ERASMUS in Växjö, Schweden

„Die schwedischen Städte Kalmar, Lund und Malmö sind einen Besuch wert. Sie sind gut mit dem Zug zu erreichen und eignen sich für einen Tagesausflug. In der Umgebung in der Provinz Småland gibt es außerdem einige Glasmanufakturen und Elchparks. Außerdem das IKEA Stammhaus in Älmhult und den Heimatort von Astrid Lindgren mit einem Themenpark in Vimmerby. Etwas weiter weg sind die nordischen Hauptstädte Stockholm, Kopenhagen und Helsinki. Hier plant man für einen Besuch am besten mehrere Tage ein. Von der Organisation der Internationalen Studenten VIS gibt es einige organisierte Reisen, zum Beispiel nach St. Petersburg, Norwegen und Lappland. (…)“

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ERASMUS in Växjö, Schweden

„Falls du überlegst, ob für dich ein Auslandssemester in Schweden das Richtige ist?! Mach es, du wirst es auf keinen Fall bereuen! Es war eindeutig die beste Entscheidung nach Schweden zu gehen. Die Menschen sind super hilfreich und freundlich und nicht so hektisch und gestresst wie in Deutschland, wie ich finde. Man lernt so viele neue Menschen kennen und zudem fand ich auch eindeutig Freunde fürs Leben! Man entwickelt sich auch persönlich und fachlich weiter, was man oft erst merkt, wenn man wieder zuhause in seinem „Alltag“ ist. (…)“

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ERASMUS in Seinäjoki, Finnland

„Der Studienverlauf ist anders als in Deutschland. In Finnland hat man jede Woche einen anderen Stundenplan und nicht jedes Fach geht vom Anfang bis zum Ende des Semesters. Es gibt Fächer, die dauern nur ein bis zwei Wochen und sind dafür sehr intensiv, und dann gibt es Fächer, die gehen wie in Deutschland über das ganze Semester. Ein weiterer Unterschied ist, dass man keine feste Prüfungsphase hat, sondern die Prüfungen gleich am Ende jeden Kurses stattfinden. In den meisten Fächern schreibt man jedoch keine Prüfung. Die Note ergibt sich stattdessen meist aus Präsentationen, Gruppenarbeiten und Studienarbeiten. Das Notensystem in Finnland ist auch anders als in Deutschland. Die Noten bestehen aus 5 bis 1, wobei eine 5 die beste Note ist. (…)“

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ERASMUS in Waterford, Irland

„Reisende soll man nicht aufhalten…. – unter diesem Motto begab ich mich auf ein Auslandssemester nach Irland in die schöne kleine Stadt Waterford. Die Vorbereitungen dafür waren gut machbar und einfach. Da man alles Schritt für Schritt abarbeiten konnte und die Professoren alle einen Auslandsaufenthalt unterstützen, war die Modulsuche auch sehr einfach. Tipps konnte man sich auch bei vorherigen Austauschstudenten holen. Ich startete im Wintersemester 18/19. (…)“

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ERASMUS in Bratislava, Slowakei

„Bratislava bietet viele Möglichkeiten für Unternehmungen. Das ESN Team hat viele Veranstaltungen organisiert, bei denen man mit den anderen Erasmusstudenten schnell in Kontakt kommen konnte: Partys auf einem Tankerboot, International Dinner, Bowling, Barathon, slowakisches Dinner, Pub Quiz, Ausflüge, Cruise auf der Donau, City Tour, … Die häufigen Besuche in den kleinen Cafes, Bars und Clubs gehörten zum Alltag wie auch Spaziergänge in der Altstadt oder an der Donau. In der Vorweihnachtszeit öffnete ein Weihnachtsmarkt mit einer Eislaufbahn, dem wir einige Besuche abgestattet haben. An den Wochenenden haben wir viele Städtetrips gemacht, nach Wien (ist in nur eine Stunde und für 1€ mit dem Bus erreichbar), Prag, Budapest, Ljubljana, Trencin (eine kleine Stadt in der Slowakei) und Krakau. (…)“

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ERASMUS in Sevilla, Spanien

„Ein Auslandssemester in Sevilla zu machen kann ich jedem empfehlen, der gerne mal eine andere Kultur, andere Sprache und ein komplett anderes Leben sehen will. Wenn man sich anstrengt kann man auch sein Spanisch verbessern und mit Locals in Kontakt kommen. Andalusien ist unglaublich schön und bietet alles, was man sich als Erasmus-Student wünscht. Das beste an Sevilla ist einfach die Stadt an sich mit den zahllosen verwinkelten Gassen, in denen es überall eine gute Bar, ein gutes Restaurant oder ein schönes Gebäude zu finden gibt. Also – ab nach Sevilla. Hasta luego! (…)“

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ERASMUS in Växjö, Schweden

„Da sich in Växjö fast das ganze Studentenleben auf dem Campus abspielt trifft man dort auch die meisten Leute und hat die meisten Freizeitangebote (Studentenclubs, Fitness-Studio, Restaurants).
Das wichtigste für die Schweden ist „Fika“. Das heißt man trifft sich mit Freunden oder Arbeitskollegen auf einen Kaffee (oder Tee), oft in Verbindung mit einer Zimtschnecke und tauscht sich über Gott und die Welt aus. Auf diese Weise kann man bei Gruppenarbeiten auch seine Kommilitonen und Kommilitoninnen besser kennenlernen.
Für die Freizeitgestaltung ist die Studentenorganisation „Växjö International Students (VIS)“ immer ein guter Anlaufpunkt. Sie veranstaltet viele Events wie z.B. Welcome Dinner, Sports Saturdays und Trips nach Gotland, Norwegen oder Lappland. (…)“

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Geißer_Katharina_WS2018_Erfahrungsbericht_Studium_Växjö_SE

Praktikum bei Upcycling Studio, Österreich

„Innsbruck ist eine tolle Studentenstadt! So viele junge, sportliche Menschen gibt es hier. Wenn man Freunde sucht, findet man sie schnell. Es gibt sehr viele Bars, wie zum Beispiel das Jimmys, John Montague, Machete… Wenn man hier wohnt hat man außerdem die Möglichkeit, sich das Freizeit-Ticket-Tirol zu kaufen, mit dem man alle Skilifte in den Skigebieten um Innsbruck nutzen kann. Im Winter gibt es reichlich Schnee und viele Events, vor allem ist die Iglu Cloud 9 Party auf der Nordkette zu empfehlen. Die Innenstadt ist wunderschön und über die Weihnachtszeit befindet sich dort der Christkindlmarkt. Die Museen sind ebenfalls sehenswert. (…)“

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Blabst_Michelle_WS2018_Erfahrungsbericht_Praktikum_Innsbruck_AT

Praktikum bei Prinoth, Italien

„Die Unternehmensgruppe LEITNER betreibt ein eigenes Unternehmenscollege, in dem Mitarbeiter bei kostenlosen Sprachkursen und anderen Fortbildungen teilnehmen können. Ich nutzte diese Möglichkeit und besuchte einen Anfängerkurs für Italienisch. Neben der Arbeit konnte ich bei der Bürgerkapelle Sterzing mitspielen, und ich nahm in Klausen Musikunterricht bei einem Südtiroler Musiklehrer. Sportliche Aktivitäten gibt es in dieser Region sehr viele. So unternahm ich mit Mitbewohnern und vereinzelt auch Kollegen einige Bergtouren, im Winter dann Skitouren, und konnte dadurch die Umgebung und die Kultur besser kennenlernen. (…)“

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Praktikum bei benvic, Spanien

„Das Praktikum wurde im Labor des Unternehmens absolviert. Der Aufgabenbereich umfasste dabei im Groben die Qualitätssicherung im ständigen Kontakt mit der Produktion und die Produktentwicklung in Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten des Technikums. Während des Praktikum wurden im Studium behandelte Prüfmethoden wieder aufgegriffen und vertieft, so wie der Umgang mit weiteren Methoden gelernt. Einblicke in die Entwicklung waren dagegen gänzlich neu. (…)“

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