„Einfach offen sein und die Zeit genießen“- Auslandssemester in Sevilla, Spanien

 

Vorbereitung

Durch Empfehlungen von Kommilitonen konnte ich vorher schon passende Kurse heraussuchen und abgleichen. Die Bewerbung lief sehr reibungslos über das Mobility Tool und die großartige Unterstützung des IO ab. Bei Fragen stand mir die Uni in Sevilla stets telefonisch zur Seite und somit war auch von deren Seite alles reibungslos

Unterkunft

Ich habe mir die erste Woche ein AirBnb gebucht und vorher und währrenddessen einige Personen, vor allem auf Idealista angeschrieben. Ich hatte am Ende großes Glück und eine Wohnung mitten im Zentrum neben dem Las Setas mit eigener großen Dachterrasse bekommen.

Studium an der Gasthochschule

Sehr empfehlenswert ist der Kurs Management Skills! Ich glaube, dass dieser in Zukunft aber nicht mehr angeboten wird. Organizational Management ist leider nicht zu empfehlen – sehr monoton und einschläfernd. Der Lehrer von Business Statistics 2 ist wirklich eine unglaublich hilfreiche Lehrkraft. Die Uni bietet zahlreiche Angebote wie Theather, Band, Sportturniere etc. Regelmäßig spielte die Band im Hof oder das Theater war vor Ort. Das IO organisierte tolle Events und Ausflüge für uns – super zum kennenlernen.

Alltag und Freizeit

Durch die Events des IO lernt man viele Leute kennen. Es gibt auch verschiedene Erasmus Clubs/Vereine zum kennnenlernen (außerhalb)

Zu sehen: Las Setas, Kathedrale inkl. Giralda, Alcazar, Parks & Museen, Granada, Cordoba, Cadiz und ein Trip nach Marokko ist sehr zu empfehlen. Portugal ist nur eine knappe Stunde entfernt!

Fazit

Es gab keine schlechte Erfahrungen. Einfach offen sein und die Zeit genießen – mit Spanischkenntnissen kommt man auf jeden fall auch mehr mit den Locals in kontakt, da diese nicht gut englisch sprechen.

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„Rumänien ist ein wunderbares Land und jederzeit zu empfehlen!“- Auslandssemester in Timisoara

Vorbereitung

Eigentlich muss man sich um gar nicht all zu viel kümmern. Die Kontakte im international office sind sehr freundlich und hilfsbereit und anhand des online Leitfadens, dem „mobility online“, ist es sehr einfach die notwendigen Unterlagen durchzuarbeiten.

Unterkunft

Als Erasmus Student bekommt man mit der Bewerbung ebenfalls einen Platz im Wohnheim, sofern man möchte. In der Regel sind das 2 Bett Zimmer. Gemeinschaftsduschen und eine Küche werden zusammen mit deinem Flur geteilt. Die Unterkunft ist recht einfach aber für den Preis von 50 Euro im Monat stark okay! Die Straße meiner Unterkunft erinnerte mich etwas an eine Strandmeile, die ich mit 16 besucht habe. Viele Cafe’s, Schnellrestaurants, Bars und Minimarkets.

Studium an der Gasthochschule

Das Studium war insgesamt etwas schulischer als in Deutschland. Es wurde mehr Wert auf Anwesenheit gelegt und war teilweise auch mit Hausaufgaben verbunden. Wie bei uns aber auch, alles sehr abhängig von Professoren und Unterrichtsfach. Die Professoren waren sehr hilfsbereit, so würde ich die Rumänen sowieso generell auch beschreiben! Bei den Prüfungen wird deutlich weniger Wert auf Zeitdruck gelegt.

Neben der Uni bietet die UPT viele weitere Angebote für Studenten. Dazu gehört eine große Bibliothek mit schönen Lernplätzen, Gruppenräumen und Yogastunden, ein Schwimmbad mit Innen- und Außenbereich sowie einem Whirlpool, ein Fußballfeld, vergünstigtes Essen in der Mensa und 50 % auf alle Zugfahrten.

Alltag und Freizeit

Die freiwilligen Helfer der Erasmus Gruppe sind sehr motiviert und engagiert und bieten jede Menge Programm um sich untereinander kennenzulernen. Die ersten drei Wochen wurde sogar täglich eine andere Freizeitaktivität angeboten. Vereinzelt werden auch größere Ausflüge organisiert, welche eine tolle Möglichkeit sind, um weitere Ecken Rumäniens in einer Gruppe zu erkunden.
 

Fazit

Rumänien ist ein wunderbares Land und jederzeit zu empfehlen! 😊

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„Ich war begeistert von der Idee, in einem internationalen Umfeld zu studieren und meine interkulturellen Kompetenzen zu stärken“- Auslandssemester un Växjö, Schweden

Im Sommersemester 2023 hatte ich die einmalige Gelegenheit, als Mechatronik Student ein Auslandssemester an der Linnaeus University in Växjö, Schweden, zu absolvieren. Ich war begeistert von der Idee, in einem internationalen Umfeld zu studieren und meine interkulturellen Kompetenzen zu stärken.

Vorbereitung 

Die Vorbereitungen für ein Auslandssemester erfordern eine gründliche Planung und Organisation im Voraus. Glücklicherweise war der Bewerbungsprozess über das Mobility Online Portal sehr einfach und verständlich gestaltet.

Unterkunft

Ich war etwas spät dran mit der Suche nach einer Unterkunft und konnte daher auf herkömmlichem Wege (bei Heimstaden, Stubor und Boplats anmelden und auf ein Angebot warten) keinen Platz ergattern. Doch zum Glück habe ich 2 Monate vor dem Aufenthalt noch durch direkten Kontakt mit dem Immobilienverwalter Stubor ein komplett eingerichtetes Apartment auf dem Campus, mit der Möglichkeit, Bettwäsche, Handtücher und ein Fahrrad dazu zu buchen, für unter 500€ im Monat bekommen.

Studium an der Gasthochschule

Das Studium in Växjö war eine komplett neue Erfahrung. Der Campus dort ist sehr amerikanisch aufgebaut. Es gibt dort alles, was man zum Leben braucht: Supermärkte, Frisöre, 2 Student Pubs, ein Gym und ein Cafe – man musste also den Campus gar nicht verlassen, wenn man nicht wollte. Das Semester wird in Schweden in 2 Terms aufgeteilt, um sich auf ausschließlich 1-2 Fächer parallel konzentrieren zu können, was den Fokus auf die einzelnen Fächer im Vergleich zu Deutschland stark erhöht hat.

Alltag und Freizeit
Sehr zu empfehlen sind die Einführungsveranstaltungen am Anfang des Semesters um Leute kennenzulernen, denn ohne gute Bekanntschaften werden die dunklen Wintermonate in Schweden zäh. Langweilig wurde es am Campus nie, da immer irgendwo was los war, entweder in einer der zwei Studentpubs, bei privat organisierten Partys oder bei einer Veranstaltung von der Erasmusinitiative (ESN).

Fazit

Zu den besten Erfahrungen zählt auf jeden Fall der von ESN organisierte Norwegen Fjord Trip und allgemein das Miteinander mit den Menschen unterschiedlichster Kulturen, die meiner Meinung den eigenen Horizont sehr erweitern. Ich möchte die Auslanderfahrung nicht missen und kenn es uneingeschränkt weiter empfehlen ein Semester im Ausland zu verbringen.

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„Es war sehr schön in Finnland neue Menschen aus allen Teilen Europas und der Welt kennen zu lernen“- Auslandssemester in Seinäjoki, Finnland

 

Vorbereitung
Beim International Office oder auf der Website der TH über Erasmus+
und die Partnerhochschulen informieren. Dann in Mobility-online step-by-step der Bewerbungsanleitung folgen,
Zusage im Sommer abwarten

Unterkunft
Die Bewerbung um eine Unterkunft wird direkt von der Hochschule an den Betreiber des Wohnheims geleitet.  Der Kostenpunkt bei einem Zimmer einer Zweier-WG liegt bei rund 370€ im Monat. Dabei ist alles eingerechnet inklusive Internet.

 

Studium an der Gasthochschule

Das Studium an der Hochschule gestaltet sich aufgrund dem wöchentlich wechselnden
Stundenplan sehr abwechslungsreich. Was allerdings sehr hervorzuheben ist, ist
das IT-System der SeAMK: Grundsätzlich werden Änderungen die in einem Portal gemacht werden von allen anderen Portalen anstandslos übernommen. Außerdem können Laptops ausgeliehen und in den sog. Studyboxes gut gelernt werden. Die Prüfungsphase wie sie hier üblich ist, existiert in Finnland so nicht, falls explizite Prüfungen zu absolvieren sind, kann der Zeitpunkt frei gewählt werden. Allerdings sind in fast jeder Vorlesung Abgaben oder (Gruppen-)Projektarbeiten zu machen über welche die Noten (5 als bestes, 4, 3, 2, 1 als bestanden) ermittelt werden.

Alltag und Freizeit
Zum Alltag in Puskantie (dem Straßennamen des Wohnheims) gibt es zu sagen, dass es sehr feucht-fröhlich hergeht. Es gibt nahezu jeden Abend eine Pre-Party mit
Fortsetzung in einem der Clubs oder Bars von Seinäjoki. Seinäjoki selbst hat sonst nicht allzu viel zu bieten, es gibt eine schöne öffentliche Bibliothek, Möglichkeiten zum Schwimmen/Saunieren, Bars und Restaurants sowie ein paar verschlafene Einkaufszentren in der Innenstadt als auch den Idea-Park mit etwas mehr Trubel. Im Winter hat man bei guten Bedingungen auch die Möglichkeit Polarlichter zu sehen.

Fazit
Ich hatte mir von meinem Auslandssemester etwas mehr erhofft, was die
Aktivitäten außerhalb der Hochschule angeht. Leider habe ich mich etwas zu wenig
über entsprechende Möglichkeiten informiert.  Um das Land zu sehen, würde ich auf jeden Fall empfehlen noch ein wenig Urlaub an das Semester anzuhängen, die Nationalparks anzuschauen und einen Trip nach Lappland zu machen.

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„Das sonnige Wetter, die spanische Kultur und die vielen neuen Erlebnisse machten das Auslandssemester für mich sehr lohnenswert!“- Ein Semester in Málaga, Spanien

 

Vorbereitung

Das Bewerbungsverfahren für ein Erasmus Semester war ziemlich unkompliziert. Gute Spanisch-Kenntnisse sind in Málaga definitiv von Vorteil, auch um sich auf den Plattformen der Universität zurecht zu finden. Das Semester begann Ende Februar zunächst mit Online-Lehre. Aufgrund der Corona Maßnahmen bin ich erst Anfang April nach Málaga geflogen.

Unterkunft

Die Suche nach einer Unterkunft gestaltete sich aufgrund von Corona relativ einfach, da es viel Angebot gab. Ich ging zusammen mit einer Kommilitonin nach Málaga und wir mieteten uns zusammen eine Wohnung über AirBnb für ca. 400 € pro Person und pro Monat.

Studium an der Gasthochschule

Anders als in Deutschland waren bei allen Lehrveranstaltungen Gruppenarbeiten (in Form von Präsentationen, Diskussionen und Hausarbeiten) während des Semesters Bestandteil der Module. Zusätzlich sind auch sogenannte „mid-term exams“ üblich, sodass man während des Semesters viel zu tun hat. Die Professoren waren sehr hilfsbereit und sprachen zum Großteil auch gutes Englisch, jedoch wurde auf die Austauschstudenten keine besondere Rücksicht genommen und die Inhalte waren auch sehr anspruchsvoll, weshalb ich ein Modul auch nicht beendet habe.

Alltag und Freizeit

Neue Leute lernten wir durchs Studium bei den vielen Gruppenarbeiten kennen oder auch indem man an Ausflügen teilnahm, die von MSE organisiert wurden. MSE bietet preiswerte Ausflüge, vor allem für junge Menschen an. An Ausflugszielen kann ich Sevilla, Granada, Tarifa, die Atlantikküste Spaniens und Caminito del Rey sehr empfehlen.

Fazit

Das sonnige Wetter, die spanische Kultur und die vielen neuen Erlebnisse machten das Auslandssemester für mich sehr lohnenswert!

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„Sagrada Familia, Strand, spanische Küche und Fußball“- Auslandssemester in Barcelona

Vorbereitung

Für mich war bei Studienantritt schon klar, dass ich ein Auslandssemester durchführen werde. Somit hielt ich ein Erstgespräch im ersten Semester bei dem Auslandsbeauftragten, um zu wissen, wann dies am besten passt und wo dies alles möglich sei.

Unterkunft

Ich habe mir auf Badi.com eine WG gesucht, da ich keinen Platz im Wohnheim bekommen habe. Dies läuft in der Regel sehr reibungslos und schnell ab, da viele Wohnungen angeboten werden .Zu den Preisen ist zu sagen, dass in der Regel für jede Brieftasche etwas dabei ist & der öffentliche Verkehr auch gut ausgebaut ist für weitere Strecken.

Studium an der Gasthochschule

Zu den Lehrveranstaltungen ist zu sagen, dass diese den Horizont sehr erweitert haben und ich sehr froh bin, diese gewählt zu haben, auch wenn diese nicht etwas zu den Vergangenen an der TH Rosenheim abweichen.Die Hochschule war bestens ausgestattet mit EDV – falls man mal krank sein sollte, kann man dem Unterricht hybrid, also per Zoom verfolgen. Die Mensa war in Ordnung und viele haben auch das Fitnessstudio am Campus besucht.

Alltag und Freizeit

Da an dieser Hochschule sehr viele Erasmusstudenten bzw. auch aus anderen Kontinenten sind, ist es sehr einfach Kontakt zu schließen. Alle sind sehr kontaktfreudig und sind logischerweise auch nett, freundlich und fröhlich, denn jeder hat Spaß daran in Barcelona zu studieren. Es ist auf jeden Fall schwer Langweile zu haben oder Heimweh zu bekommen.

Fazit

Beste Erfahrung:

Die Kurse der Hochschule, welche mir eine neue Sichtweise lieferten.

Die Stadt mit deren Leuten etc. und der Strand.

Schlechte Erfahrung:

Schlechte Erfahrungen habe ich glücklicherweise nicht gemacht

Vielleicht ist zu erwähnen, dass bei Gruppenarbeiten auf die Teammitglieder sorgfältig geschaut werden sollte, denn manche kommen erst auf den letzten Drücker oder liefern ihre Arbeit nicht ab.

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„Valencia war definitiv jede Sekunde wert und ich konnte mich sowohl persönlich, als auch fachlich weiterbilden“

VORBEREITUNG

Während dem Bewerbungs- prozess muss man primär die angegebenen Fristen be- achten und dem Prozess des Mobility Online folgen. Dieses Portal ist wie eine strukturierte Checkliste aufgebaut und so hat man immer alle benötigten Dokumente und den nächsten Schritt im Blick.

UNTERKUNFT

Die Suche nach einer Unter- kunft gestaltet sich in Spanien relativ unkompliziert und es gibt ein breites Angebot. Insbesondere die Seite idealista.com kann ich bestens empfehlen. Auf dieser findet man größtenteils Privatanbieter, welche im Vergleich zu Erasmus Suchportalen fair sind, aber meistens lediglich Spanisch sprechen. Ich konnte mein Zimmer in Be- nimaclet vorab gegen Kaution problemlos reservieren

STUDIUM AN DER GASTHOCHSCHULE

Generell kann man alle Fachbereiche I Produkt-, Mode-, Schmuck-, Grafikdesign und Innenarchitektur I eines je- den Semesters belegen. Mir persönlich haben die ‚taller de…‘ Kurse mit ihrem experimentellen Ansatz am besten gefallen. Ebenfalls empfehlenswert ist der zweiwöchige Spanisch Kurs vor dem Semester, bei welchem die ersten internationale Kontakte geknüpft werden. Der weiterführende Spanisch Kurs fand online statt.

ALLTAG UND FREIZEIT

Allgemein ist Valencia eine sehr vielseitige und spannende Stadt. Es gibt für jede Szene ein Viertel, wie zum Beispiel die Altstadt El Carmen, das alternative Ruzafa oder die Studentenviertel Benimaclet und Blasco Ibañez. Insbesondere die Ciutat de les Arts ist ein Muss. Für die öffentlichen Verkehrsmittel besorgt man sich am besten eine ‚tarjeta móbilis‘ in einer tabaco. Insgesamt ist das Wetter immer warm, es regnet sehr selten und man passt sich schnell dem Lebensrhythmus der Spanier an.

FAZIT

Valencia war definitiv jede Sekunde wert und ich konnte mich sowohl persönlich, als auch fachlich weiterbilden. Zwar wären noch bessere Spanischkenntnisse von Vorteil gewesen, aber man findet mit der Zeit seinen Weg und verbessert sich durch den Alltag und die Kurse stetig.

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„Für einen Studenten ist Andalusien ein toller Ort, „la vida“ steht hier an erster Stelle.“- Auslandssemester in Almería, Spanien

Vorbereitung

Für mich war schon vor Antritt des Studiums klar, dass ich ein Auslandssemester machen möchte. Ganz so einfach ist es aber nicht und es sind einige Schritte im Bewerbungsprozess dafür erforderlich. Im Internet fand ich ein nettes, möbliertes WG-Zimmer in einer Wohnung mit drei anderen Erasmus-Studenten. Jetzt konnte ich mich nur noch auf das Abenteuer freuen!

Studium an der Gasthochschule

Das Studium an der Gasthochschule in Almeria war sehr interessant und für mich persönlich sehr hilfreich. Es werden viele verschiedene Kurse, auch Online, angeboten. Die Unterrichtssprache ist Englisch und es herrscht eine schöne internationale Atmosphäre. Der Campus ist riesig. Es gibt mehrere Cafeterien, ein Fitnessstudio, Schwimmbad mit Spa-Bereich und viele Sportmöglichkeiten. In der Bibliothek hatte man viel Platz zum Lernen, Computer standen für jeden zu Verfügung und alles war sehr modern ausgestattet.

Alltag und Freizeit

Den Alltag und die Freizeit verbringt man, neben den Vorlesungen und dem Studieren, größtenteils mit den anderen Austauschstudenten. Man geht zusammen zum Strand, Beachvolleyball spielen, Kaffee trinken, Essen gehen oder daheim zusammen kochen. Die Hochschule bot im Rahmen des ESN (Erasmus Student Network) so ziemlich jedes Wochenende verschiedene Ausflüge für reduzierte Preise an. Almeria ist eine authentische, gemütliche kleine Stadt mit einer wunderschönen Promenade. Es gibt viele kleine Cafés und die berühmte Tapa-Kultur wird hier groß zelebriert. Für einen Studenten ist Andalusien ein toller Ort, la vida steht hier an erster Stelle.

Fazit

Vor allem in Spanien sollte man bereit sein, viel unter Leute zu kommen, spontan zu sein und sich in großen Gruppen wohlzufühlen. Es war ein einzigartiges Erlebnis und ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung. Ich bereue keine Sekunde, es gemacht zu haben.Wenn sich diese Chance zu einem Auslandssemester ergibt, sollte man sie auf jeden Fall ergreifen.

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