„Ich kann jedem ein Auslandssemester nur empfehlen“ – Auslandsstudium in Seinäjoki, Finnland

 

Die Partneruniversität

Da die Seinäjoki University eine Erasmus-Partnerhochschule ist, ist der Bewerbungs- und Einschreibeprozess sehr gut strukturiert. Zudem erhält man immer Unterstützung von der Gasthochschule. Die Belegung der Kurse erfolgt am Anfang des Semesters während der Willkommenstage anhand des zuvor ausgearbeiteten Learning Agreements. Die Seinäjoki University ist EDV-technisch sehr gut ausgestattet und die gesamte Hochschule bzw. der Campus ist sehr schön gestaltet. Es gibt genügend Orte für Gruppenarbeiten oder sich zum Lernen zurückzuziehen. Zudem sind auch die Mensen und Cafés ansprechend gestaltet.

Die meisten Unterkünfte liegen direkt auf dem Campus der Seinäjoki University und alle wichtigen Einrichtungen und Geschäfte sind fußläufig zu erreichen. Die Appartements sind meist gut ausgestattet und es gibt sowohl Einzelappartements als auch WGs (bis zu 4 Personen).

Meiner Meinung nach sollte man auf jeden Fall die zahlreichen Sportangebote, die von der Studentenvereinigung angeboten werden,  nutzen, da man hier außerhalb der Hochschule in entspanntem Rahmen viele neue Freundschaften knüpfen kann. Außerdem gibt es einmal pro Monat eine extra für Austauschstudierende organisierte Party in einem nahegelegenen Club. Aufgrund dessen, dass alles fußläufig zu erreichen ist und die meisten Studenten auf dem Campus oder in der Nähe wohnen, lassen sich leicht neue Kontakte knüpfen.

Fazit

Abschließend kann ich sagen, dass ich jedem ein Semester im Ausland nur empfehlen kann. Man lernt neue Freunde kennen, gewinnt einer Vielzahl neuer Eindrücke und Erinnerungen.  Bei einem Semester in Seinäjoki sind vor allem Ausflüge nach Lappland sowie nach Helsinki Pflicht, aber auch viele andere Orte sind eine Reise wert, wie zum Beispiel Tampere, Turku oder Oulu. Egal wofür oder für welches Land man sich für ein Auslandssemester entscheidet, gibt es meiner Meinung nach viel Neues zu entdecken. Ich hoffe, dass viele andere Studierende für auch für ein oder zwei Semester im Ausland entscheiden und würde es nicht missen wollen!

Outgoings_Studium_Erfahrungsbericht_Seinajoki_University

 

„Die Iren sind ein sehr offenes, freundliches und hilfsbereites Volk“

Ich kann WIT/Waterford/Irland auf jeden Fall weiterempfehlen.

Die Iren sind ein sehr offenes, freundliches und hilfsbereites Volk und auch sehr Party willig.

Da alle Erasmus Leute an einem Fleck gewohnt haben, hat man so viel schneller Kontakt mit den Anderen geknöpft als sonst, was einen den Einstieg in einem neuen Land erheblich vereinfacht.

Es gibt viele Sport und Freizeitmöglichkeiten, die einem von der Uni angeboten werden. Dort ist mit Sicherheit das ein oder andere für einen dabei. Außerdem gelangt man schnell ans Meer (15min Bus). Die ganze Küste unten in Waterford ist sehenswert, aber auch kleine Ausflüge ins Landesinnere in benachbarte Städte ist auf jeden Fall lohnenswert

In der sogenannten „Reading Week“ (eine Woche frei) erkunden viele Erasmus Studenten komplett Irland und schauen sich die Sehenswürdigkeiten an. Ich habe das auch gemacht und kann es nur empfehlen.

WiSe21-22_BW_Erfahrungsbericht_Waterford

„Es ist unglaublich toll, dass ich in dieses Privileg kommen durfte und ein halbes Jahr in Indonesien verbringen durfte“

„Ich informierte mich zunächst an meiner Hochschule über das International Office über vorhandene Partnerhochschulen in Asien. Da in meinem Wunschland Indonesien leider keine da waren, entschied ich mich als Freemover eine für mich geeignete Universität zu suchen. Meine Wahl für Indonesien fiel dabei sehr früh. Ich hatte bereits erste Erfahrungen durch Auslandsreisen in Asien gemacht. Dabei hatte ich bislang keine Gelegenheit die indonesische Kultur näher kennen zu lernen. So viel meine Wahl auf die Udayana University in Bali. Die Bewerbung verlief relativ reibungslos…

… Die Unterrichtssprache war Englisch. Außerdem fanden die Vorlesungen nur für die Austauschstudenten statt. Die lokalen Studenten belegten separate Kurse. Der Unterricht basierte sehr auf Diskussionen zwischen den Studenten zu den behandelten Themen. Es gab auch einige Gruppenarbeiten, in denen gemeinsame Business Pläne und Konzepte entwickelt wurden…

In den ersten Wochen wurden einige Zusammentreffen seitens der Studienorganisation organisiert, bei denen ich einige neue Freundschaften knüpfen konnte. Es war eine tolle Erfahrung mit so vielen verschiedenen Nationalitäten auf einmal zusammenzukommen und unterschiedliche Sichtweisen auszutauschen. Ein unglaublich tolles Gefühl. Dabei lernt man sehr viel über sich selber und über die anderen Kulturen. Mein Selbstbewusstsein, aber auch mein Englisch haben sich durch diese Erfahrungen stark verbessert. …“

SoSe22_Erfahrungsbericht_Studium_Bali

Mein Semester in Griechenland: „Ich habe nicht nur wertvolle Freundschaften geschlossen, sondern auch das Land schätzen gelernt.“

„Auch wenn Griechenland nicht meine erste Priorität war, bin ich sehr froh, mein Auslandssemester in Athen gemacht zu haben. Ich habe nicht nur wertvolle Freundschaften geschlossen, sondern auch das Land schätzen gelernt.
Ich würde jederzeit wieder Athen wählen und weiterempfehlen. Es war die beste Zeit meines Lebens und die Erfahrungen, welche man dort sammelt, sind wirklich Goldwert. Wenn man die Möglichkeit hat ein Auslandssemester zu absolvieren, sollte man diese unbedingt wahr nehmen.

Zum Studienstart in Athen:

Einen Monat für Antritt des Auslandssemesters hat die Gasthochschule Kontakt mit mir aufgenommen. Ich habe viele Links zu den Whatsapp Gruppe und Facebook Gruppen bekommen, wodurch ich auch schnell in Kontakt mit anderen Studierende gekommen bin. Die ERASMUS Organisation hat auch ein Buddy-Programm organisiert, wodurch ich kurze Zeit später eine Buddy zu geteilt bekommen habe. Durch ihn konnte ich alle Fragen vor dem Auslandssemester klären und es hat mir auch meine Ungewissheit genommen.

Freizeitprogramm:

Wir konnten uns neben dem Studium sehr viel von Griechenland anschauen und wunderschöne Orte kennenlernen. Wenn man die Möglichkeit hat, sein Auslandssemester in Athen zu machen, sollte man unbedingt mit der Fähre auf die unterschiedlichen Inseln fahren, um dort einen Eindruck von dem griechischen Alltag zu gewinnen. Zudem hatten wir die Möglichkeit, viele Sehenswürdigkeiten im Land zu besuchen, beispielsweise die Klöster von Meteora oder Delphi.“

Mehr Insider-Tipps gesucht? Download Erfahrungsbericht: WiSe_21-22_Erfahrungsbericht_Studium_Athen

„Die fünf Monate Auslandssemester sind unglaublich wertvoll“ – Studieren in Schweden, auch etwas für dich?

„Ich bin wirklich dankbar für die Möglichkeit beider Hochschulen so viele Erfahrungen in so kurzer Zeit zu sammeln und dabei neue Freunde gefunden zu haben. Ich kann es nur jedem empfehlen, ein Auslandssemester in Erwägung zu ziehen – die finanzielle Unterstützung durch Erasmus hilft ungemein die Kosten zu stemmen:

Im Rahmen meines Auslandssemesters durfte ich die Linnaeus University in Schweden in der Stadt Kalmar besuchen – Achtung es gibt noch einen zweiten Campus in Vaxjö! Im Wintersemester 21/22 bin ich also im persönlichen sechsten Semester der Fakultät Betriebswirtschaft von August bis Januar nach Schweden gezogen, um dort am Herbstsemester 21/22 teilzunehmen.

Meine Tipps für euch:

  • Es ist extrem wichtig die Einführungswochen nicht zu verpassen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
  • Vernetzt euch über das ESN – Erasmus Student Network
  • Wer gerne neben dem Studium reist, sollte sich unbedingt zum Lappland Trip anmelden und die Nordlichter sehen – einfach unvergesslich!
  • Göteborg ist ein Pflichttermin im Dezember, wenn dort der große Weihnachtsmarkt in Liseberg stattfindet.
  • Mit dem allgemeinen Ticket für die Stadt kann man sogar mit den Fähren raus auf die Scheren-Inseln fahren, was ein super Deal ist.
  • Stockholm ist zu jeder Jahreszeit schön – wer hier feiern gehen will, sollte sich aber schon eine Woche früher bei den Clubs anmelden, um reingelassen zu werden, spontan auftauchen funktioniert i.d.R. nicht.
  • Store Mosse ist ein wirklich schöner Nationalpark den man im Frühling/Herbst besuchen sollte, um Elche in freier Natur beobachten zu können.
  • Malmö und Kopenhagen sind definitiv auch eine Reise wert.“

Weitere Infos und Tipps zur Wohnungssuche und zu den Kursen gibt´s im Erfahrungsbericht: WS21-22_Erfahrungsbericht_Studium_Schweden

Fürs Praktikum nach Barcelona? „Ich würde den Aufenthalt hier definitiv weiterempfehlen!“

Ich wollte gerne während meines Studiums einen Auslandsaufenthalt einlegen. Um allerdings trotzdem in der Regelstudienzeit zu bleiben, habe ich mich dazu entschieden, mein Praxissemester im Ausland zu verbringen. Das Unternehmen habe ich mithilfe eines Professors der TH Rosenheim gefunden, der mir den Kontakt des Supply Chain Managers der LIVISTO Gruppe gegeben hat. Ich habe diesem dann alle meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen und wurde anschließend zu einem Vorstellungsgespräch via Teams eingeladen. Pluspunkt: Da alle Mitarbeiter, mit denen ich in Kontakt sein sollte, Englisch sprachen, musste ich die Landessprache – also Spanisch – nicht beherrschen. Durch die Hilfe des International Office der TH Rosenheim konnte ich mich rechtzeitig und unkompliziert für das Erasmus+ Stipendium bewerben. (…)

Alltag und Freizeit – meine Tipps für euch 😊

  • Innerhalb des Unternehmens gab es keine anderen Praktikanten, aber ich habe mich mit einigen Angestellten sehr gut verstanden, sodass wir uns auch außerhalb der Arbeitszeit getroffen haben
  • Erasmus Events, die von verschiedenen Organisationen veranstaltet wurden. Durch diese Events konnte man gleichgesinnte aus verschiedenen Ländern finden, die auch ihren Erasmus Aufenthalt hier in Barcelona machten. Es war dadurch sehr einfach Freunde zu finden.
  • Barcelona hat viel zu bieten, neben den zahlreichen Touristenattraktionen, wie dem Park Guell, der Sagrada Familia und vielen mehr, sind die kleinen Gassen in Barri Gotico und el Born ein wunderschöner Teil der Stadt. Tagsüber kann man am Strand entspannen, ein paar Churros am Hafen essen und abends dann bei Tapas und Sangria den Tag ausklingen lassen. Oder man geht in einer der tausenden Bar oder Clubs.
  • Um dem Stadtleben ein wenig zu entfliehen, gibt es zum Beispiel die Wanderung auf den Berg Montserrat oder zum Tibidabo.
  • Wer sportlich unterwegs sein möchte, kann an der Promenade entlang joggen oder Paddlespielen ausprobieren. Ich war unter der Woche oft mit Freunden bouldern.
  • Wenn man Zeit und Lust hat, kann man die nahegelegene Stadt Girona besuchen oder einen Wochenendtrip nach Valencia oder Madrid machen. Auch die kleine Stadt Sitges ist sehr sehenswert.

Mein Fazit: Ich habe hier während meines Praktikums in Barcelona nur gute Erfahrungen sammeln können. Die Arbeit war abwechslungsreich und ich konnte viel für mein späteres Leben lernen!“

Download Erfahrungsbericht: WiSe21-22_Erfahrungsbericht_Praktikum_Spanien

Mein Studiensemester in Barcelona: „Ich persönlich würde sofort die gleiche Entscheidung wieder treffen!“

Die Einschreibung für die Kurse war durch das vorher abgegebene Learning Agreement bereits geregelt. Jedoch war es, falls gewollt, auch während der ersten zwei Wochen möglich, Kurse zu wechseln. Ich belegte die Lehrveranstaltung Brand Management (Betriebswirtschaftliches Seminar), International Digital Marketing (Schwerpunkt Digitales Marketing) und Marketing Services in digital era (Schwerpunkt Digitales Marketing). Zu den einzelnen Kursen kann man sagen, dass alle sehr projekt- und praxisorientiert sind. Man arbeitet viel gemeinsam an Lösungen und Aufgaben für reelle Unternehmen. (…)


Mann lernt die meisten Leute im Unterricht oder in der Zwischenpause besser kennen. Anschließend sind die universitätsinternen Feste auch ein guter Ort, um neue Kontakte zu knüpfen. Es gibt auch immer WhatsApp Gruppen, durch die man auf diverse Veranstaltungen aufmerksam gemacht wird und in denen man sich auch gerne für Partys verabredet. Tipp: Seit auch offen gegenüber Ausflügen von anderen Studenten, diese sind meistens am besten. Und traut euch neues zu probieren. In Barcelona gibt es so viel zu erleben und zu sehen, versucht einfach so viel mitzunehmen, wie ihr könnt. 

Fazit:
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erfahrungen und Erlebnisse, welche bei einem solchen Auslandssemester entstehen, unvergesslich sind.
Ich kann nur jedem empfehlen, der eine solche Chance bekommt, diese zu nutzen!“

Download Erfahrungsbericht: SoSe21_Erfahrungsbericht_Studium_Barcelona_La Salle

Mein Auslandssemester in Split, Kroatien: „Eine angenehme und aufregende Zeit!“

Vorbereitung

Ich habe mich für ein Auslandssemester beworben und als meine erste Priorität Split (Kroatien) angegeben. Die Zusage hierfür erhielt ich nur wenige Wochen danach. Dann hatte ich die Möglichkeit (um spätere Unstimmigkeiten zu vermeiden) mir das Einverständnis der Professoren über die Anrechnungen von deren Modulen an der TH Rosenheim einzuholen. Etwa einen Monat vor Antritt meines Auslandssemesters wurden dann noch Learning Agreement, Grant Agreement etc. von allen Parteien unterschrieben. Kurz darauf bekam ich einen WhatsApp-Einladungslink von meiner Gasthochschule, in der alle Erasmus Studenten von allen Fakultäten drinnen waren. Das war sehr praktisch und auch eine gute Möglichkeit, sich sehr früh mit anderen zu verabreden und zu Partys zu gehen. (…)

Alltag und Freizeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt verschiedenste Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die Kroatien bietet. Am besten haben mir die Krka-Wasserfälle gefallen. Diese sind etwa eine Stunde mit dem Auto von Split entfernt. Zusätzlich kann man tolle Kajak- und Schnorchel-Touren buchen, die sich bei dem tollen Meer und der schönen Landschaft wirklich lohnen. Die Hochschule hat auch einen Trip nach Istrien oder Zagreb organisiert, welche wohl auch sehr empfehlenswert sind. Die Innenstadt von Split mit dem Diokletian Palast und den riesigen Palmen direkt am Meer ist aber auch ein echter Hingucker.“

Download Erfahrungsbericht: Sonntag_SoSe21_Erfahrungsbericht_Studium_Split

Mein Tipp für dein Auslandsstudium: Ferrara – Italienischer Flair, Lockerheit und „die perfekte Größe! Nicht zu klein und nicht zu groß.“

Italien war für uns gleich die erste Wahl, da wir unbedingt Italienisch lernen wollten und den italienischen Flair lieben. 😊 Die Vorbereitung war sehr einfach, da Ferrara eine Partnerhochschule von Rosenheim ist und fast alles vom international Office koordiniert wird. Das einzige ist die Anrechnung der Fächer, dabei müsst ihr euch mit den Professoren absprechen. Zu empfehlen ist, dass ihr noch einige Fächer offen habt in eurem Studium in Rosenheim, welche ihr noch nicht belegt habt, dann ist die Chance auf eine Übereinstimmung und Anrechnung der Fächer wesentlich höher. (…)

Ferrara hat für mich die perfekte Größe und kann zu Fuß sowie mit dem Fahrrad super erkundet werden. Die Einheimischen sind sehr offen und hilfsbereit. Mein Favorit ist immer noch der Aperitivo mit Aperol Spritz und kleinen Häppchen dazu. 😊 und natürlich die leckeren Croissants mit Cappuccino und das Eis (unbedingt Eisdiele K2 ausprobieren!!) 😉 Leider haben wir kaum Kontakte knüpfen können wegen Corona. Jedoch würde ich es sofort wieder machen. In der Freizeit ist die Stadtmauer (wie auf dem Bild zu sehen) perfekt für eine Laufstrecke oder Spaziergänge. Ein altes Fahrrad ist in Ferrara ein Muss. Wir haben über eine Facebook Gruppe für ca. 60 Euro ein altes Fahrrad gekauft. Würde ich unbedingt jedem empfehlen!! Nur lieber mehr in das Fahrradschloss investieren, uns wurde schon eines geklaut und das passiert eig. fast jeden Tag in Ferrara… 😀

Ausflüge in italienische Städte sind mit den Schnellzügen günstig und bequem zu erreichen wie Venedig, Bologna, Florenz, Rom.. das haben wir alles am Wochenende dann erkundet. 😊

 

Fazit: Den Auslandsaufenthalt würde ich nicht missen wollen. Ich liebe einfach den italienischen Flair und die italienische Lockerheit. Ferrara hatte die perfekte Größe! Nicht zu klein und nicht zu groß. Die Stadt lässt sich vor allem zu jeder Jahreszeit viele Events einfallen und am Wochenende ist im Zentrum eigentlich fast immer was geboten.“ 😊

 

Download Erfahrungsbericht: WS20_Erfahrungsbericht_Studium_Italien_Ferrara

„Ein Auslandsaufenthalt ist jeden Aufwand und jeden Euro wert.“ – Meine Tipps für ein Studiensemester in Ferrara

Die Planung und Organisation wird vom International Office sehr gut betreut und war nicht wirklich aufwendig. Der Workflow der Mobility-Online Plattform funktioniert gut und ist sehr einfach aufgebaut. Wenn man im Austausch mit den Professoren beider Unis bleibt, ist das wirklich kein Hexenwerk. Unterkünfte sind in der Regel leicht zu finden aber nicht günstig. Die Stadt hat sehr viele Airbnb-Unterkünfte. Ein typisches Studentenheim gibt es – soweit ich weiß – leider nicht. Frühstück gibt’s in jeder Gasse. Ein Cappuccino und ein Cornetto kosten ca. 3 Euro – Mein Favorit war die Pasticceria Dario. (…) Ich konnte im Coronajahr leider kaum Kontakte aufbauen und pflegen.Die Stadt an sich ist sehr schön und sehr klein. Im Prinzip spielt sich das Leben nur im Zentrum an der Kathedrale und den nächstgelegenen Gassen ab. Die Stadtmauer ist ideal für Arbeitspausen und Sportprogramm wie spazieren/laufen. Ein Ausflug nach Florenz war auch drin 😉

Fazit: Ein Auslandsaufenthalt ist jeden Aufwand und jeden Euro wert. Ich war zu Beginn skeptisch ob ich es machen will bin aber sehr glücklich, dass ich es trotz Corona Umständen gemacht habe.“ 😊

Download Erfahrungsbericht: WS20_Erfahrungsbericht_Studium_Italien_Ferrara