Mein Londonpraktikum: „Außer um mein Reisegepäck, musste ich mich um kaum etwas kümmern. Dies übernahm komplett die Firma“

Der Alltag bestand während der Woche hauptsächlich aus Arbeiten. Abends konnte man gegebenenfalls bei einer Brotzeit und Bier zusammen sitzen. In den ersten zwei Wochen war es noch möglich am Wochenende die Stadt zu erkunden. Man gelangt sehr schnell und unbeschwert mit der Tube dahin wo man möchte. Mich hat es am ersten Wochenende zum „Buckingham Palace“ gelockt. Von hier zu Fuß zum „War Museum“, dann zum „Trafalgar Square“ und dann an die Themse. Entlang der Themse kommt man dann zum „London Eye“ und letztendlich zum „Big Ben“. Mit der Tube zur Euston Station und den Abend ausklingen lassen in der „Euston Tap“.

Am zweiten Wochenende ging es mit der Tube zur „St. Paul‘s Cathedral“. Über die „Millennium Bridge“ vorbei an der „Tate Gallery of Modern Art“ zum „Shakepeare’s Globe“. Dann an der Themse entlang zum berühmten „Borough Market“ und über die London Bridge. Weiter zum „Tower of London“. Von hier mit der Tube ins Stadtviertel „Soho“ um etwas zu essen zu holen.
Dann wurde es ein bisschen eintöniger. Auf Grund der zunehmenden Infektionsrate in Großbritannien wurde eine Ausgangssperre verhängt. Somit beliefen sich die Ausflüge der kommenden Wochenenden nur in naheliegende Parks.

Fazit: Grundsätzlich empfehle ich jedem die Chance zu nutzen, ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Aus dem Grund, dass man andere Arbeitsabläufe kennen lernt, eine andere Sprache sprechen muss und ein ganz andere Kultur erleben darf. Natürlich hat mir die Pandemie vieles verwehrt, aber es war trotzdem die Erfahrung wert. Außerdem kann ich dieser Hinsicht die Lindner Group wärmstens weiterempfehlen. Man hat die nötige Unterstützung bekommen die man brauchte und wurde auch sehr fair für seine Arbeit vergütet.“

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Praktikum bei Eurban in London

Reichl Timothy WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_London_GB„Während meiner Zeit in der Firma gab es sehr viele Aufträge. Ich durfte bei vielen verschiedenen Bauprojekten mitarbeiten. Die ersten Wochen muss ein Praktikant bei Eurban vor allem Entwurfszeichnungen mit Cadwork erstellen, sowohl in 3-D als auch
2-D Pläne. Für die Einarbeitung in das CAD Programm, sowie in die Arbeitsweise in der Firma wird man sehr gut betreut.(…) Für alle, die während ihres Praxissemesters etwas erleben und gleichzeitig einen hohen Lerneffekt haben wollen, kann ich ein Praktikum bei EURBAN in London nur empfehlen. Die Projekte sind vielseitig und man erhält gute Einblicke in die Produktion und den Bauablauf beim Bauen mit dem modernen Werkstoff Brettsperrholz.(…)“

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Reichl Timothy WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_London_GB

Auslandspraktikum in London, UK

GRITSCH LisaMir ist von Anfang an klar gewesen, dass ich ein Praktikum im englischsprachigen Ausland machen will und ich habe demnach gezielt meine Bewerbungen an Firmen mit dieser Möglichkeit geschickt. Meine Bewerbung war ein kleines Portfolio aus all meinen Arbeiten und ein Motivationsschreiben in Englisch. Die Planung und Organisation um ins Ausland zu gehen war doch aufwändiger als gedacht. Man sollte sich dafür schon ein bisschen Zeit einplanen und die Hilfestellungen von den Webseiten „Leitfaden… Vorbereitungen…ins Ausland gehen“ annehmen. Sie beinhalten gute Tipps was alles zu bedenken und vorzubereiten ist. Abgesehen von der Vorbereitungsarbeit, die ich von Deutschland aus machen konnte, waren natürlich auch noch in London ein paar organisatorische Herausforderungen zu bewältigen, wie z.B. ein Bankkonto eröffnen, eine Krankenversicherung abschließen und die neue Arbeitsstelle beziehen. (…)

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GRITSCH Lisa_WS 2014-15_Erfahrungsbericht_Praktikum_London_UK

Praktikum in London, England

Halm Antonia WS 2012-13_Erfahrungsbericht_Praktikum_London_UKIch habe circa 6 Monate vor dem Praxissemester mit der Vorbereitung angefangen. Ich empfehle jedem, der sein Praxissemester im Ausland machen möchte, rechtzeitig mit der Planung anzufangen. Der erste Schritt war für mich die Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen, die Suche nach geeigneten Unternehmen und die eigentliche Bewerbung. Meine Bewerbungs-unterlagen haben sich aus einem speziell gestalteten Portfolio (inklusive Lebenslauf und Motivationsschreiben) und einem individuell auf das jeweilige Unternehmen angepassten Anschreiben zusammengesetzt. Nachdem ich meine Bewerbungs-unterlagen vorbereitet hatte, habe ich mit der Suche nach einem Architektenbüro begonnen, das in einem englischsprachigen Land saß. (…)

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Halm Antonia WS 2012-13_Erfahrungsbericht_Praktikum_London_UK