Auslandsstudium in Mikkeli, Finnland

Die Unterkunft ist ein Studentenwohnheim bei dem man sich selbst vor Reisebeginn anmelden muss (online bei www.moas.fi). Die Miete und auch die Versorgung in Finnland sind etwas teurer als in Deutschland.Manche der Wohnheime sind neu renoviert, andere sind schon einige Jahre alt, jedoch sind alle total in Ordnung. Man kann bei der Anmeldung wählen, ob man alleine oder in WGs wohnen möchte, das hängt natürlich auch mit der Miete zusammen die man bereit ist zu zahlen.Es gibt die Möglichkeit über die Hochschule ein sogenanntes „survival kit“ zu leihen. Darin sind die nötigsten Utensilien um sich essen zu kochen, sowie eine Bettdecke und ein Kissen. Überzüge müssen selbstverständlich mitgebracht werden. Ein Modem ist in jedem Zimmer vorhanden, jedoch keine WLAN Router. Wer also WLAN möchte muss sich seinen eigenen Router besorgen (…).

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Schnötzinger Katharina WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Mikkeli_FIN

Auslandsstudium in Jyväskylä, Finnland

Mein Vorhaben ins Ausland zu gehen war mir schon relativ früh klar und wurde mir von vielen meiner Freunde, die auch mit Unterstützung des Erasmus Programms im Ausland waren, wärmstens ans Herz gelegt. Da unser Studiengang der Physiotherapie noch ein relativ neuer ist (Studiengangsstart WS 12/13) war es lange Zeit noch nicht möglich ein Auslandssemester zu machen, bzw. hatte sich bis dahin noch niemand aus meinem Studiengang näher damit beschäftigt gehabt. Ich war also Pionier ☺ Innerhalb des Moduls „Interprofessionelles Arbeiten“ im 5. Semester durfte ich bei einer Info-Veranstaltung einer finnischen Universität (JAMK) teilnehmen. Eine Dozentin und eine Physiotherapie-Studentin der JAMK University stellten in einer sehr lebhaften und ansprechenden Präsentation die Stadt Jyväskylä sowie die JAMK University of Applied Sciences vor. Diese verfolgt mit derzeit 8000 Studenten und der Studienvariabilität von acht Fachbereichen die Vision die beste Hochschule in Finnland zu sein. (…)

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Lutz Lisa WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Jamk_FIN

Auslandssemester in Waterford, Irland

Der wichtigste Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Auslandssemester ist
definitiv die Vorbereitung. Da viele Prozesse sehr langwierig sind, empfiehlt es sich daher auch so früh wie möglich, am besten ab der Zusage zum Studienplatz, um die erforderlichen Formalitäten zu kümmern.Zunächst ist es sinnvoll in Erfahrung zu bringen, welche Fächer an der Partnerhochschule angeboten werden und die jeweiligen Modulbeschreibungen inkl. erreichbarer ECTS und Prüfungsart den jeweiligen Professoren von ähnlichen Fächern hier in Rosenheim vorzulegen. Dies ist wichtig, um abzuklären, ob das jeweilige Fach von dem Rosenheimer Professor anerkannt wird und somit im Ausland absolviert werden kann.

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Schladitz Christoph WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Waterford_IRL

Praktikum bei Standard Studio, Niederlande

Langfristige Planung und Recherche hauptsächlich im Internet.Gespräche mit ehemaligen Studenten, welche ein Auslandssemester absolvierten (teilweise auch in Amsterdam). Erstellung eines kreativen Portfolios und nochmalige Verbesserung meines Layouts während der Bewerbungsphase zur Optimierung der Bewerbung. Zahlreiche Bewerbungsschreiben und wenige Bewerbungsgespräche (Suche um ein bezahltes Praktikum im Ausland gestaltet sich aus äußerst schwierig). Zwei positive Bewerbungs-gespräche vor Ort und die darauffolgende Entscheidung, bei Standard Studio zuzusagen (…).

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WS2016_Erfahrungsbericht_Praktikum_Amsterdam_NLD

Praktikum bei Schweitzer Project AG, Italien

Die Vorbereitung war einfach. Es gab ein Vorstellungsgespräch mit den Abteilungsleitern in München, da diese hier auf einem Ortstermin waren. Nach der Zusage wurde nur noch mit der Personalabteilung gesprochen; die Verträge wurden gezeichnet und gescannt per E-Mail versendet.Die Unterkünfte hat die Firma für den Zeitraum gebucht; die genaue Anreise (Tag/Uhrzeit) habe ich selbst mit den Vermietern telefonisch geklärt.Es musste eine italienische Steuernummer beantragt werden. Dies ist persönlich möglich bei den Stellen in Meran und Brixen, geht aber auch per Post (…).

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Taschner Matthias WS2016_Erfahrungsbericht_Praktikum_Südtirol_IT

Auslandssemester in Lille, Frankreich

Die Entscheidung für ein Auslandssemester fiel bei mir sehr spät. Nach dem Praxissemester im fünften Semester habe ich mich über Möglichkeiten eines Semesters im Ausland informiert und mich an der Hochschule Rosenheim für ein Auslandssemester im siebten Semester beworben. Hierbei stand bei mir Frankreich als Studienort an erster Stelle, weil ich mein Schulfranzösisch verbessern und das Land näher kennenlernen wollte. Da die WI-Fakultät zu der Zeit keine Kooperationen mit französischen Hochschulen hatte, wählte ich den Weg über die BWL-Fakultät. Nach der Bewerbung im „mobility-online“ der Hochschule Rosenheim mit der Angabe von drei Wunsch-Universitäten erhielt ich eine Zusage für die wunderschöne Stadt Lille im Norden Frankreichs (…).

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WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Lille_FRA

Praktikum bei Bosch, Österreich

Erster Kontakt zu Bosch Hallein durch IKORO. Nach der IKORO bewarb ich mich über meine „IKORO-Bekanntschaft“ bei Bosch.
Nach ein paar Tagen bekam ich schon eine Rückmeldung seitens Bosch inkl. einer Einladung zu einem Telefoninterview. Nach der Teilnahme am Telefoninterview durfte ich mich noch vor Ort persönlich vorstellen. Nach weiteren 2-3 Wochen bekam ich dann den Praktikumsvertrag über sechs Monate nach Hause geschickt. Nachdem ich den Vertrag ausgefüllt hatte, begann ich auch schon mit der Wohnungssuche. Dabei wird man von Bosch unterstützt, indem man eine Liste potentieller Unterkünfte zugesendet bekommt (…).

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Rieger Alexander WS2016_Erfahrungsbericht_Praktikum_Hallein_AT

Praktikum in Blackburn, England

„Ich bekam die Möglichkeit für dieses Praktikum über die deutsche Firma Rosenberger Hochfrequenztechnik, da diese Miteigentümer an der Firma Rosenberger Micro-Coax aus Blackburn war (Die Kontaktaufnahme ist aber nun nicht mehr möglich, da RMC von der amerikanischen Firma Carlisle Electronics übernommen wurde). Die Firma Rosenberger ermöglichte mir ein Treffen mit dem Geschäftsführer von RMC, mit dem ich ein Vorstellungsgespräch wegen der angebotenen Praktikumsstelle führen konnte. Nachdem alle Rahmenbedingungen geklärt waren, wurde mir die Stelle zugesichert (…).“

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Kopschinski Michael WS2016_Erfahrungsbericht_Praktikum_Blackburn_GB

Auslandsstudium in Jaén, Spanien

„Die Bewerbung in Jaén funktionierte problemlos. Das International Office der Hochschule Rosenheim hat mich sehr gut unterstützt, sodass ich bei jeglichen Fragen eine gute Anlaufstelle hatte. Die Bewerbung war relativ kurzfristig (ungefähr im Mai für den Start im September – also 4 Monate im Voraus). Benötigte Unterschriften von spanischen Professoren sind teilweise schwer zu bekommen, aber wenn man hartnäckig bleibt, ist auch dies kein Problem. Mit Anmeldung an der Uni, kann man sich für ein „Buddyprogram“ bewerben. Dies ist sehr gut, da man einen Studenten zugewiesen bekommt, der einen in den Anfangstagen unterstützen kann (..).“

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Keisers Andrea WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Jaén_ESP

Auslandssemester in Kalmar, Schweden

„Schon bevor ich mich für das Studium in Rosenheim entschieden hatte, war für mich klar, dass ich ein Auslandssemester machen möchte. Als es also an die Wahl ging, wo ich mein Semester machen möchte, las ich mir die Liste mit den Partnerhochschulen für BW durch und wählte schlichtweg das Land auf der Liste wo ich noch nie war: Schweden. Wie sich bald herausstellte, war es die absolut richtige Wahl. Als ich einige Monate vor Beginn die Zusage bekam, war ich völlig aus dem Häuschen. Generell waren die Formalien relativ wenig und übersichtlich, das International Office gab sich Mühe den ganzen Bewerbungsablauf zu strukturieren. Besonders hilfreich hierbei war der Bewerbungs-Workflow auf mobility-online.de und Frau Oblinger, die immer für Fragen ein offenes Ohr hatte (…).“

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Jäger Marina WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Kalmar_SWE