Planung habe ich in der Semesterpause im Februar begonnen. Zuerst eine Mappe erstellt und dann Büros im Internet gesucht. Nach und nach immer mehr Büros beworben in ganz Europa da nur wenige Rückmeldungen kamen. Am Ende waren es rund 40 Büros.
Unterkunft
In Madrid gibt es mehrere Häuser, in denen nur Erasmus Studenten wohnen. In so einem Haus habe ich einen Platz in einer 8er WG bekommen. Am Anfang sehr gut, um erste Kontakte zu knüpfen. Wenn man allerdings arbeitet und nicht wie die meisten hier am Studieren ist, dann kann es manchmal anstrengend werden aufgrund der vielen Partys.
Praktikum im Gastunternehmen
Architekturbüro also viel Autcoad zeichnen, Photoshop, Indesign und Sketchup.
Allerdings habe ich am meisten Zeit verbracht Modelle zu bauen. Da ich das aber gerne mache, war es ok für mich. Dadurch habe ich aber leider nicht so viele neue Sachen gelernt wie andere Praktikanten bei uns im Büro.
Alltag und Freizeit
Es waren alle sehr hilfsbereit uns Praktikanten Tipps zu geben, was man hier in Madrid und generell in Spanien machen sollte. Viele spezielle Mahlzeiten und Sehenswürdigkeiten habe ich dadurch kennengelernt. In der Freizeit haben wir aber keine Zeit zusammen verbracht.
Fazit
Ich bin sehr froh die Erfahrung hier gemacht zu haben. Ich habe mein Spanisch und Englisch verbessert und konnte in einem sehr guten spanischen Büro arbeiten. Durch die eher einseitige Arbeit für uns Praktikanten konnte sich jeder nur in einer Sache verbessern, was bei mir der Modellbau war.
Da ich gerne während meines Studiums einen Auslandsaufenthalt einlegen wollte, konnte ich dies gut mit dem Praxissemester verbinden.
Mich interessierte vor allem die Arbeitsweise in anderen Ländern und der Einfluss von deren Designtrends auf die Architektur. Italien mit seiner Lebensart und -weise erschien mir dafür als gutes Ziel. Aufgrund meiner fehlenden Italienischkenntnisse habe ich mich für den deutschsprachigen Raum in Italien, Südtirol, entschieden.
Mithilfe von Google Maps und den Homepage-Seiten der Architekturbüros habe ich das passende Büro in der Region für mich gefunden. Nach der Bewerbung wurde ich zu einem persönlichen Kennenlernen eingeladen und habe dies mit einem kurzen Roadtrip nach Südtirol verbunden.
Unterkunft
Meine Unterkunft habe ich nach langer, schwieriger Suche über einen Facebook-Aufruf gefunden. Die 3-Zimmer-Erdgeschosswohnung teilte ich mir mit einer älteren Frau, mit der ich mich bis zum Ende des Praktikums super verstanden habe.
Die Wohnung lag am Rande der Stadt Bruneck und damit sehr zentral. Somit konnte ich das meiste zu Fuß oder mit dem Rad innerhalb von 5-10 Minuten erreichen.
Praktikum im Gastunternehmen
Mein Praktikum absolvierte ich bei Hoi-Architektur, ein noch recht junges kleines Büro in der Altstadt Brunecks. Ich wurde sofort sehr herzlich aufgenommen und als feste Mitarbeiterin in die Projekte eingeführt.
Die Arbeit gestaltete sich sehr abwechslungsreich und spannend. Von Recherche- und Entwurfsarbeit über Modellbau, Baustellenbesuche und Kundenkontakt, konnte ich überall einen kleinen Einblick bekommen. Highlights des Praktikums waren außerdem Ausflüge wie der Besuch der Design-Awards-Verleihungen in Ljubljana, sowie ein Architekten-Wochenende mit Skifahren im Gebiet Rosengarten.
Alltag und Freizeit
Großstadtleben sucht man hier vergeblich. Die nächstgrößere Stadt ist Bozen oder Innsbruck mit je ca. 1-1,5h Fahrtzeit. Trotz allem hat die Region so viel zu bieten, sodass es nie langweilig wurde. Da ich den Herbst/Winter in Südtirol verbrachte, zählte natürlich das Skifahren und Rodeln zu den Top Aktivitäten. Mit dem Kronplatz, direkt vor der Haustür (5 Minuten Autofahrt), war das natürlich ein Must Do. Aber auch kulturell hat Südtirol einiges zu bieten. Schöne kleine Städte/ Dörfer mit Charme, einige interessante Museen, Burgen, atemberaubende Landschaften, ….
Fazit
Das Pflichtpraktikum im Ausland zu machen kann ich nur jedem weiterempfehlen. Ich habe hier in Südtirol nur gute Erfahrungen sammeln können, Land und Leute kennengelernt und viel für mein späteres Berufsleben mitnehmen können.
Eine Zeit mit vielen schönen Erlebnissen und wertvollen Erkenntnissen für meine Zukunft.
Bei meiner Suche nach einem Büro für das Praxissemester habe ich mich zunächst auf meine unmittelbare Umgebung, d.h. den Raum Rosenheim beschränkt. Dabei waren der Stil und eine kleine Mitarbeiterzahl entscheidende Kriterien für meine Auswahl. Da die Ergebnisse allerdings nicht sehr vielversprechend waren, habe ich die Internetrecherche auf ganz Deutschland, Österreich und Italien ausgeweitet.
Die einzige Zusage kam letztendlich nach einiger Zeit und einem Online-Meeting von Studio GUM in Ragusa auf Sizilien. Das Büro hatte ich zufällig durch den Praktikumsbericht einer Vorgängerin auf dem International Blog der Hochschule gefunden. Nach der Zusage wuchs die Vorfreude immer mehr, mein Praxissemester dort verbringen zu können. Einerseits wegen den ansprechenden Informationen im Bericht von Paulina Keinath, und andererseits wegen Land und Sprache.
In einem weiteren Schritt habe ich mich über die Finanzierungsmöglichkeiten informiert. Dabei habe ich unter anderem durch Kommilitonen von dem Erasmus-Förderprogramm erfahren, den Kontakt zu den Verantwortlichen im International Office aufgenommen und mit dem Bewerbungsprozess begonnen.
Unterkunft
Während meinem Aufenthalt in Ragusa hatte ich zwei verschiedene Unterkünfte, die mir beide über Bekannte von meiner Chefin vermittelt wurden.
Beide waren höchstens zehn Minuten vom Büro entfernt, und in direkter Nähe zum Stadtzentrum, zu Restaurants und zu Einkaufsmöglichkeiten gelegen. In der ersten habe ich circa einen Monat gewohnt. Es war eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung, jedoch von der Größe und Ausstattung völlig ausreichend.
Danach bin ich in eine Zwei-Zimmer-Wohnung mit Balkon umgezogen, die zuvor noch von Urlaubern genutzt wurde. In beiden Unterkünften habe ich mich sehr wohlgefühlt. Zudem waren die Mieten für deutsche Verhältnisse relativ niedrig.
Das qualitativ wichtigste an dem Aufenthalt in den beiden Wohnungen war jedoch, dass ich mich mit den Eigentümern sehr gut verstanden habe und echte Freundschaften entstanden sind. Wir haben viel zusammen unternommen. Dazu zählen zum Beispiel gemeinsames Kochen, Essen und Ausflüge.
Praktikum im Gastunternehmen
Im familiären Umfeld des Unternehmens habe ich mich sehr gut integriert und wohlgefühlt. Nur im Winter war es aufgrund der allgemein schlechten Isolation der Gebäude relativ kalt im Büro. Abgesehen davon haben mir meine Kollegen sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben gegeben. Dazu gehörte zum Beispiel das Aufmaß auf Baustellen, das Zeichnen von Plänen in CAD, das Erstellen von Collagen und Darstellungen in Photoshop und das Entwerfen von Grafiken oder Möbelstücken.
Zudem konnte ich oft mein Tablet oder Stift und Blatt zum Erstellen von Skizzen nutzen. Insgesamt habe ich viel über die Komplexität des Berufsfeldes der Innenarchitektur gelernt, konnte meine Team- und Anpassungsfähigkeit und mein Arbeitstempo verbessern.
Alltag und Freizeit
Neben der gemeinsamen Arbeit im Büro haben wir immer zusammen gekocht und Mittag gegessen. Zudem haben wir auch außerhalb der Arbeitszeiten etwas zusammen unternommen. Zum Beispiel waren wir gemeinsam Abendessen, im Kino, oder haben den Abend mit einem Glas Wein ausklingen lassen. Selbiges gilt für die Eigentümer und deren Freunde, die mich alle sehr herzlich aufgenommen haben. Letztendlich habe ich mich nie alleine gefühlt, da sich alle um einen gekümmert haben, falls man etwas gebraucht hat.
Trotzdem habe ich auch gelernt, vieles alleine zu unternehmen. Ich habe zum Beispiel umliegende Städte besichtigt, bin spazieren oder wandern gegangen, habe Sonnenauf- und untergänge angeschaut, habe eine Radtour an der Küste gemacht und immer sehr gut gegessen.
Fazit
Insgesamt ist Sizilien eine sehr vielfältige und wunderschöne Insel mit fast ganzjährig mildem Klima. Nur leider wird diese Schönheit fast überall durch ein weitreichendes Müllproblem zerstört. Was die Arbeit im Büro betrifft, habe ich dadurch viele neue Funktionen in den Programmen, andere Arbeitsweisen und Darstellungsmethoden kennengelernt. Das für mich wertvollste ist jedoch, dass ich viel über mich selbst gelernt habe, jetzt offener gegenüber Fremden bin und mehr Selbstvertrauen habe. Außerdem konnte man in dem halben Jahr gut drei Jahre Corona nachholen.
Zudem hat mir das Praxissemester die Möglichkeit geboten, meine Italienischkenntnisse zu verbessern. Diese werde ich bestimmt auch in Zukunft bei weiteren Besuchen in Ragusa und bei all den dazugewonnenen Freunden gebrauchen können.
Recherche über Forschungseinrichtungen im skandinavischen Raum und im Anschluss Bewerbung an den verschiedensten Einrichtungen insbesondere an Universitäten sowie Forschungsinstituten in Norwegen, Dänemark und Schweden.
Positive Rückmeldung von der University of Gothenburg und daraufhin Buchung der Flüge und Suche nach einer WG in Göteborg sowie Bewerbung um Erasmus über die TH Rosenheim.
Unterkunft
Nach langer Suche fand ich ein 9 Quadratmeter großes Zimmer in einem Haus eine halbe Stunde vom Stadtkern entfernt. Mit mir zusammen lebten dort fünf weitere Mitbewohner, die in Göteborg studierten oder arbeiteten.
Leider ließ das WG-Leben zu wünschen übrig und auch das Zimmer an sich. Die Heizung funktionierte über einen Monat nicht und es wurde leider niemand geschickt, obwohl ich mehrmals anrief und Mails schrieb. Auch sonst ist meine Unterkunft nicht zu empfehlen.
Praktikum im Gastunternehmen
Ich war während meines Aufenthalts an mehreren Projekten beteiligt. Zunächst unterstützte ich ein Forschungsprojekt, das vom Federal Bureau of Investigation (FBI) finanziert wurde, zur Wirksamkeit unterschiedlicher Interviewtechniken. Ich war eine Versuchsleiterin, was bedeutet, dass ich Interviews mit Teilnehmern über Zoom durchführte, die Interviews überwachte und den Ablauf der Interviews erklärte. Im Rahmen desselben Projekts codierte ich eine Reihe von Interviews, was bedeutet, dass ich die Interviewaufnahmen in Zahlen umwandelte und sie für spätere statistische Analysen vorbereitete.
Zusätzlich war ich an einem Projekt zur Erinnerung an wiederholte Ereignisse beteiligt, bei dem ich eine Referenzliste mit allen bereits existierenden Artikeln und Studien zu diesem Thema erstellte. In diesem Projekt machte ich mich mit verschiedenen Techniken für Literaturrecherche und -analyse vertraut.
Auch führte ich Übersetzungsarbeiten (Deutsch ins Englische) im Zusammenhang mit der sogenannten Scharff-Technik durch.
Schließlich nahm ich auch an mehreren Besprechungen teil, darunter regelmäßige Labortreffen, die Einblicke in verschiedene Bereiche der Rechtspsychologie boten.
Alltag und Freizeit
Ich war im regen Austausch mit verschiedenen Professoren und PhD Studenten, welche auch in vielen Projekten meine Supervisor waren und welche mir auch bei Fragen immer zur Seite standen und mich auch bei eigenen Ideen unterstützt haben.
Außerhalb meiner Arbeit war es zunächst schwierig Kontakte zu finden, erst nach ein paar Wochen habe ich dann richtig Anschluss gefunden und letztendlich auch Freundschaften geschlossen.
In Göteborg sollte man auf jeden Fall auf den Inseln vor Göteborg gewesen sein, diese sind leicht erreichbar mit den Fähren und bieten einen schönen Ort, um dem Trubel der Stadt zu entfliehen. Auch die Orte und Landschaften um Göteborg herum sind sehenswert und auch mit dem Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen.
Auch die Stadt Göteborg hat kulturell enorm viel zu bieten, vor allem Theater und Musicals kann ich nur empfehlen und in jedem noch so kleinen Stadtbezirk gibt es ein „Kulturhuset“, welches hauptsächlich eine Bibliothek ist, aber auch viele Lesungen oder Kreativ-Workshops anbietet.
Langweilig wird es einem in Göteborg auf jeden Fall nicht und auch nach meinen drei Monaten dort, gab es immer noch Orte, die ich noch nicht gesehen hatte und noch auf meiner Liste standen.
Auch kann man sehr einfach mit dem Flixbus nach Stockholm, Oslo und Kopenhagen fahren, drei wunderschöne Städte!
Fazit
Mein Praktikum in Göteborg war auf jeden Fall eine Wahnsinns Erfahrung und ich würde es jedem empfehlen!
The planning and organization by the Univeristy of Maribor was well done. The application process was fairly simple where we had to apply on the website and send them a motivation letter and our resume.
We were provided with information about the programme, accomodation well in advance. The programme was very nicely organised with lectures starting and ending on time and even the field trip to Lake Bled was nicely planned. We were provided with student discount coupons using which we could all have a full meal at restaurants at a very cheap price.
Accommodation
We were accomodated in the student dorm for a week , each room at 2 bedrooms so it was a shared space and the price was 100 euros.
Personally, I did not face any problems with the accomodation but my colleagues reported they had problems with the toilet or the door lock. I was satisfied by my experience with the accomodation.
Study at the Host University
Our programme was about implementing sustainable practices in the business world and we had professors as well as guest lecturers from different companies coming to the class to tell us how they implement sustainability in the business. The lectures from 9 am till 4 pm were hectic but we were provided snacks and refreshment in the morning and for lunch we all went to a restaurant using our student discount coupons and we didn’t pay anything. For the leisure activities we had a guided tour of Maribor, volleyball and cinema night.
Everyday Life and Leisure
It was raining most of the time so we utilised the sunny days exploring the city together going on walks around the lake and the museum.
After the walks, one of us always booked a reservation and we had dinner together using our student coupons. Since Maribor was a small city, we covered all of it in 2-3 days.
On my extra day, I travelled to the capital city, Ljubljana, and had a tour of the castles and the dragon bridge. Since Maribor was a small city, we didn’t have a party place so we had a mini-party at the student dorm to celebrate completing the Summer School.
Conclusion
I would definitely recommend this programme to other students. The opportunity to learn an important topic like sustainability, meeting people from all around the globe and having food and accommodation at a very economical price was fun for me.
I would also like to thank our programme coordinator Romana Korez who was dedicated to giving us a fullfilling experience and listened to any grievances we had and also tolerated us when we were too overwhelming at times.
I saw the program on the TH Rosenheim website and decided to apply. I only had to fill out one Application Form and got selected to join the program. I had to apply for Erasmus+ at the International Office in Rosenheim and pay a 70 € fee for the program to SAU (Skoda Auto University).
Accommodation
The International Coordinator of SAU asked me if I want to stay in the dorms, so I had accommodation by only writing one e-mail. It cost 18 € per night and it was an apartment for 4 but only me and one other girl were staying there.
Study at the Host University
The program started on a Monday at 8:45 am. The first day was mostly lectures and a visit to the Skoda office, where the Skoda Health Department presented us with the challenge that we had to do for this program. Afterwards we had a lovely welcome dinner. In the following days we formed groups of six and worked on the challenge.
The professors held short lectures from time to time and assigned us exercises that would help us with our teamwork. On the last day we held our final presentation in front of two Skoda employees and the professors.
After the lectures we had lots of social activities. For example, a tour through a local brewery, bowling and the Skoda Museum. I made lots of friends, especially with my Israeli roommate. It was amazing to spend time with so many different people from different countries and study courses.
Everyday Life and Leisure
Mladá Boleslav, or as I like to call it: Skoda town, is dominated by, you guessed it, Skoda. Half of the area of the city is claimed by the Skoda Factory and office buildings. ¾ of the working population work for Skoda. There is not much to see except for nice cafés and restaurants.
But food is all we cared about after these long days at the university, so we didn’t mind.
Conclusion
The program was much better than I expected! The community we, the participants, formed after just one week was amazing. I had so much fun just talking with my new friends and working together on one project. And, this weird industrial city has conquered my heart. I definitely recommend doing a short program and I definitely want to do more of these during my studies in Rosenheim.
I applied for the BIP on Energy at the University of Valladolid, focusing on sustainable energy systems. The application process involved submitting an online application directly through the International Office at TH Rosenheim. After getting accepted for this Summer School Program, I submitted an Application, Learning Agreement, and Green travel allowance form.
I received confirmation from the University of Valladolid and further information on the program including course structure, topics covered, the schedule, accommodation options, and contact information for program coordinators.
Accommodation
During the program, I stayed at the Book Factory Hostel in Valladolid which is only at a walking distance of 10 minutes from the University.
The accommodation was comfortable, affordable, and conveniently located near the university. It offered modern amenities and a friendly atmosphere, which made my stay enjoyable.
Study at the Host University
The program provided a mix of virtual and face-to-face sessions. Topics covered included hydrogen as an energy carrier, biomass in eco-efficient cooking, offshore renewables, and zero emission buildings. Sessions were led by experts from various universities and industries, offering a comprehensive overview of current energy challenges and solutions.
Facilities were modern and included access to libraries, study rooms, and online resources. In addition to academic activities, there were organised social activities, such as guided tours of Valladolid.
Everyday Life and Leisure
Interaction with both local and international students was encouraged through group projects and social activities. This facilitated cultural exchange and professional networking. I made some amazing friends during the program, and we spent a lot of time together outside of classes. We explored the city of Valladolid, visited historical sites, and enjoyed local cuisine and drinks.
Our small group had two local friends who are studying at the University of Valladolid. They showed us the best of the town, introduced us to the best food spots and places, and helped us a lot with the language gap. Their companionship made our experience much richer and more enjoyable.
Valladolid is rich in cultural heritage. I visited historical sites like the Cathedral, the Church of San Pablo, and the National Sculpture Museum.
Additionally, I participated in the visit to the Vineyards Bodegas Menade, where we had such a great time learning about the wine production in ancient times vs today and had the opportunity to taste different wines. Valladolid has a vibrant nightlife which we enjoyed. We often went out with our Spanish friends for Tapas and drinks. Experiencing the local culture and making the most of our time there.
Conclusion
I highly recommend the SGroup BIP on Energy program to other students interested in sustainable energy. The program’s comprehensive curriculum, expert-led sessions, and the cultural richness of Valladolid made it a highly enriching experience.
What I liked most was the diverse range of topics covered and the opportunity to learn from leading experts in the field. The friendships I made and the experiences we shared added immense value to my time abroad.
The International office helped throughout the entire application process. The BIP was posted on the university dashboard and the whole procedure from applying till coming back was very easy and convenient.
Accommodation
Accommodation was provided by the host university itself in their university premises. It was a great accommodation with 5-star hotel facilities. Every meal was also provided by the organisers according to the students’ preferences.
Study at the Host University
I loved the the whole programme. Besides providing us with stay and meals, they also helped us guide through the beautiful city of Targu Mures.
We had workshops with the founders of local startups from Targu Mures and came up with ways to improvise their startups and came up with innovations in respect to their products. We were given practical sessions on the production process of the products as well.
Everyday Life and Leisure
In our leisure times, we explored the city with local students and teachers from the university. We visited zoos, museums and we partied as well.
Conclusion
I would highly recommend this programme to other students. It is a one time opportunity to learn, explore and celebrate. I loved the vibe of the whole programme. It was learning while having fun. Unforgettable experience. Must try!
I got the opportunity to apply for the BIP programme through the Dashboard of Learning Campus, and I applied immediately. Luckily, I got admitted into the programme which was offered by SMK, Lithuania. I found the BIP in Kaunas is related to my field of study and my interest, so I accepted the offer.
The BIP in Kaunas was about Innovation and Technology Management from 10-14th of June 2024 which was the perfect time for me as my summer semester was about to end. After accepting the letter of confirmation, I contacted the International Office at my university and filled in all the important documents for Erasmus+ and started preparing for the travel and accommodation.
Accommodation
Me with my 3 other friends booked the Mr. Jo’s Hostel which was recommended by the SMK University for students. The hostel was at the middle of University and City centre which I found very convenient. We came to Kaunas via Flix Bus, and the hostel was very close to the bus station. It’s very affordable for the students and you’ll save lots of money compared to the expensive 5-star hotels or any Airbnb.
The Hostel was very well maintained, furnished as well and they have maintained the cleanliness too. I personally enjoyed my stay at Mr. Jo’s hostel as I didn’t expect the Hostel to provide the essential amenities like Wi-Fi, kitchen, mini fridge in the rooms, microwave, hair dryer, washing machine, clean facilities and most important helpful and friendly staff. There were couches in the common area in which you can socialize with other people, students or maybe travellers.
Study at the Host University
The one-week BIP programme was truly engaging with 21 other international students. We had lectures which focused on innovation and technology in day to day lives. It provided a strong theoretical as well as practical approach on latest advancements and their impact on management practices.
We also had a factory visit of ‘FREDA’, the biggest furniture manufacturer in Lithuania in which we saw the transformation of furniture through various technological innovations.
After that, we also had a lecture on innovation and technology in the fashion business which provided a valuable insight into the fashion industry. On the last day, we had to show what we have learned from all this and how we can apply innovation and technology in real-life concepts. We presented the project in front of the class and received feedback from professors and peers. I really liked the University’s infrastructure, and the quality of study which they provide to the students.
Everyday Life and Leisure
In our itinerary, on the very first day we had a Kaunas city walking tour which was a delight to see the old town and new town of the city. The city vibe was friendly and welcoming. We had walked through ‘The Laisves Aleja’ which is one of the longest pedestrian streets in Eastern Europe. The whole street was filled with pubs, coffee shops, bars and what not. There were so many historical sites to explore as well.
Kaunas transforms into a vibrant hub at night. People enjoy the local beers in the bars with the live music, food and friendly atmosphere. It was so easy to talk with locals there as they all speak English. I saw many local people wearing green jersey T-shirt – they all were coming from the Stadium to support their football team-Žalgiris.
We also enjoyed Lithuania’s cultural food fest.
There we had tried Lithuania’s traditional dish – Cepalinai -, made of potato dumpling offered with beetroot soup. It was delicious and fulfilling. There was so much to do in the city, I went for shopping with my friends to collect souvenirs. For dinner, we enjoyed Charlie’s pizza which was so affordable and tasty.
Conclusion
I would recommend this programme to other students. The week was full of learnings and making memorable experiences. The BIP gave me an invaluable experience. It was a perfect blend of cultural mix and academic learning. It was an unforgettable journey that pushed me intellectually and personally.
Ačiū Lietuva (Thank you, Lithuania) for a wonderful experience.
Management and Leadership course is my interest. It gained my interest when they announced the BIP programme about it. Prof.Lachmann encouraged the students to take part in the BIP. Also, Tina Kaffl from the International Office was of much support.
As this was my first BIP, Tina was so helpful in answering my concerns and queries.
Accommodation
Donata from the SMK university in Lithuania sent us the link to book accommodation in the city with many options.
Study at the Host University
The plan was well organised. In the first 2 days, Prof. Kristina took us through Leadership qualities. Day 3 and 4, Prof. Sandra took us through Leadership psychology. Both the professors were good in explaining the concept and making the sessions interactive and intesting.
The first day after class, they arranged for a city tour, which helped us to learn about the places and easy to commute. The second day after class, they took us out for dinner. The 3rd day after class, they took us to a research center as a study visit.
We were working as group from day 1. On the last day, we as a group, presented our ideas based on the lecture.
Everyday Life and Leisure
I saw many cathedrals and ancient buildings. The architecture inside the buildings was so good. People both in the university and in the city were good and ready to assist.
Conclusion
I would recommend this programme. It helps to understand the cultural differences in the workplace and to manage them.