Auslandsstudium in Jyväskylä, Finnland

Mein Vorhaben ins Ausland zu gehen war mir schon relativ früh klar und wurde mir von vielen meiner Freunde, die auch mit Unterstützung des Erasmus Programms im Ausland waren, wärmstens ans Herz gelegt. Da unser Studiengang der Physiotherapie noch ein relativ neuer ist (Studiengangsstart WS 12/13) war es lange Zeit noch nicht möglich ein Auslandssemester zu machen, bzw. hatte sich bis dahin noch niemand aus meinem Studiengang näher damit beschäftigt gehabt. Ich war also Pionier ☺ Innerhalb des Moduls „Interprofessionelles Arbeiten“ im 5. Semester durfte ich bei einer Info-Veranstaltung einer finnischen Universität (JAMK) teilnehmen. Eine Dozentin und eine Physiotherapie-Studentin der JAMK University stellten in einer sehr lebhaften und ansprechenden Präsentation die Stadt Jyväskylä sowie die JAMK University of Applied Sciences vor. Diese verfolgt mit derzeit 8000 Studenten und der Studienvariabilität von acht Fachbereichen die Vision die beste Hochschule in Finnland zu sein. (…)

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Lutz Lisa WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Jamk_FIN

Auslandssemester in Waterford, Irland

Der wichtigste Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Auslandssemester ist
definitiv die Vorbereitung. Da viele Prozesse sehr langwierig sind, empfiehlt es sich daher auch so früh wie möglich, am besten ab der Zusage zum Studienplatz, um die erforderlichen Formalitäten zu kümmern.Zunächst ist es sinnvoll in Erfahrung zu bringen, welche Fächer an der Partnerhochschule angeboten werden und die jeweiligen Modulbeschreibungen inkl. erreichbarer ECTS und Prüfungsart den jeweiligen Professoren von ähnlichen Fächern hier in Rosenheim vorzulegen. Dies ist wichtig, um abzuklären, ob das jeweilige Fach von dem Rosenheimer Professor anerkannt wird und somit im Ausland absolviert werden kann.

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Schladitz Christoph WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Waterford_IRL

Auslandssemester in Lille, Frankreich

Die Entscheidung für ein Auslandssemester fiel bei mir sehr spät. Nach dem Praxissemester im fünften Semester habe ich mich über Möglichkeiten eines Semesters im Ausland informiert und mich an der Hochschule Rosenheim für ein Auslandssemester im siebten Semester beworben. Hierbei stand bei mir Frankreich als Studienort an erster Stelle, weil ich mein Schulfranzösisch verbessern und das Land näher kennenlernen wollte. Da die WI-Fakultät zu der Zeit keine Kooperationen mit französischen Hochschulen hatte, wählte ich den Weg über die BWL-Fakultät. Nach der Bewerbung im „mobility-online“ der Hochschule Rosenheim mit der Angabe von drei Wunsch-Universitäten erhielt ich eine Zusage für die wunderschöne Stadt Lille im Norden Frankreichs (…).

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WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Lille_FRA

Double Degree in South Wales, Grossbritannien

„Im November 2015 informierte uns der aktuelle Auslandsbeauftragte Prof. Dr. Hornig  über die Infoveranstaltung für das „Double Degree Program“ an der University of
South Wales. Da ich schon längere Zeit überlegte, ein Semester im Ausland zu verbringen, besuchte ich im Dezember 2015 die Infoveranstaltung. Dort unterrichtete
Herr Bob Morgan von der University of South Wales über das „Double Degree Program“. Das Besondere an dem Programm ist: Man erhält zwei vollwertige Abschlüsse in der Regelstudienzeit. Herr Morgan erklärte uns, dass man verschiedene betriebswirtschaftliche Studienrichtungen wählen kann, in denen man
dann auch seinen Bachelorabschluss in Wales erhält. Hierzu studiert man für 3-4
Monate in Wales (September – Dezember) und absolviert danach das
Praxissemester, in welchem man dann seine Bachelorarbeit schreibt (…).“

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Krug Alexandra WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_South Wales_GB

Auslandsstudium in Jaén, Spanien

„Die Bewerbung in Jaén funktionierte problemlos. Das International Office der Hochschule Rosenheim hat mich sehr gut unterstützt, sodass ich bei jeglichen Fragen eine gute Anlaufstelle hatte. Die Bewerbung war relativ kurzfristig (ungefähr im Mai für den Start im September – also 4 Monate im Voraus). Benötigte Unterschriften von spanischen Professoren sind teilweise schwer zu bekommen, aber wenn man hartnäckig bleibt, ist auch dies kein Problem. Mit Anmeldung an der Uni, kann man sich für ein „Buddyprogram“ bewerben. Dies ist sehr gut, da man einen Studenten zugewiesen bekommt, der einen in den Anfangstagen unterstützen kann (..).“

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Keisers Andrea WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Jaén_ESP

Auslandssemester in Kalmar, Schweden

„Schon bevor ich mich für das Studium in Rosenheim entschieden hatte, war für mich klar, dass ich ein Auslandssemester machen möchte. Als es also an die Wahl ging, wo ich mein Semester machen möchte, las ich mir die Liste mit den Partnerhochschulen für BW durch und wählte schlichtweg das Land auf der Liste wo ich noch nie war: Schweden. Wie sich bald herausstellte, war es die absolut richtige Wahl. Als ich einige Monate vor Beginn die Zusage bekam, war ich völlig aus dem Häuschen. Generell waren die Formalien relativ wenig und übersichtlich, das International Office gab sich Mühe den ganzen Bewerbungsablauf zu strukturieren. Besonders hilfreich hierbei war der Bewerbungs-Workflow auf mobility-online.de und Frau Oblinger, die immer für Fragen ein offenes Ohr hatte (…).“

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Jäger Marina WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Kalmar_SWE

Auslandssemester in Valencia, Spanien

„Zu Beginn habe ich mich ausreichend über alle angebotenen Hochschulen im Ausland und den Ablauf des Programms informiert. Ich bewarb mich gegen Ende meines 5. Semesters für das 7. Semester als Auslandszeitraum. Bei Fragen konnte  ich mich immer an das International Office wenden. Welche Unterlagen für die Bewerbung an der Gasthochschule benötigt wurden, konnte ich auf deren Website nachlesen und bereitete diese im Voraus vor. Nebenbei lief mein Workflow des Mobility-Tools. Mit diesem Online-Portal hat man immer einen Überblick über alle
Unterlagen und kann diese direkt online hochladen (…).“

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Haimerl Melanie SS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Valenzia_ESP

Auslandssemester in Paris, Frankreich

„Ich entschied mich relativ spät ein Auslandssemester zu machen und so machte ich es erst im 7. Semester. Hierzu kann ich jedem gleich empfehlen es wenn möglich früher zu machen, da man dann mehr Freiheiten bei der Fächerbelegung hat, was einiges erleichtert. Für mich stand früh fest, dass ich in eine Großstadt will, weswegen meine Wahl auf Paris fiel. Nachdem die Formalitäten mit den zuständigen Professoren geklärt waren, bewarb ich mich für den Studienplatz an der ESCE, was einem durch das International Office erleichtert wird und man nur ein bis zwei Seiten für die Bewerbung ausfüllen muss. Nach Erhalt der Bestätigung des Studienplatzes, hat man auch schon den ersten Kontakt mit der Partnerhochschule und der weitere Bewerbungsprozess läuft in Absprache mit der Partnerhochschule (…).“

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WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Paris_FRA

Auslandssemester in Waterford, Irland

„Nachdem ich mich für Irland entschieden habe, ging es mit der Planung dann richtig los. Zunächst habe ich mich über die Homepage der Patneruni über die Module informiert. Es gibt eine spezielle Modulliste für Exchange-Students. Alle Fächer in Irland werden mit 5 ECTS abgeschlossen, was die Anrechnung in Rosenheim sehr erleichtert (…).“

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Grafe Markus SS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Waterford_IRL

Erasmus in Riga, Lettland

„An erster Stelle auf meiner Wunschliste stand Irland aber da war ich nicht die einzige. Deshalb bin ich in Riga gelandet, was meine zweite Wahl war. Riga ist die Hauptstadt Lettlands, des Landes, das in der Mitte des Baltikums gelegen ist.
Die Stadt hat viele verschiedene Facetten. Die Daugava fließt durch die Stadt und trennt sie in zwei Stadtgebiete. Auf der östlichen Seite des Flusses liegt die Altstadt, die sehr gut erhalten ist, sowie die Neustadt. Diese Bereiche bilden den Stadtkern mit zahlreichen Restaurants, Bars, Shoppingcentern und dem Centralmarkt, wo man viele verschiedene Lebensmittel erwerben kann.
Auf der westlichen Seite des Flusses findet man Wohngebiete, Parks, Universitäten unter anderem auch RISEBA und den Flughafen. (…)“

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Ballauf Viola WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Riga_LVA