Die Sagrada Família im Blick – Ein Erasmus+ Praktikum über den Dächern Barcelonas

„(…) Kurz und knapp: Die Stadt ist einfach der Hammer! Barcelona ist eine internationale Stadt, welche einem dennoch sehr „klein“ vorkommt. Die Distanzen sind, wie bereits erwähnt, sehr gering. Die Stadt bietet Alles: Von Party in riesigen Clubs, über Bars, übers Relaxen in Parks, bis hin zu kulturellen Sehenswürdigkeiten. Und ja, Barcelona liegt am Meer. Im Sommer spielt sich Alles draußen ab und durch die offene Mentalität der Spanier ist man generell nie alleine unterwegs. Man ist super schnell in den Bergen und kann Wandern gehen und im Winter Ski fahren. Die Highlights im Sommer sind neben dem Strand und den Bergen allerdings die Nachbarschaftsfeste. Jede Nachbarschaft richtet ein 1-2-wöchiges Straßenfest aus. Somit kann man den kompletten Sommer von Nachbarschaft zu Nachbarschaft wechseln und die Feste genießen. (…) Ein Auslandspraktikum ist nur zu empfehlen und bringt euch nicht nur beruflich, sondern auch menschlich sehr viel weiter. Im Ausland zu arbeiten ist nochmal etwas anderes, als im Ausland zu studieren. Solltet ihr über ein Praktikum in Barcelona nachdenken, gibt es keinen Grund, der dagegen spricht! Solltet ihr die Sprache nicht beherrschen, ist das kein Problem, da hier jeder Englisch sprechen kann. Für mehr Infos schreibt mir einfach eine E-Mail und ich kann euch mehr Informationen geben, falls nötig.“

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Ein „rollendes“ Netzwerk – Sizilianische Herzlichkeit trifft technisches Know-How: Fürs Mikroelektronik-Praktikum nach Catania

„(…) Da ich leidenschaftlicher Radfahrer bin, fiel mir die Kontaktaufnahme sehr einfach. Bereits bei meiner ersten Ausfahrt lernte ich 5 Sizilianer kennen. Durch weitere Ausfahrten konnte ich so meinen Freundschaftskreis auf 10-20 Leute erweitern. Mit 5 Leuten hatte ich ständigen Kontakt. Wir verbrachten auch viel Zeit abseits des Rades miteinander: Wir gingen oft zum Essen, aßen Carne di Carvallo mit Polpette, Pizza oder Pizzollo. Es war immer viel los. (…) Wenn ich nichts mit meinen Radfahrerkollegen machte, dann traf ich mich mit meinen Arbeitskollegen. Wir gingen Essen oder machten verschiedene andere Freizeitmöglichkeiten z.B. das Besteigen des Ätnas.(…)

Das Wichtigste, was ich gelernt habe: Bringst du Offenheit und Freundlichkeit deinem Gegenüber entgegen, so stehen dir alle Türen offen. (…)“

 

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Ein Winter in Finnland: Huskytour und Polarlichter – Ein ERASMUS-Auslandssemester in Seinäjoki

„(…) Ich habe viele verschiedene Trips gemacht, sehr zu empfehlen sind Ausflüge nach Stockholm und nach Sankt Petersburg. Ein Highlight war es, in der freien Woche im Oktober, einen Roadtrip zum Nordkap zu machen. Nach mehreren Stopps in verschiedenen Nationalparks waren wir dann am Ziel. In Alta, einer Stadt südlich des Nordkaps, haben wir sogar die Polarlichter gesehen. (…)  Ich habe viele neue nette Leute getroffen und sehr viel Schönes von Skandinavien gesehen. Jeder, der eine solche Chance hat, sollte unbedingt ein Auslandssemester machen. Sprachlich und persönlich entwickelt man sich in diesen 3,5 Monaten extrem weiter. Ich kann es nur empfehlen.(…)“

 

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Ein so vielseitiges Praktikum wie die Insel – Erasmus+ auf Teneriffa

(…) Es war eine sehr abwechslungsreiche und vielseitige Arbeit, die durch die unterschiedlichen Aufgabengebiete gegeben war. Neben den Exkursionen, die wir gemeinsam mit dem Architekten machten, nahmen alle Praktikanten gemeinsam an Workshops teil. Innerhalb des Unternehmens ging es sehr familiär zu. Durch die vielen internationalen Praktikanten herrschte ein sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander. Es wurde nicht nur unter der Woche nach der Arbeit viel unternommen, sondern auch am Wochenende. Die Insel bietet viele tolle Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Verschiedenste wunderschöne Strände – mit dem typisch vulkanisch schwarzen Sand – sollte man gesehen haben. (…)“

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Zwischen luxuriösem Yachtdesign und Grachtenflair – ein Erasmus+ Praktikum in den Niederlanden

„(…) Ich hatte eine spannende, erfolgreiche und enorm belehrende Zeit in den Niederlanden. Auch, wenn ich schon in unterschiedlichsten Ländern Arbeitserfahrungen sammeln durfte, war diese wieder absolut aufregend und nicht ansatzweise mit den zuvor gesammelten Erfahrungen zu vergleichen! Ich dachte, ich wüsste, was in etwa in den Niederlanden auf mich zukäme, aber Pustekuchen: “You will never know until you go”! Das gilt wohl für jedes Land, indem man nicht nur seinen Urlaub verbringt, sondern in die Arbeitswelt, den Alltag und in die Kultur eintaucht! Außerdem hat es meine interkulturelle Kommunikation, als auch das Fachenglisch verbessert. Netter Beigeschmack in Zeiten der Globalisierung. Zu guter Letzt denke ich, dass man neben den ganzen Eindrücken und Erfahrungen im Ausland, Deutschland auch aus einem anderen Blickwinkel kennenlernt. Die Möglichkeit dieses mal aus einer anderen Perspektive schätzen zu lernen, bringt ein Gefühl von Zufriedenheit und Glückseeligkeit. (…)“

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Erasmus+ in Zwolle, Niederlande

„(…) Die University of Applied Sciences Windesheim in Zwolle war nicht meine erste Wahl für das Auslandssemester. Aber nachdem ich diese Erfahrung gemacht habe, bin ich sehr froh darüber, mein Auslandssemester in den Niederlanden verbracht zu haben und würde diese Erfahrung gegen nichts eintauschen wollen. Es ist eine tolle Hochschule und ein faszinierendes Land, welches ich ohne Zweifel weiterempfehlen würde. (…)“

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Erasmus+ in Prag, Tschechien

„Die Planung für mein Erasmus Semester begann ca. 10 Monate vor meinem Aufenthalt in Prag. Ich besuchte die Erasmusbeauftragte Frau Oblinger und ging mit Ihr mögliche Gasthochschulen in diversen Ländern durch. Meine Wahl fiel schnell auf Prag, da ich wusste, dass die Lebenserhaltungskosten sehr gering sind und ich durch vorherige Besuche wusste, dass es eine wunderschöne Stadt ist. Anschließend bearbeitete Ich einen Workflow der Hochschule Rosenheim und sendete einige Unterlagen an die Gasthochschule. Nach wenigen Wochen meldete sich schließlich die Prager Universität und sagte mir einen Studienplatz zu. (…)“

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Erasmus+ Praktikum in Österreich

„Den Arbeitgeber Stihl Tirol, lernte ich unter den damaligen Namen Viking bei unserer jährlich stattfindenden IKORO-Messe kennen. Das Interesse mein Praxissemester dort zu verbringen, steigerte sich enorm, nachdem ich ausgiebig im Internet nach der Firma recherchierte. Denn der Standort entwickelt sich derzeit sehr positiv mit enormen Umsatzsteigerungen, sowie mit einen Ausbau des Werks und viele daraus resultierende neu geschaffene Arbeitsplätze. Nachdem ich bei Stihl-Tirol auch noch eine sehr interessante Stellenanzeige in deren Jobportal gefunden habe, entschloss ich mich kurzer Hand mich dort per Email zu bewerben.
Sehr schnell bekam ich von den Personalmanagement ein paar Informationen zum Bewerbungsverlauf und kurz darauf wurde ich auch schon zu einen Bewerbungsgespräch eingeladen. Dieses Bewerbungsgespräch verlief positiv für mich und bald darauf erfolgte dann die Zusage. (…)“

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Erasmus+ in Seinäjöki, Finnland

„(…) Dank einem unglaublich großem Engagement mehrerer Organisationen der Hochschule wie zum Beispiel SAMO war die Betreuung der International Students sehr herzlich und das Freizeitangebot war gut. Meistens verbringt man seine Zeit natürlich mit seinen internationalen Kollegen, was aber nicht heißt, dass es keine Finnen gab, die sich ab und zu gerne anschlossen. Leute außerhalb der Schule habe ich wenige getroffen. Dazu gab es zu viele Internationals (ca 200). In Seinäjoki empfehle ich den nächstgelegenen See und vor allem das Schwimmbad mit 2 Saunen, Rutsche, Springturm etc. (…)“

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Erasmus+ in Zwolle, Niederlande

„Durch verschiedene Informationsveranstaltungen des International Office bin ich auf das Thema Auslandssemester aufmerksam geworden. Da ich es im Bachelorstudium nicht geschafft habe ins Ausland zu gehen entschied ich mich für ein Auslandssemester im Master. Die meisten Partnerhochschulen sind mehr auf Bachelorstudenten ausgelegt, weshalb die Auswahl für mich nicht ganz so groß war. Nach der Registrierung und Bewerbung über das Tool „Mobility Online“ bekam ich einen Studienplatz an der University of Applied Sciences Windesheim (UAS Windesheim) in den Niederlanden zugewiesen. (…)“

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