Praktikum in Melbourne, Australien

broecker-stephan_ss-2016_erfahrungsbericht-praktikum_melbourne_au„Die Bewerbung um ein Praktikum im Ausland gestaltete sich schwieriger als gedacht. Rund 40 Bewerbungen, unzählige Stunden der Internetrecherche und zahlreiche Telefonate nach Kanada, Neuseeland und Australien waren nötig, bevor ich schlussendlich eine Zusage bei Siemens in Australien erhielt.
Ironischerweise war das genau die Firma, an die ich meine allererste Bewerbung geschickt habe. Den Ansprechpartner hierzu fand ich im Online Service Center der Hochschule. Nach weiteren Telefonaten waren die Einzelheiten geklärt und ich konnte mein Working Holiday Visum beantragen.
Da das mein zweiter Australien-Aufenthalt war, wusste ich schon relativ genau, welche
weiteren Vorbereitungen (Flug, Versicherung, Packen etc.) getroffen werden mussten.
Einen Monat nach der Zusage konnte ich den Flug nach Melbourne antreten.
Nach circa 2 Monaten in Australien schrieb ich dann meine Bewerbung für das PROMOS
Stipendienprogramm. Dies gestaltete sich relativ einfach und unkompliziert, sofern man
alle nötigen Unterlagen dabei hat. (…)“

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Praktikum in Vancouver, Kanada

mueller-steffen_ss-2016_erfahrungsbericht_praktikum_vancouver_ca„Anfang Oktober 2015 habe ich mich gezielt nach Praktika im Ausland, speziell in Australien und Nordamerika umgesehen. Nach Zusage der Firma mussten erste Vorbereitungen für die Beantragung des Visums getroffen werden. Kanada vergibt pro Jahr ca. 2000 Visa für Working Holiday oder Co-op Visa. Bei doppelt so vielen Bewerbern sollte man sich rechtzeitig bewerben. Ab Anfang Dezember 2015 war dieses möglich. Neu seit 2016 ist, dass Visa per Losverfahren vergeben werden und nicht nach dem Eingang der Bewerbung. (…)“

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Praktikum bei Ganter Interiors, New York

Glöckle Felix WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_NewYork_US„Ein gutes Beispiel hierfür ist die New Yorker „Brunch Kultur“, bei der man sich am Wochenende in einem Pub/Restaurant trifft, um den Tag mit ausgiebigem Essen, Trinken u. guten Gesprächen zu verbringen wofür unter der Woche oft keine Zeit bleibt. Dort gilt es die eher lästige Nahrungsaufnahme zw. zwei Terminen unterzubringen ohne zu viel Zeit zu verlieren. Generell kann man sagen, das die Arbeitswoche eher schnelllebig ist u. die meisten Leute sich rennend fortbewegen, wobei ein stehender u. staunender Rosenheimer Student ein zeitraubendes Hindernis darstellt ;)! Den Gegenpart dazu bilden die mit der U-Bahn zu erreichenden Stadtstrände oder der weltberühmte Central Park, der gerade während des „Indian Summers“ eine echte Wucht ist u. den Stadttrubel recht schnell vergessen lässt.“

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Glöckle Felix WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_NewYork_US

Praktikum Novofibre Panel Board, China

Riffel Michael WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Yangling_CHN
„Positiv anzumerken ist, dass man viel Spielraum am Arbeitsplatz genießt. Benötigt man Materialien, kann man diese bestellen, will man einen Test durchführen, kann man dies tun. Hat man eine Idee, darf man dieser nachgehen. Man ist also variabel in der Durchführung von Projekten und kann sich dementsprechend auch neu orientieren, sollte das geplante Projekt nicht verlaufen wie erhofft. Abseits der Arbeit bieten sich viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Ist man mit chinesischen Freunden unterwegs, kann man auch die Geheimtipps besuchen, die man als „Tourist“ nicht kennen kann. .(…)“


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Riffel Michael WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Yangling_CHN

Praktikum bei Lindner, Jordanien

Müllerschön Jonas WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Amman_JOR„Da ich mit meinen Arbeitskollegen zusammen wohnte, unternahmen wir meistens nach dem Arbeiten etwas. In unserer freien Zeit besuchten wir die Sehens-würdigkeiten Jordaniens. So machten wir Tagestouren zur Felsenstadt Petra, dem Tauchparadies Aqaba am Rotem Meer und zum Baden ans Tote Meer. Außerdem war ich geschäftlich für eine Woche in der faszinierenden Weltstadt Dubai. Die Jordanier sind ein sehr gastfreundliches Volk. Dadurch lernte ich schnell neue Freunde kenne, die mir ihre Stadt und Kultur zeigten. In dem arabischen Alltag spielt sich meistens alles draußen ab. So war ich meistens immer in den Straßen des lebendigen Ammans unterwegs und lernte die arabische Kultur näher kennen.(…)“

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Müllerschön Jonas WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Amman_JOR

Praktikum bei Samartex in Ghana

Staudacher Christoph WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Samreboi_GHA„Da Samartex breitgefächert ist, kann man vom Furnierwerk, über Sägewerk, bis hin zum Hobelwerk einen sehr guten Einblick in verschiedene Abteilungen erhalten. Zudem schlagen sie ihr eigenes Holz ein, welches durch die firmeneigene Transport- und Logistikabteilung zur Firma bzw. dann zum Hafen usw. gelangt, und betreiben für Fensterkanteln und Sperrholz ein kleines Prüflabor. Im Bereich Holztechnik bietet sich für Studenten meist das Hobelwerk an, da auch das Studium auf diesen Bereich ausgelegt ist. Wer im Sägewerk interessiert und engagiert ist, kann dort einiges optimieren und sich einbringen.(…)“

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Staudacher Christoph WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Samreboi_GHA

Praktikum bei Genesis Hospitality Corporation, USA

Widmaier Achim WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Loveland_US„Genesis   hat   sich   auf   den   indivi-duellen   Innenausbau   im   Bereich   Hotellerie   und Gastronomie spezialisiert, dabei werden Massivhölzer sowie Platten-verbunderwerkstoffe verarbeitet. Ein Schwerpunkt meines Praktikums lag im Bereich Fertigungsoptimierung und Arbeitsplatzgestaltung mit Anlehnung an die 5S – Methode. Ich war verantwortlich für die Planung, Fertigung und Installation einer Werkzeugausgabe. Ein weitere Aufgabe war die Erstellung von Plandaten, durch eine Datenanalyse von Aufträgen die in den letzten sechs Monaten bearbeitet wurden. Durch diese Aufgaben erhielt ich Einblicke in verschiedene Abteilungen und lerne die Produktionsabläufe genauer kennen.(…)“

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Widmaier Achim WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Loveland_US

Praktikum bei USP, Georgia, USA

Christoph Daxeder_ WS 2015-16_Erfahrungsbericht_Praktikum_Georgia_US„Zu Beginn hatte ich nicht geplant eine Praktikumsstelle im Ausland anzunehmen. Die Stelle bekam ich relativ spontan über einen Bekannten. Nach einem Gespräch über das Studium fragte er mich, ob ich eventuell Interesse hätte, mein Praxissemester in seinem Unternehmen in den USA zu absolvieren. Nach kurzem Überlegen willigte ich ein. Dieser Zeitpunkt war ungefähr 4 Monate, bevor mein Praktikum begann. Ich startete sofort mit der Bewerbung für ein Visum und schickte dem Unternehmen meine Unterlagen zu. Ich empfehle allerdings jedem, der vorhat sein Praktikumssemester in den USA zu machen, mit den Vorbereitungen ein bis zwei Monate früher anzufangen als ich, da ich mein Visum letztendlich erst zwei Wochen vor Abreise bekommen habe. (…)“

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Christoph Daxeder_ WS 2015-16_Erfahrungsbericht_Praktikum_Georgia_US

Praktikum bei SteedForm in Adelaide, Australien

Poetzl Michaela Rund um Adelaide gibt es schöne Wochenendausflugsziele wie z.B. Kangaroo Island, Yorke Peninsula, Barossa Valley (Weinregion), Fleur Peninsula mit Victor Harbor und Granite Island etc. Zudem bietet Adelaide viele Sportmöglichkeiten und Freizeitangebote, da die Australier sehr nett und aufgeschlossen sind, ist es einfach Anschluss zu finden. So konnte ich nach der Arbeit noch Rhönrad unterrichten, Klettern gehen oder einfach in der Einkaufsstrasse Rundle Mall flanieren und die Live Musiker geniessen. Für mich waren die 4 Monate Praktikum in Adelaide eine unglaubliche Zeit mit tollen Erfahrungen (…)

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Poetzl Michaela SS 2015_Erfahrungsbericht_Praktikum_Adelaide_AU

Praktikum in New Bern, USA

Sigruener MichaelIch kann nur jedem empfehlen ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Ich habe dort eine der schönsten Zeiten meines Lebens verbracht. Ich habe fachlich und persönlich viel gelernt, neue Freunde gewonnen und sehr viel erlebt.
Das Praktikum hat mich sehr weit nach vorne gebracht. (…)


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Sigruener Michael WS2014_Erfahrungsbericht_Praktikum_New Bern_USA