Summer School in Chiba, Japan

klimovskikh-aleksandr-ss2016_erfahrungsbericht_cuc-summer-school_chiba_jp„Das gesamte Programm war sehr gut organisiert. Vormittags hatten wir zwei Vorlesungen: «Japan: The Arts and Material Culture» und «History of Japanese Financial Markets». Alles war auf Englisch, deshalb konnte ich meine Englisch-Kenntnisse verbessern. Am Ende der Vorlesungen haben wir in Gruppen gearbeitet. Es war sehr interessant mit Studenten aus verschiedenen Ländern zu arbeiten. In Summer School Programm waren Studenten aus 10 Ländern: Deutschland, Frankreich, Amerika, Japan, Israel, Indien, Süd-Korea, Vietnam, China, Taiwan. Ich habe viele neue Erfahrungen gesammelt. Es war sehr spannend und interessant. Am Nachmittag fanden unterschiedliche Ausflüge statt, wie z.B. Tour of National Museum of Emerging Science and Innovation, Tour of Life Safety Learning Center, Tour of Asakusa and Kameido Temples, Yukata Experience (Yukata ist das japanische Trachten), Tour of Edo-Tokyo Museum, Japanese Cultural Experience (Making wood block print), Tour of Nippon Steel and Sumitomo Metal Kimitsu Works usw. (…)“

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ERASMUS in Schweden

Braun Michaela_SE„Schon bereits vor Studienbeginn wusste ich, dass ich ein Auslandssemester in Schweden absolvieren will. Im ersten Semester habe ich mir dann einen Vortrag an unserer Hochschule über die Möglichkeiten eines Auslandssemester angehört. Etwas später (etwa ein Jahr vor meinem Auslandssemester) ging es mit der konkreten Planung und Organisation los. Ich habe mich bei Herrn Gussmann (damals Auslandsbeauftragter für Schweden) über unsere Partnerhochschule in Schweden informiert. Der nächste Schritt war die Bewerbung über das International Office. Bei Fragen halfen Frau Möbius und Frau Fest gerne weiter. Die Zusage habe ich dann Ende Februar erhalten. Danach habe ich gleich einen Antrag für das Auslands-Bafög gestellt. Ende März gab es dann eine Informationsveranstaltung über ERASMUS – welche Unterlagen wie ausgefüllt werden müssen, wie lange man Geld erhält, etc. Danach ging es an die Planung meines Semesters. (…)“

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BRAUN Michaela_WS2015-16_Erfahrungsbericht_Studium_Kalmar_SE

Auslandssemester in Kuala Lumpur, MY

Maisch Linda_SS 2016_Erfahrungsbericht_Studium_UniKL_MY“ Für die Bewerbung an der UniKL waren einige Unterlagen notwendig, die ich bis Ende Juni einreichen musste. Diese Unterlagen wurden in eingescannter Form per Mail an die Partneruniversität gesendet, die Originalunterlagen wurden später per Post übermittelt. Trotz der langen Vorlaufzeit habe ich erst Anfang Januar die offizielle Zusage für das Auslandssemester an der UniKL bekommen. (…) Kuala Lumpur selber hat auch einiges zu bieten, vor allem kulinarisch. Die indische und arabische Küche sollte man sich neben der einheimischen Küche nicht entgehen lassen. (…) Insgesamt war Malaysia eine tolle Erfahrung und ich würde es jederzeit wieder machen.“

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Maisch Linda_SS 2016_Erfahrungsbericht_Studium_UniKL_MY

Praktikum bei Infront Sports & Media AG, Österreich

Hillebrand Marinus WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Salzburg_AT„Infront Sports & Media AG ist ein internationales Sportmarketing-Unternehmen. Die Niederlassung in Salzburg ist eine der wichtigsten europäischen Adressen für die Vermarktung von Wintersport. Im Eventportfolio befinden sich beispielsweise der Biathlon-Weltcup, der alpine Ski-Weltcup oder auch die Vermarktungsrechte der Heimspiele der österreichischen Fußballnationalmannschaft. Ich war der Abteilung Sales & Marketing zugewiesen und eine meiner Hauptaufgaben war die Unterstützung des Sales-Teams mit Recherchen nach neuen Unternehmen für noch nicht verkaufte Sponsoringpakete in verschiedenen Wintersportarten.(…)“

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Hillebrand Marinus WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Salzburg_AT

Erasmus in Riga, Lettland

Drischberger Christina WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Riga_LV„Eigentlich wollte ich zuerst nach Irland. Aber das wollten irgendwie alle. Also bin ich ins International Office, habe nachgefragt was denn deren Vorschlag wäre und wo man denn sicher einen Platz bekommen würde. Ich wollte unbedingt ins Ausland. Frau Fest hat mir Riga vorgeschlagen. Dort war schon lange kein Student mehr und bisher hat sich keiner beworben. Ok – gesagt getan. Ich habe mich für Riga beworben. Desto größer war auch die Freude, als ich auch die Zusage bekommen habe.(…)“

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Drischberger Christina WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_LV

Studium in Coastal Carolina, USA

Muller Isabel WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Conway_US„Auf dem Campusgelände gibt es neben der Bibliothek auch ein Football- und ein Baseball- Stadium, ein Schwimmbad, ein Kino, ein wirklich modernes Fitness Studio mit Duschen, Kletterturm und Fitnesskursen, sowie mehrere Essensgelegenheiten. Für Snacks gibt es Starbucks und Einsteins Bagels. Auf dem Hauptcampus gibt es drei weitere Mensen mit Öffnungszeiten von ca. 7:00 bis 23:00. Das Motto von Coastal Carolina ist „Get involved“! Hierfür gibt es viele Campus Events (Comedy Shows, Konzerte…), sowie über 200 Clubs und Organisationen. Hier ist für jeden was dabei: vom Japanisch Club bis zum Outdoor Adventure Club und von Leadership Programmen bis Fraternities und Sororities!(…)“

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Muller Isabel WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Conway_US

Erasmus in Rom, Italien

Kogl Florian WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Rom_IT„Die Freizeitgestaltung als Erasmus-student in Rom wird einem sehr leicht gemacht. Einerseits organisiert eine Gruppe von Studenten, das European Student Network (ESN), fast täglich Parties, Ausflüge, Stadtführungen etc. für die Erasmusstudenten. So lernt man von Anfang an viele andere (Erasmus-) Studenten kennen. Andererseits bietet Rom selbst unzählige Sehenswürdigkeiten, die man wahrscheinlich nicht einmal in einem ganzen Jahr alle besichtigen könnte. Ich kann euch aber nur raten, wenigstens die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Roms möglichst spät zu besichtigen. Mit der “ferrovia”, einer Art S-Bahn, gelangt man in nur 40 Minuten an den Strand. Dafür kann das normale Monatsticket verwendet werden. Das Monatsticket für Bus, Tram und Metro sowie alle ferrovie im Raum Rom kostet für Studenten nur 35 Euro, es lohnt sich also auf jeden Fall.(…)“

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Erasmus in Paris

Schratz Nina WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Paris_FR„Innerhalb der Hochschule ist es relativ einfach, Kontakte zu knüpfen, sowohl zu anderen Austauschstudenten, als auch zu französischen Studenten. Bereits bei den Welcome Days bekommt man die Gelegenheit andere Austauschstudenten kennen zu lernen. Die französichen Studenten sind sehr offen gegenüber Austausch-studenten, da es an der ESCE Pflicht ist, ein Semester im Ausland zu verbringen. Da ich ein Zimmer im Wohnheim hatte, war es auch außerhalb der Hochschule nicht schwer, mit anderen ins Gespräch zu kommen. Natürlich bietet Paris eine Vielzahl an Sehens-würdigkeiten. Was man aber unbedingt einmal getan haben sollte: Bei schönem Wetter auf die Dachterrasse der Galeries Lafayette gehen und von dort aus den wunderbaren Ausblick über die Stadt genießen.(…)“

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Erasmus in Växjö, Schweden

Blum Jasmin WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Växjö_SE„This university has so many exchange students and offers so many trips that you never get bored. During my short time in Växjö I did so many amazing trips in whole Scandinavia I will never forget. You have the choice to sign up for trips like Lapland, St Petersburg, Norway, Stockholm (don´t miss to eat a big „kanelbulle“) and Sea Battle. Except sea battle I did all of them and I would never regret it. I experienced and saw amazing things, had a lot of fun with all the exchange students from different countries and brought unbelievable memories back home. Besides all the journeys we did, we were having a lot of fun while going out every week into the clubs on campus, having pre parties at an apartment, watching a real Swedish ice hockey game or just doing a relaxed movie night on campus.(…)“

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Erasmus in Seinäjoki, Finnland

Pfeiffer Kristin WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Seinäjoki_FI„Seinäjoki ist keine große Stadt und wer sich für Finnland entscheidet sollte sehr naturverbunden sein, dann ist das Freizeitangebot riesengroß. Es ist der perfekte Ausgangspunkt um verschiedene finnische Städte kennenzulernen oder um in der freien Ferienwoche nach Estland, Lettland, Russland oder Schweden zu reisen. Die SAMO Studierendenvereinigung veranstaltet wöchentlich Mottopartys und einen Kurztrip nach Lappland den man sich nicht entgehen lassen sollte.(…) Die Zeit in Finnland war bisher die beste Studienzeit und ich würde mich jederzeit wieder für Seinäjoki entscheiden. Der Alltag in der Uni macht sehr viel Spaß und durch die vielen Gruppenarbeiten ist es eine völlig andere Art zu studieren als in Deutschland.(…)“

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Pfeiffer Kristin WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Seinäjoki_FI