren sind ein sehr offenes, freundliches und hilfsbereites Volk“

Ich kann WIT/Waterford/Irland auf jeden Fall weiterempfehlen.

Die Iren sind ein sehr offenes, freundliches und hilfsbereites Volk und auch sehr Party willig.

Da alle Erasmus Leute an einem Fleck gewohnt haben, hat man so viel schneller Kontakt mit den Anderen geknöpft als sonst, was einen den Einstieg in einem neuen Land erheblich vereinfacht.

Es gibt viele Sport und Freizeitmöglichkeiten, die einem von der Uni angeboten werden. Dort ist mit Sicherheit das ein oder andere für einen dabei. Außerdem gelangt man schnell ans Meer (15min Bus). Die ganze Küste unten in Waterford ist sehenswert, aber auch kleine Ausflüge ins Landesinnere in benachbarte Städte ist auf jeden Fall lohnenswert

In der sogenannten „Reading Week“ (eine Woche frei) erkunden viele Erasmus Studenten komplett Irland und schauen sich die Sehenswürdigkeiten an. Ich habe das auch gemacht und kann es nur empfehlen.

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„Galizien ist komplett unterschätzt und hat einen irrsinnigen Freizeitwert“ – Meine Tipps fürs Holztechnik Master-Auslandssemester in Vigo, Spanien

Ich bin mit dem Camper Van nach Galizien gefahren, und war oft surfen und wandern. Die Autofahrt nach Spanien ist brutal und in Vigo gibt es nur zwei kostenlose Parkplätze die ständig belegt sind – trotzdem war ich froh, auch ein paar versteckte Plätze in Galizien zu erkunden, und längere Trips zu machen. Aber auch ohne Auto ist Vigo superschön, die Zeit vergeht viel zu schnell und das ESN Netzwerk nimmt einen auf wie eine Familie. Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden und werde auf jeden Fall zurückkommen. Wer übrigens ein Surfboard wie im ersten Bild möchte, kann sich an meinen Kumpel Dennis wenden – der war auch im Erasmus hier und hat jetzt sein Geschäft dort eröffnet.

Tipps: 
– Anreise: Nach Vigo fliegt man entweder über Porto, Santiago de Compostela oder Vigo selbst (keine Direktflüge), alle sind über Busverbindungen gut angebunden. Pontevedra ist etwas schwerer zu erreichen – Holztechniker studieren im Campus Pontevedra (eine kleinere Stadt 40 Autominuten von Vigo selbst) an der Fakultät für Forstwirtschaft. Das international Office in Vigo verweist euch von da an den Studiengangsleiter Juan Picos Martin, was gut ist – Herr Martin löst alle Fragen persönlich, schnell und sehr pragmatisch.
– Ich habe den Spanischkurs (sehr gut, Campus Vigo) und eine Projektarbeit in Pontevedra belegt (auch sehr spannend). Herr Martin hilft euch dazu weiter: Ich hätte z.B Holzenergietechnik auf Spanisch belegen können, nachdem ich im Bachelor bereits ein ähnliches Fach belegt hatte. Daraufhin haben wir ein Forschungsprojekt mit einer örtlichen Firma gefunden. Dafür hatte ich nur drei Ortstermine und konnte ansonsten eigenständig arbeiten und habe Kontakte geknüpft.

Galizien ist komplett unterschätzt und hat einen irrsinnigen Freizeitwert. Hier eine kurze, unvollständige Liste von großartigen Sachen, die Ihr machen solltet:
– Surfen in Patos (oder la Lanzada, oder gleich Portugal, die ganze Küste ist ein Mekka)
– Islas Cies (wunderschöne Inseln für baden und wandern)
– Licor de Cafe und Queimada trinken
– Pulpo und alle anderen Meeresfrüchte essen (sind in Vigo am besten, der Tintenfisch ist gewöhnungsbedürftig, vielleicht erstmal nur ein Stück)
– Wandern in den Picos de Europa (5 h weg, aber das ist es wert)
– Heiße Quellen in Ourense (1h, richtig cool)
– Party in Vigo (die Clubs zeigen euch die ESN Leute)
– Im Sommersemester San Juan und Carnaval feiern (die Gallegos haben ihre eigenen Traditionen dazu, das ist wirklich magisch)
– Den Camino de Santiago gehen (genau 100 km von Vigo, das Minimum für eine Compostela).“
Und mehr Infos zum Studium und zur Wohnungssuche gibt´s im Erfahrungsbericht:

Download Erfahrungsbericht: SoSe22_Erfahrungsbericht_Studium_Vigo

Mein Semester in Griechenland: „Ich habe nicht nur wertvolle Freundschaften geschlossen, sondern auch das Land schätzen gelernt.“

„Auch wenn Griechenland nicht meine erste Priorität war, bin ich sehr froh, mein Auslandssemester in Athen gemacht zu haben. Ich habe nicht nur wertvolle Freundschaften geschlossen, sondern auch das Land schätzen gelernt.
Ich würde jederzeit wieder Athen wählen und weiterempfehlen. Es war die beste Zeit meines Lebens und die Erfahrungen, welche man dort sammelt, sind wirklich Goldwert. Wenn man die Möglichkeit hat ein Auslandssemester zu absolvieren, sollte man diese unbedingt wahr nehmen.

Zum Studienstart in Athen:

Einen Monat für Antritt des Auslandssemesters hat die Gasthochschule Kontakt mit mir aufgenommen. Ich habe viele Links zu den Whatsapp Gruppe und Facebook Gruppen bekommen, wodurch ich auch schnell in Kontakt mit anderen Studierende gekommen bin. Die ERASMUS Organisation hat auch ein Buddy-Programm organisiert, wodurch ich kurze Zeit später eine Buddy zu geteilt bekommen habe. Durch ihn konnte ich alle Fragen vor dem Auslandssemester klären und es hat mir auch meine Ungewissheit genommen.

Freizeitprogramm:

Wir konnten uns neben dem Studium sehr viel von Griechenland anschauen und wunderschöne Orte kennenlernen. Wenn man die Möglichkeit hat, sein Auslandssemester in Athen zu machen, sollte man unbedingt mit der Fähre auf die unterschiedlichen Inseln fahren, um dort einen Eindruck von dem griechischen Alltag zu gewinnen. Zudem hatten wir die Möglichkeit, viele Sehenswürdigkeiten im Land zu besuchen, beispielsweise die Klöster von Meteora oder Delphi.“

Mehr Insider-Tipps gesucht? Download Erfahrungsbericht: WiSe_21-22_Erfahrungsbericht_Studium_Athen

„Die fünf Monate Auslandssemester sind unglaublich wertvoll“ – Studieren in Schweden, auch etwas für dich?

„Ich bin wirklich dankbar für die Möglichkeit beider Hochschulen so viele Erfahrungen in so kurzer Zeit zu sammeln und dabei neue Freunde gefunden zu haben. Ich kann es nur jedem empfehlen, ein Auslandssemester in Erwägung zu ziehen – die finanzielle Unterstützung durch Erasmus hilft ungemein die Kosten zu stemmen:

Im Rahmen meines Auslandssemesters durfte ich die Linnaeus University in Schweden in der Stadt Kalmar besuchen – Achtung es gibt noch einen zweiten Campus in Vaxjö! Im Wintersemester 21/22 bin ich also im persönlichen sechsten Semester der Fakultät Betriebswirtschaft von August bis Januar nach Schweden gezogen, um dort am Herbstsemester 21/22 teilzunehmen.

Meine Tipps für euch:

  • Es ist extrem wichtig die Einführungswochen nicht zu verpassen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
  • Vernetzt euch über das ESN – Erasmus Student Network
  • Wer gerne neben dem Studium reist, sollte sich unbedingt zum Lappland Trip anmelden und die Nordlichter sehen – einfach unvergesslich!
  • Göteborg ist ein Pflichttermin im Dezember, wenn dort der große Weihnachtsmarkt in Liseberg stattfindet.
  • Mit dem allgemeinen Ticket für die Stadt kann man sogar mit den Fähren raus auf die Scheren-Inseln fahren, was ein super Deal ist.
  • Stockholm ist zu jeder Jahreszeit schön – wer hier feiern gehen will, sollte sich aber schon eine Woche früher bei den Clubs anmelden, um reingelassen zu werden, spontan auftauchen funktioniert i.d.R. nicht.
  • Store Mosse ist ein wirklich schöner Nationalpark den man im Frühling/Herbst besuchen sollte, um Elche in freier Natur beobachten zu können.
  • Malmö und Kopenhagen sind definitiv auch eine Reise wert.“

Weitere Infos und Tipps zur Wohnungssuche und zu den Kursen gibt´s im Erfahrungsbericht: WS21-22_Erfahrungsbericht_Studium_Schweden