Konnichiwa, Japan! Facettenreich und unglaublich bereichernd – Ein Auslandssemester in Chiba bei Tokyo

„(…) Die Zusammenarbeit mit internationalen Studenten und deren Herangehensweise sowie Arbeitsweise war sehr interessant und lehrreich. Ich denke, dass ich mich auch in meinem Fachgebiet dadurch weiterbilden und meine Kenntnisse vertiefen konnte. Diese völlig andere Kultur so intensiv und aus erster Hand kennenlernen zu dürfen, war eine Erfahrung, die ich um nichts in der Welt missen will.

 

 

Japan ist ein wunderschönes Land mit vielen verschiedenen Facetten, die oftmals sehr verschieden sind zu dem, was man gewöhnt ist. Jedoch denke ich, dass gerade das dieses Land und auch andere Länder so interessant macht. Daher würde ich Jedem empfehlen, der darüber nachdenkt ein Auslandssemester zu absolvieren, es auch zu tun. Denn obwohl hin und wieder Unannehmlichkeiten und ungewohnte Situationen auftreten, überwiegen die schönen und positiven Augenblicke und diese werden auch in Erinnerung bleiben.“

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Ein so vielseitiges Praktikum wie die Insel – Erasmus+ auf Teneriffa

(…) Es war eine sehr abwechslungsreiche und vielseitige Arbeit, die durch die unterschiedlichen Aufgabengebiete gegeben war. Neben den Exkursionen, die wir gemeinsam mit dem Architekten machten, nahmen alle Praktikanten gemeinsam an Workshops teil. Innerhalb des Unternehmens ging es sehr familiär zu. Durch die vielen internationalen Praktikanten herrschte ein sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander. Es wurde nicht nur unter der Woche nach der Arbeit viel unternommen, sondern auch am Wochenende. Die Insel bietet viele tolle Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Verschiedenste wunderschöne Strände – mit dem typisch vulkanisch schwarzen Sand – sollte man gesehen haben. (…)“

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Zwischen luxuriösem Yachtdesign und Grachtenflair – ein Erasmus+ Praktikum in den Niederlanden

„(…) Ich hatte eine spannende, erfolgreiche und enorm belehrende Zeit in den Niederlanden. Auch, wenn ich schon in unterschiedlichsten Ländern Arbeitserfahrungen sammeln durfte, war diese wieder absolut aufregend und nicht ansatzweise mit den zuvor gesammelten Erfahrungen zu vergleichen! Ich dachte, ich wüsste, was in etwa in den Niederlanden auf mich zukäme, aber Pustekuchen: “You will never know until you go”! Das gilt wohl für jedes Land, indem man nicht nur seinen Urlaub verbringt, sondern in die Arbeitswelt, den Alltag und in die Kultur eintaucht! Außerdem hat es meine interkulturelle Kommunikation, als auch das Fachenglisch verbessert. Netter Beigeschmack in Zeiten der Globalisierung. Zu guter Letzt denke ich, dass man neben den ganzen Eindrücken und Erfahrungen im Ausland, Deutschland auch aus einem anderen Blickwinkel kennenlernt. Die Möglichkeit dieses mal aus einer anderen Perspektive schätzen zu lernen, bringt ein Gefühl von Zufriedenheit und Glückseeligkeit. (…)“

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Auslandssemester in Ohio, USA

„Mein 7. Semester des Studiums der Innenarchitektur habe ich in Oxford OH an der Miami University verbracht, plus acht Wochen reisen (vier vorher, vier nachher). Die Zusammenarbeit unserer Hochschulen, das Engagement der zuständigen Professoren und dem International Office, hat sehr gut funktioniert und es gab keinerlei Schwierigkeiten oder Verzögerungen! Die Vorbereitung mit Kontakt zur University, Bewerbung und Organistatiorisches (Sprachnachweis, Voranträge etc.) haben sich ziemlich zügig und parallel zum Semester abarbeiten lassen. (…)“

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ERASMUS in Barcelona, Spanien

„Weil das sechste Semester im Studiengang Innenarchitektur vom Umfang her am meisten Freiraum bietet, wollte ich es dafür nutzen, das Auslandssemester zu machen. Ich fand es eine gute Idee zur Abwechslung in einer größeren Metropole zu studieren und bewarb mich deswegen im Juni für die Designhochschule Llotja in Barcelona. Mitte Juli bekam ich vom International Office die Zusage, dass ich mich dort bewerben konnte. In der Zeit von September bis November musste ich mich direkt bei der ausländischen Hochschule bewerben. Am wichtigsten war es, das sogenannte Learning Agreement vorzubereiten. Dort werden die Fächer ausgewählt, die man in der Gasthochschule belegen will und welche in Rosenheim dafür angerechnet werden können. (…)“

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Auslandssemester in Valencia, Spanien

„(…) Mit dem fertig vorbereiteten LA stellte ich meinen Stundenplan zusammen, wobei es möglich war zwischen Vormittags- und Nachmittagskursen zu wählen. Alle Professoren waren ausnahmslos offen mir gegenüber, ich durfte in verschiedene Kurse hinein
schnuppern und sie gaben mir genügend Zeit um mich zu entscheiden. Im IO vor Ort lag
ein Bogen zur Einschreibung auf, wodurch ich die Unterschriften aller Professoren sammelte und die Auslandsbeauftragen halfen mir mich online an der Hochschule einzuschreiben. Sehr zu empfehlen ist der Innenarchitekturkurs „comerciales“, in dem es gilt ein Geschäftslokal einzurichten. (…)“

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Erfahrungsbericht_Vockenhuber Lisa_SS18_Studium_ES

Auslandssemester in Lyon, Frankreich

„Als Fazit lässt sich ziehen, dass das Semester an dem CREAD Instiut durchaus eine große Bereicherung war. Zum einen half die Erfahrung dabei, meinen Horizont in dem Metiér Innenarchitektur zu erweitern, zum anderen, um meine Persönlichkeit zu stärken. Nach ersten Wochen der Überforderung mit Sprache und Kultur wurde ich mit der Zeit selbstbewusster und traute mich von Zeit zu Zeit immer mehr in der fremden Sprache zu reden, auch wenn ich wusste, dass ich sie nicht fehlerfrei sprechen konnte. Dies kostete anfangs viel Überwindung. Jedoch gewann ich dank dieser Erfahrung auch Zuversicht darüber, dass man in einem Land, dessen Sprache man nicht 100%ig beherrscht, sich dennoch gut zurechtfinden kann und man nur geduldig mit sich sein muss. (…)“

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Strauss Zoe_Erfahrungsbericht_WS17_Studium_FR

Praktikum in Oslo, Norwegen

Bereits in den ersten Monaten meines Studiums der Innenarchitektur entstand mein Wunsch, mein Praxissemester in einem skandinavischen Land zu absolvieren. Meine Beweggründe hierfür waren meine Leidenschaft für skandinavisches Design und Architektur und für die besondere Schönheit der skandinavischen Natur, die während meines sechsmonatigen Island-Aufenthaltes vor einigen Jahren geboren wurde. Da ich vermutete, dass das Bewerbungsverfahren einige Zeit in Anspruch nehmen würde, begann ich bereits während der Semesterferien, mich über die verschiedenen Innenarchitekturbüros in Skandinavien zu informieren. Anfang Mai verschickte ich meine ersten Bewerbungen mit Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf und einem Link zu meinem Online-Portfolio an einige Büros in Schweden und Norwegen, die ich über das Internet gefunden hatte.

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WS2016_Erfahrungsbericht_Praktikum_Oslo_NOR

Auslandsstudium in Jeju, Südkorea

HAAS Julia_WS2014-15_ErfahrungsberichtStudium_Sudkorea„Alles in allem bin ich sehr froh, nach Korea gegangen zu sein.
Gerade weil ich vorher nicht viel über das Land oder Asien im Allgemeinen wusste, war es sehr schön, einen Einblick in die Kultur, Lebens- und auch Arbeitsweise der Koreaner zu erhalten. Ich bin immer noch fasziniert und dankbar für all die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, die mir dort entgegengebracht wurde. Auch die Hochschule ist gerade für Innenarchitektur-Studenten sehr zu empfehlen, da sie mit ihren zwei Departments Bereiche abdeckt, die in Rosenheim nicht intensiv genug bis gar nicht behandelt werden. (…)“

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HAAS Julia_WS2014-15_Erfahrungsbericht_Studium_Jeju_KR