Meine Empfehlung: UK-Praktikum bei Rolls-Royce Motor Cars mit vielfältigem Aufgabengebiet

Ich war in der Serienplanung des Leathershops bzw. Interior Trim Centre, sprich Interieur-Fertigung der Autos tätig. Ich hatte mein eigenes Projekt, somit konnte ich meine Aufgaben eigenverantwortlich und selbstständig erledigen. Definitiv kein Praktikantenjob, bei dem man nichts zu tun hat, es langweilig wird oder man kopieren oder nur irgendwelche Nebentätigkeiten machen darf! Ich kann das Unternehmen, als auch gerade besonders meine Abteilung, für ein Praktikum weiterempfehlen. Ich wurde sehr freundlich im Team aufgenommen, und gerade dadurch, dass viele Deutsche im Team sind, fällt der Einstieg mit Englisch sehr leicht. Das Aufgabenspektrum ist wirklich vielseitig, man bekommt Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche und Abläufe.“

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Mein Auslandssemester in Schottland: „Ich würde so eine Erfahrung jedem empfehlen! Lernt euch selbst neu kennen und erweitert euren eigenen Horizont!“

Die Camphill School Aberdeen ist eine privat-gemeinnützige Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe im Bereich Bildung, Pflege. Sie besteht aus einer Schule und vier Wohnhäusern, in denen manche der Kinder und Jugendlichen (vorübergehend) leben. Es ist ein Ort um gemeinsam zu lernen, arbeiten und zu leben und baut auf dem anthroposophischen Gedanken Rudolf Steiners auf. Die Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche mit Hilfebedarf (…).

 

Trotz der Restriktionen (die in Schottland allerdings im Vergleich zu Deutschland erst recht spät kamen) gab es viele Freizeitgestaltungsmöglichkeiten. Alleine die Landschaft ist fantastisch und bietet somit viele Ausflugsziele (die nicht geschlossen werden können). Mit dem Bus kommt man ganz einfach an fast jeden Ort (auch bis nach Edinburgh oder Glasgow). Sehenswert sind die Longhaven Cliffs, Stonehaven & Dunnottar Castle (manchmal mit Delfinen), Footdee, St. Cyrus Beach, Newburgh Beach (mit Seeroben), University of Aberdeen, Collieston u.v.m. Auch die Charity-Shops in der Stadt sind einen Besuch wert. Fahrräder können von der Einrichtung geliehen werden und es gibt gute Jogging-, Spazier- und Radwege. Essenstechnisch empfehlenswert sind z.B. Foodstory, Neil Selbie & Co. Coffee Shop, Upperkrust Aberdeen und Latinway.

Da ich den normalen Ablauf  (ohne COVID-19) nicht kannte, fehlte er mir auch nicht. Durch das gemeinschaftliche Leben waren immer viele Menschen da, mit denen man reden, kochen oder anderweitig etwas unternehmen konnte. Nach meiner Ankunft war ich kurz unsicher, ob ich das richtige getan hatte über Weihnachten und sämtliche Geburtstage in der Familie von zu Hause weg zu sein, aber am Ende ist die Zeit unheimlich schnell vergangen und es war eine riesen Bereicherung. Ich habe einen sehr interessanten Einblick in das Praxisfeld und die Welt des Autismus gewonnen und durfte ganz nebenbei so viele tolle Menschen, ein gastfreundliches und wunderschönes Land kennen lernen (…).“

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Mein Londonpraktikum: „Außer um mein Reisegepäck, musste ich mich um kaum etwas kümmern. Dies übernahm komplett die Firma“

Der Alltag bestand während der Woche hauptsächlich aus Arbeiten. Abends konnte man gegebenenfalls bei einer Brotzeit und Bier zusammen sitzen. In den ersten zwei Wochen war es noch möglich am Wochenende die Stadt zu erkunden. Man gelangt sehr schnell und unbeschwert mit der Tube dahin wo man möchte. Mich hat es am ersten Wochenende zum „Buckingham Palace“ gelockt. Von hier zu Fuß zum „War Museum“, dann zum „Trafalgar Square“ und dann an die Themse. Entlang der Themse kommt man dann zum „London Eye“ und letztendlich zum „Big Ben“. Mit der Tube zur Euston Station und den Abend ausklingen lassen in der „Euston Tap“.

Am zweiten Wochenende ging es mit der Tube zur „St. Paul‘s Cathedral“. Über die „Millennium Bridge“ vorbei an der „Tate Gallery of Modern Art“ zum „Shakepeare’s Globe“. Dann an der Themse entlang zum berühmten „Borough Market“ und über die London Bridge. Weiter zum „Tower of London“. Von hier mit der Tube ins Stadtviertel „Soho“ um etwas zu essen zu holen.
Dann wurde es ein bisschen eintöniger. Auf Grund der zunehmenden Infektionsrate in Großbritannien wurde eine Ausgangssperre verhängt. Somit beliefen sich die Ausflüge der kommenden Wochenenden nur in naheliegende Parks.

Fazit: Grundsätzlich empfehle ich jedem die Chance zu nutzen, ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Aus dem Grund, dass man andere Arbeitsabläufe kennen lernt, eine andere Sprache sprechen muss und ein ganz andere Kultur erleben darf. Natürlich hat mir die Pandemie vieles verwehrt, aber es war trotzdem die Erfahrung wert. Außerdem kann ich dieser Hinsicht die Lindner Group wärmstens weiterempfehlen. Man hat die nötige Unterstützung bekommen die man brauchte und wurde auch sehr fair für seine Arbeit vergütet.“

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Very British?! – Ein BWL-Praktikum in Stevenage nahe London

„Ich arbeite bereits seit über einem Jahr bei der Tochterfirma, Astute GmbH, als Werksstudent. Da das Mutterunternehmen in Stevenage, nördlich von London liegt, habe ich angefragt, ob es möglich ist, mein Pflichtprakitkum dort zu absolvieren. (…) An den Wochenenden war immer etwas geboten bei mir. Da ich nur eine halbe Stunde vom Londoner Zentrum mit dem Zug entfernt war, habe ich viel Zeit dort verbracht. Sightseeing oder einfach nur in Pubs sitzen, gehörte unteranderem dazu. Nicht nur in London habe ich meine Wochenenden verbracht, sondern auch in Städten wie: Brighton, Cambridge, Edinburgh, Liverpool, Manchester und Canterburry. Mit meinen Arbeitskollegen habe ich auch viel Zeit verbacht. Am ersten Freitag wurde ich gleich zu „create your own Gin“ mitgenommen, mitten im Zentrum Londons. Außerdem stand Bowling, Go-Kartfahren, Badminton, Minigolf oder Fußballschauen im Pub mit auf der Tagesliste. (…) Ich kann einen Auslandsaufenthalt in England nur sehr empfehlen, die Menschen sind sehr herzlich und nett. Außerdem habe ich einiges über eine andere Kultur gelernt und mein Englisch verbessern können. Eine meiner besten Erlebnisse war das Fußballspiel Tottenham gegen Bayern München, welches ich live im Stadion erleben durfte. Und meine Kollegen haben mich zur Dats WM im Alexandra Palace mitgenommen, was ein richtig gutes Erlebnis mit großartiger Stimmung war!“

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Praktikum bei T. J. Crump Oakwrights Ltd, UK

„Alles in allem bin ich sehr froh, das Auslandssemester gemacht zu haben. Finanziell war es durch das Praktikantengehalt und die Erasmusförderung trotz höherer Lebenshaltungskosten und kleinerer Reisen am Wochenende machbar. (…)“

Download Erfahrungsbericht: Schandl_Margit_WS2018_Erfahrungsbericht_Praktikum_Hereford_UK

Praktikum bei T J Crump Oakwrights Ltd., England

„An den Wochenenden haben wir (je nach Unterkunft) in wechselnder Besetzung Ausflüge in die Umgebung unternommen, sodass ich jetzt einen sehr guten Eindruck von Herefordshire und den anliegenden Counties habe. London ist mit dem Zug etwa drei Stunden entfernt – für ein langes Wochenende definitiv ein lohnendes Ziel. (…)“

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Praktikum bei TJ Crump Oakwrights Ltd., England

„Nachdem ich in der PLV des vorangehenden Semesters von der timber framing company gehört hatte, habe ich mich über den Studenten mit der Firma im Westen Englands in Verbindung gesetzt. Die Kontaktaufnahme war sehr unkompliziert, das Vorstellungsgespräch erfolgte telefonisch und die Zusage kam wenige Tage nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen geschickt hatte. Hierzu kann ich den Kurs „Job Applications in English“, angeboten von Tim Korver über das International Office, wärmstens empfehlen! (…)“

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Summer School in London, UK

„Da ich im Juli 2017 einen freien Monat hatte und gerne Erfahrungen für den zukünftigen Master sammeln wollte, entschloss ich mich für eine Summer School zum Thema Unternehmensbewertung. Um in gerade einmal 3 Wochen so viel wie möglich zu lernen schien die London School of Economics (LSE) die richtige Adresse. Sie hatte den Ruf, sehr gute Professoren und herausfordernde Inhalte zu bieten. (…)“

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Erfahrungsbericht_Felix Schuhbauer_SS18_SummerSchool_UK

Praktikum in Doncaster, UK

“ Auf die Firma Fellowes bin ich mithilfe meines Vaters gekommen, der in seiner Arbeit
häufig mit dem Unternehmen als Kunde zu tun hat. Er vermittelte mir den Kontakt eines Aussendienstlers, der Schritt der Bewerbung und der Bewerbungsprozess blieb mir
dadurch aber nicht erspart. Hilfreich war auf jeden Fall, dass Fellowes häufiger Praktikanten (auch aus dem Ausland) aufnimmt und vor allem auch nur dann, wenn sie dafür auch Kapazitäten haben. So war für mich gewährleistet, dass ich eigentlich immer etwas zu tun hatte. Die Bewerbung an sich lief nach „Schema F“, einer schriftlichen Bewerbung mit Lebenslauf folgten zwei Telefongespräche auf Englisch, in denen mein Interviewpartner mehr über meine Motivation und Hintergründe herausfinden wollte. (…)“

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Erfahrungsbericht_WS17_Praktikum_UK

Praktikum in London, UK

„Nachdem ich von unserem Professor erfahren habe, dass Lindner immer wieder Studenten im Ausland einsetzt, habe ich mich bereits im Februar 2017 beworben. Nach erfolgreichem Vorstellungsgespräch habe ich auch gleich eine Zusage bekommen.
Die Anreise und Unterkunft wurde von der Firma organisiert und bezahlt. Dadurch war die Vorbereitung äußerst einfach. Ich musst lediglich für einen CSCS-Test lernen, dies ist eine Art Führerschein, der einen den Zugang zu Baustellen in England ermöglicht. (…)“

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Schild Nils_Erfahrungsbericht_WS17_Praktikum_UK