„Den Horizont erweitern“ – Auslandspraktikum in Österreich

Angaben zum Auslandspraktikum

  • Kompetenzzentrum Holz GmbH, 3430 Tulln/Donau, Österreich
  • WS 2024/2025
  • Fakultät Holztechnik und Bau, Bachelorstudiengang Holztechnik
  • Name: Johann Wunderle
  • E-Mail-Adresse: johann.wunderle@stud.th-rosenheim.de

Fazit
Das Praktikum bei der Kompetenzzentrum Holz GmbH hat mir sehr gefallen und ich
habe viele Erfahrungen und Kontakte dazugewonnen. Man wurde immer freundlich
aufgenommen. Das Unternehmen wünscht sich in der Zukunft auf jeden Fall weitere
Praktika mit Studierenden der TH-Rosenheim.
Ich empfehle, in Wien zu wohnen, um diese wunderschöne Stadt in der Freizeit zu
erkunden.

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„Mein absolutes Highlight war der Día de los Muertos“ – Auslandssemester in Mexiko

Angaben zum Auslandsstudium

  • Angaben zum Auslandsstudium
  • Universidad Panamericana, Mexiko
  • WS 24/25
  • Master International Management/Fakultät BW
  • Jessica Wernersbach, jessi.wer@web.de

Fazit
Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein sehr aufregendes Semester für mich war, dass ich jedem empfehlen kann. Die Chance ein anderes Land und eine andere Kultur so kennenzulernen hat man selten und ich denke jeder entwickelt sich durch solch eine Erfahrung auf jeden Fall weiter.

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„Ich konnte tiefgehende Einblicke ins Projektmanagement gewinnen“ – Auslandspraktikum in Südtirol

Angaben zum Auslandspraktikum

  • Höller GmbH, Alfred-Nobel-Straße 22 (BZ), Italien
  • WS 24/25
  • Fakultät für Holztechnik, Studiengang Innenausbau

Fazit
Mein Pflichtpraktikum bei Höller war eine äußerst wertvolle Erfahrung. Ich konnte tiefgehende Einblicke ins Projektmanagement gewinnen, insbesondere in die Bereiche Kalkulation, Organisation und Koordination. Besonders schätzte ich die Möglichkeit, gegen Ende des Praktikums ein Hauptprojekt eigenverantwortlich zu betreuen.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm – das Team war hilfsbereit, und regelmäßige Pausen sowie Team-Events sorgten für eine entspannte Arbeitsumgebung. In meiner Freizeit nutzte ich die Gelegenheit, die schöne Umgebung von Bozen zu erkunden, vor allem die Berge, sei es zum Wandern oder Skifahren.
Insgesamt war das Praktikum eine großartige Gelegenheit, sowohl meine beruflichen Fähigkeiten zu erweitern als auch neue, persönliche Erfahrungen und Kontakte zu sammeln. Ich bin dankbar für diese Zeit und würde ein Praktikum bei Höller jederzeit weiterempfehlen.

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„Besonders bereichernd fand ich die Begegnungen mit den Menschen“ – Auslandssemester in Mexiko

Angaben zum Auslandsstudium

  • Universidad Panamericana (UP) in Guadalajara, Mexiko
  • Wintersemester 2024/25 (02. August bis 05. Dezember)
  • Architektur
  • Florian Unterreiner, unterreinerflorian@gmail.com

Fazit
Ein Auslandssemester ist eine Erfahrung, die ich jedem ans Herz legen kann. Es bietet die Möglichkeit, nicht nur akademisch, sondern auch persönlich enorm zu wachsen. Sprachlich macht man große Fortschritte, insbesondere, wenn man sich in einer neuen Sprache ausprobiert und alltägliche Herausforderungen meistert. Gleichzeitig verlässt man die gewohnte Komfortzone, probiert neue Dinge aus und taucht tief in eine andere Kultur und Lebensweise ein. Besonders bereichernd fand ich die Begegnungen mit den Menschen. Die Mexikaner:innen, die ich kennenlernen durfte, beeindruckten mich durch ihre Herzlichkeit und ihren Stolz auf ihr Land. Sie haben mir ihre Kultur nähergebracht und gezeigt, wie wichtig Gemeinschaft und Tradition sind. Ebenso wertvoll war der Kontakt zu den anderen internationalen Studierenden, die wie ich ein Abenteuer suchten. Wir waren alle im gleichen Boot, offen für Neues und voller Neugier, das Beste aus unserer Zeit in Mexiko herauszuholen. Ein Highlight war definitiv das Essen: Die mexikanische Küche ist unglaublich vielfältig und authentisch. Ob Tacos, Enchiladas oder Mole – jede Mahlzeit war ein Erlebnis für sich. Aber auch abseits des Kulinarischen war es spannend zu sehen, wie anders der Unialltag in einem anderen Land abläuft. Die Lehre an der Universidad Panamericana war eher wieder wie in der Schule, mit Anwesenheitspflicht, Hausaufgabe, geregelte Sitzordnung im Klassenzimmer, Referaten,… – ein deutlicher Kontrast zu meinem Studium in Deutschland bei dem eher selbstständig gearbeitet wird. Darüber hinaus hat mich das Reisen durch Mexiko geprägt. Jede Region ist einzigartig, von den Stränden an der Pazifikküste über die kolonialen Städte bis hin zu Vulkanlandschaften. Diese Abenteuer haben mir nicht nur die Schönheit des Landes gezeigt, sondern auch meinen Horizont erweitert. Das Auslandssemester hat mich nicht nur als Architekturstudierenden, sondern auch als Mensch weitergebracht. Es hat mich mutiger, offener und flexibler gemacht. Ich bin dankbar für all die unvergesslichen Erlebnisse, die Freundschaften und die neuen Perspektiven, die ich gewonnen habe. Für alle, die darüber nachdenken, ein Semester im Ausland zu verbringen: Es ist eine Entscheidung, die man nicht bereuen wird. Sollte jemand Fragen haben, kann man mich gerne unter der E-Mail unterreinerflorian@gmail.com kontaktieren.

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„Ein Auslandspraktikum in Wien kann ich jedem nur empfehlen“ – Auslandspraktikum in Österreich

Angaben zum Auslandspraktikum

  • PwC, Wien, Österreich
  • 01.10.2024 – 31.12.2024 (WS 24/25)
  • Bereich: Deals/ M&A
  • BW, Betriebswirtschaftslehre Bachelor
  • Moritz Thusbaß

Fazit
Ein Auslandspraktikum in Wien kann ich jedem nur empfehlen, da ich in der Meinung bin, dass sie zu einer der schönsten Städte in Europa zum Leben zählt. Ihr werdet nie wieder die Möglichkeit haben, so günstig und einfach ins Ausland zu kommen und dann auch noch Geld dafür zu bekommen. Wien ist einer der schönsten Städte Europas, was ein weiterer Grund für ein Aufenthalt dort ist.
Ein Auslandspraktikum mach sich nicht nur sehr gut im Lebenslauf, sondern man entwickelt sich als Person weiter, da man sich in einer fremden Stadt mit einer fremden Sprache und neuen Leuten auseinander setzten muss. Ich habe dadurch mehr über die Kultur und wirtschaftliche Lage von osteuropäischen Ländern lernen können, da einige Arbeitskollegen aus Ungarn, Tschechien, Rumänien, etc. kommen.
Ein Praktikum bei einer Big4 zu absolvieren, erhöht spürbar die Chancen auf bessere Jobangeboten und verbessert den Lebenslauf enorm. Bei PwC habe ich das Standardbruttogehalt von 2.200€/ Monat erhalten. Ich hatte auch Anspruch auf Urlaub, habe mir den aber mit meinen Überstunden lieber auszahlen lassen. Ich hatte eine sehr gute Zeit bei PwC und kann es jedem, der in die Finanzwelt gehen will, empfehlen. In den 3 Monaten habe ich umgerechnet mit meinen Überstunden, Ausbezahlung des Urlaubs, Gehalt, Erasmus+ Stipendium und anteiligem Weihnachtsgeld von fast 700€ 6 Monate verdient und dafür nur 3 Monate arbeiten müssen. Gefühlt jeder zweite BWL-Student hat mal bei einer Big4 gearbeitet. Ich bin immer noch in Kontakt mit den Arbeitskollegen oder anderen Praktikanten von PwC. Ich hatte echt Glück, dass ich an interessanten Projekte mitarbeiten durfte und auch nicht allzu viel Stress hatte. Wie anspruchsvoll und stressig die Arbeit ist, hängt vom Standort, vom Team und von der Auftragslage ab. Falls ich Fragen hatte und mir etwas unklar war, konnte ich mir immer Unterstützung bei Kollegen suchen, die mir gerne geholfen haben. Ein Angebot zur Verlängerung habe ich auch erhalten, welches ich aber aufgrund eines anderen Angebots abgelehnt habe. Dennoch wurde mir angeboten, dass ich zu PwC immer wieder zurückkehren kann. Insgesamt hatte ich eine sehr gute und lehrreiche Zeit bei PwC.

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„Besonders beeindruckend waren die kulturelle Vielfalt, die Möglichkeit, neue Orte zu entdecken, und die internationale Atmosphäre“ – Auslandssemester in Kuala Lumpur

Angaben zum Auslandsstudium

  • Universiti Kuala Lumpur, Malaysia
  • Zeitraum (WS, 2024/25)
  • M.A. International Management
  • Niklas Schäfer / niklas.schaefer@stud.th-rosenheim.de

Fazit
Das Auslandssemester in Malaysia war eine unvergessliche Erfahrung. Besonders beeindruckend waren die kulturelle Vielfalt, die Möglichkeit, neue Orte zu entdecken, und die internationale Atmosphäre. Trotz einiger organisatorischer Herausforderungen, insbesondere beim Visumsprozess und der manchmal chaotischen Verwaltung der UniKL, überwiegen die positiven Eindrücke deutlich.
Wer sich für ein Auslandssemester in Südostasien interessiert, dem kann ich Malaysia wärmstens empfehlen – eine großartige Wahl!

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„Nach Australien zu reisen, war bereits einer meiner Kindheitsträume“ – Auslandspraktikum in Sydney

Angaben zum Auslandspraktikum

  • Deutsch Australische Außenhandelskammer, Sydney, Australien
  • WS 24/25
  • Betriebswirtschaft Campus Burghausen
  • Franziska Resch, franziska.resch@stud-th.rosenheim.de

Fazit
Ich hatte zwar nur sieben Monate in Australien verbracht, im Verhältnis zu vielen anderen ist das eher wenig Zeit. Jedoch hatte ich jede freie Minute genutzt, um so viel wie möglich von diesem wunderschönen Land zu sehen. Mittlerweile kann ich sehr gut verstehen, warum viele, die ursprünglich nur kurze Zeit in Australien verbringen wollten, für immer bleiben. Vergleicht man Australien mit Europa, ist diese Weite und Vielfältigkeit nahezu unvorstellbar.
Über meine Zeit bei der Kammer Blicke ich auch sehr positiv zurück, da man aus einer anderen Perspektive viel über Australien und dessen Wirtschaft lernt. Wir Interns durften ebenfalls an allen Events teilnehmen und hatten so erste Möglichkeiten Kontakte auf Businessebene zu knüpfen. Ich hätte mir jedoch gewünscht, auch auf internationaler Ebene mehr Erfahrung sammeln zu können und meine Sprachkenntnisse weiter ausbauen zu können. Da es die Deutsche Außenhandelskammer war, wurde fast nur auf Deutsch kommuniziert und die Kontakte, die man knüpfen konnte, waren auch überwiegend Deutsch. Im Nachhinein betrachtet hatte ich eine unglaublich schöne Zeit in Australien, habe viel neues gelernt und gesehen und hatte die Möglichkeit über mich selbst hinaus zu wachsen.

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„Kuala Lumpur ist eine beeindruckende und multikulturelle Stadt“ – Aulandssemester in Malaysia

Angaben zum Auslandsstudium

  • Universiti Kuala Lumpur, Malaysia
  • Zeitraum (WS, 2024/25)
  • WI Master
  • Martin Maier / martin.maier@stud.th-rosenheim.de

Fazit
Die Organisation eines Auslandssemesters kann herausfordernd sein, aber es lohnt sich in jeder Hinsicht. Kuala Lumpur gehört zu den schönsten Städten, die ich je gesehen habe – von allen Orten, die ich während meines Semesters bereist habe, hätte ich in keiner lieber gewohnt als hier. Sogar gegen Ende meines Aufenthalts habe ich noch neue Dinge entdeckt und jeden einzelnen Tag in dieser beeindruckenden Stadt geschätzt.
Die Mischung aus Stadtleben, Reisen und den großartigen Menschen, die ich kennenlernen durfte, machte mein Auslandssemester zu einer der besten Erfahrungen meines Lebens. Ich kann jedem ein Auslandssemester in Kuala Lumpur nur empfehlen.

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„Die Menschen hier sind unglaublich offen und herzlich“ – Auslandssemester in Barcelona

Angaben zum Auslandsstudium

  • Universität Ramon Llull, Spanien
  • 09/2024 – 01/2025 (WS, 24/25)
  • LA SALLE INTERNATIONAL SCHOOL OF COMMERCE AND DIGITAL ECONOMY, Management
  • Andreas Jetzelsberger; andreas.jetzelsberger@stud.th-rosenheim.de

Fazit
Als Fazit kann ich nur sagen, dass war wahrscheinlich das beste halbe Jahr, das ich bis
jetzt erleben durfte. Ich habe so viele neue Freundschaften aus der ganzen Welt
geknüpft und bin täglich aus meiner Komfortzone gekommen.
Ich möchte diese Erfahrung auf keinen Fall missen!

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„Besonders beeindruckt hat mich die offene und freundliche Teamkultur“ – Auslandspraktikum in Wien

Angaben zum Auslandspraktikum

  • Planet Architects, Wien, Österreich
  • 16.09.2024- 09.02.2025(WS / 2024/2025)
  • Fakultät für Innenarchitektur, Architektur und Design; Bachelor Innenarchitektur
  • Sophia Hinterseher, Sophia.hinterseher@gmail.com

Fazit
Mein Praktikum bei Planet Architects war eine äußerst wertvolle Erfahrung, die mir sowohl fachlich als auch persönlich viel gebracht hat. Besonders beeindruckt hat mich die offene und freundliche Teamkultur. Die Zusammenarbeit war nicht nur produktiv, sondern auch von viel Humor und einem positiven Miteinander geprägt. Diese lockere, aber professionelle Atmosphäre hat dazu beigetragen, dass ich mich von Anfang an wohlgefühlt habe.
Ein großes Highlight war die Vielseitigkeit der Aufgaben. Ich hatte die Möglichkeit, an ganz unterschiedlichen Projekten mitzuwirken – von Fotoshootings über die Gestaltung von Präsentationen in InDesign bis hin zur Arbeit mit SketchUp und Archicad. Besonders spannend war es, in die Materialrecherche einzutauchen und die Materialbibliothek zu pflegen. Diese Vielfalt hat mir nicht nur neue technische Fähigkeiten vermittelt, sondern mir auch geholfen, ein besseres Verständnis für den gesamten kreativen Prozess in einem Architekturbüro zu bekommen.

Ein weiterer positiver Aspekt war, dass ich mit verschiedenen Teammitgliedern zusammengearbeitet habe. Dadurch konnte ich nicht nur unterschiedliche Arbeitsweisen und Denkansätze kennenlernen, sondern auch besser verstehen, wie wichtig der Austausch innerhalb eines Teams ist. Jeder hat auf seine Weise zum Erfolg der Projekte beigetragen, und ich konnte viel davon mitnehmen, wie sich gute Teamarbeit auf die Qualität der Arbeit auswirkt.

Besonders wertvoll war es für mich, während des Praktikums eine neue Software wie SketchUp zu erlernen. Zudem war das Büro sehr international, weshalb ich im Arbeitsalltag viel Englisch sprechen musste. Das war eine großartige Übung für mich und hat mir geholfen, meine Sprachkenntnisse weiter zu verbessern.

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