BIP Volume & Space: Escola Superior de Disseny i d‘Art Llotja, Barcelona, Spanien
20.02 – 01.03.25
IAD Möbeldesign
Fazit Der Workshop war echt top, und ich würde ihn jedem empfehlen, der Lust auf Design, Architektur und Kunst hat. Es war die perfekte Kombination aus Theorie und Praxis, und Barcelona hat mir als Stadt auch sehr gefallen. Die ganze Erfahrung hat mich extrem inspiriert, und ich würde sofort wieder teilnehmen.
Fontys University of Applied Sciences, Eindhoven, Netherlands
Consulting on Change/ International Project Week at Fontys Business and Communication Eindhoven
Winter semester 2024/25 (10 – 14th of February 2025)
BW / International Management
Conclusion
Fontys University’s Consulting on Change Program and International Project were important learning experiences. They let us use theoretical knowledge in real-world business situations, work in various teams, and learn problem-solving, consulting, and cross-cultural communication. The event also stressed the necessity of cultural diversity for global economic success.
Would You Recommend This Program to Other Students?
Yes, I suggest this program. It gives critical insights into corporate transformation, consulting, and leadership in an international setting, as well as practical skills for students to negotiate global difficulties and cultural diversity. It is necessary for students who wish to improve their abilities and create professional networks in an international business context.
Die Lehrer waren nett und lustig! Generell waren alle Menschen dort sehr freundlich und hilfsbereit. Wir haben alles bekommen, was wir brauchten – auch Mittagessen, Getränke, Kaffee usw. Einmal wurden wir abends sogar zum Burgeressen eingeladen. Die Hochschule selbst ist groß, modern und einladend gestaltet. Außerdem wurde uns viel von der Stadt und den Sehenswürdigkeiten gezeigt, was den Aufenthalt noch interessanter gemacht hat, z.B. den Tech Campus oder das Phillips Museum. Von Capgemini haben wir einen Vortrag über Consulting bekommen. Wir haben auch eine Firma besichtigt, für die wir unser Projekt gemacht haben.
Fazit Das Praktikum bei der Kompetenzzentrum Holz GmbH hat mir sehr gefallen und ich habe viele Erfahrungen und Kontakte dazugewonnen. Man wurde immer freundlich aufgenommen. Das Unternehmen wünscht sich in der Zukunft auf jeden Fall weitere Praktika mit Studierenden der TH-Rosenheim. Ich empfehle, in Wien zu wohnen, um diese wunderschöne Stadt in der Freizeit zu erkunden.
Fazit Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein sehr aufregendes Semester für mich war, dass ich jedem empfehlen kann. Die Chance ein anderes Land und eine andere Kultur so kennenzulernen hat man selten und ich denke jeder entwickelt sich durch solch eine Erfahrung auf jeden Fall weiter.
Fazit Mein Pflichtpraktikum bei Höller war eine äußerst wertvolle Erfahrung. Ich konnte tiefgehende Einblicke ins Projektmanagement gewinnen, insbesondere in die Bereiche Kalkulation, Organisation und Koordination. Besonders schätzte ich die Möglichkeit, gegen Ende des Praktikums ein Hauptprojekt eigenverantwortlich zu betreuen. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm – das Team war hilfsbereit, und regelmäßige Pausen sowie Team-Events sorgten für eine entspannte Arbeitsumgebung. In meiner Freizeit nutzte ich die Gelegenheit, die schöne Umgebung von Bozen zu erkunden, vor allem die Berge, sei es zum Wandern oder Skifahren. Insgesamt war das Praktikum eine großartige Gelegenheit, sowohl meine beruflichen Fähigkeiten zu erweitern als auch neue, persönliche Erfahrungen und Kontakte zu sammeln. Ich bin dankbar für diese Zeit und würde ein Praktikum bei Höller jederzeit weiterempfehlen.
Universidad Panamericana (UP) in Guadalajara, Mexiko
Wintersemester 2024/25 (02. August bis 05. Dezember)
Architektur
Florian Unterreiner, unterreinerflorian@gmail.com
Fazit Ein Auslandssemester ist eine Erfahrung, die ich jedem ans Herz legen kann. Es bietet die Möglichkeit, nicht nur akademisch, sondern auch persönlich enorm zu wachsen. Sprachlich macht man große Fortschritte, insbesondere, wenn man sich in einer neuen Sprache ausprobiert und alltägliche Herausforderungen meistert. Gleichzeitig verlässt man die gewohnte Komfortzone, probiert neue Dinge aus und taucht tief in eine andere Kultur und Lebensweise ein. Besonders bereichernd fand ich die Begegnungen mit den Menschen. Die Mexikaner:innen, die ich kennenlernen durfte, beeindruckten mich durch ihre Herzlichkeit und ihren Stolz auf ihr Land. Sie haben mir ihre Kultur nähergebracht und gezeigt, wie wichtig Gemeinschaft und Tradition sind. Ebenso wertvoll war der Kontakt zu den anderen internationalen Studierenden, die wie ich ein Abenteuer suchten. Wir waren alle im gleichen Boot, offen für Neues und voller Neugier, das Beste aus unserer Zeit in Mexiko herauszuholen. Ein Highlight war definitiv das Essen: Die mexikanische Küche ist unglaublich vielfältig und authentisch. Ob Tacos, Enchiladas oder Mole – jede Mahlzeit war ein Erlebnis für sich. Aber auch abseits des Kulinarischen war es spannend zu sehen, wie anders der Unialltag in einem anderen Land abläuft. Die Lehre an der Universidad Panamericana war eher wieder wie in der Schule, mit Anwesenheitspflicht, Hausaufgabe, geregelte Sitzordnung im Klassenzimmer, Referaten,… – ein deutlicher Kontrast zu meinem Studium in Deutschland bei dem eher selbstständig gearbeitet wird. Darüber hinaus hat mich das Reisen durch Mexiko geprägt. Jede Region ist einzigartig, von den Stränden an der Pazifikküste über die kolonialen Städte bis hin zu Vulkanlandschaften. Diese Abenteuer haben mir nicht nur die Schönheit des Landes gezeigt, sondern auch meinen Horizont erweitert. Das Auslandssemester hat mich nicht nur als Architekturstudierenden, sondern auch als Mensch weitergebracht. Es hat mich mutiger, offener und flexibler gemacht. Ich bin dankbar für all die unvergesslichen Erlebnisse, die Freundschaften und die neuen Perspektiven, die ich gewonnen habe. Für alle, die darüber nachdenken, ein Semester im Ausland zu verbringen: Es ist eine Entscheidung, die man nicht bereuen wird. Sollte jemand Fragen haben, kann man mich gerne unter der E-Mail unterreinerflorian@gmail.com kontaktieren.
Fazit Ein Auslandspraktikum in Wien kann ich jedem nur empfehlen, da ich in der Meinung bin, dass sie zu einer der schönsten Städte in Europa zum Leben zählt. Ihr werdet nie wieder die Möglichkeit haben, so günstig und einfach ins Ausland zu kommen und dann auch noch Geld dafür zu bekommen. Wien ist einer der schönsten Städte Europas, was ein weiterer Grund für ein Aufenthalt dort ist. Ein Auslandspraktikum mach sich nicht nur sehr gut im Lebenslauf, sondern man entwickelt sich als Person weiter, da man sich in einer fremden Stadt mit einer fremden Sprache und neuen Leuten auseinander setzten muss. Ich habe dadurch mehr über die Kultur und wirtschaftliche Lage von osteuropäischen Ländern lernen können, da einige Arbeitskollegen aus Ungarn, Tschechien, Rumänien, etc. kommen. Ein Praktikum bei einer Big4 zu absolvieren, erhöht spürbar die Chancen auf bessere Jobangeboten und verbessert den Lebenslauf enorm. Bei PwC habe ich das Standardbruttogehalt von 2.200€/ Monat erhalten. Ich hatte auch Anspruch auf Urlaub, habe mir den aber mit meinen Überstunden lieber auszahlen lassen. Ich hatte eine sehr gute Zeit bei PwC und kann es jedem, der in die Finanzwelt gehen will, empfehlen. In den 3 Monaten habe ich umgerechnet mit meinen Überstunden, Ausbezahlung des Urlaubs, Gehalt, Erasmus+ Stipendium und anteiligem Weihnachtsgeld von fast 700€ 6 Monate verdient und dafür nur 3 Monate arbeiten müssen. Gefühlt jeder zweite BWL-Student hat mal bei einer Big4 gearbeitet. Ich bin immer noch in Kontakt mit den Arbeitskollegen oder anderen Praktikanten von PwC. Ich hatte echt Glück, dass ich an interessanten Projekte mitarbeiten durfte und auch nicht allzu viel Stress hatte. Wie anspruchsvoll und stressig die Arbeit ist, hängt vom Standort, vom Team und von der Auftragslage ab. Falls ich Fragen hatte und mir etwas unklar war, konnte ich mir immer Unterstützung bei Kollegen suchen, die mir gerne geholfen haben. Ein Angebot zur Verlängerung habe ich auch erhalten, welches ich aber aufgrund eines anderen Angebots abgelehnt habe. Dennoch wurde mir angeboten, dass ich zu PwC immer wieder zurückkehren kann. Insgesamt hatte ich eine sehr gute und lehrreiche Zeit bei PwC.
Fazit Das Auslandssemester in Malaysia war eine unvergessliche Erfahrung. Besonders beeindruckend waren die kulturelle Vielfalt, die Möglichkeit, neue Orte zu entdecken, und die internationale Atmosphäre. Trotz einiger organisatorischer Herausforderungen, insbesondere beim Visumsprozess und der manchmal chaotischen Verwaltung der UniKL, überwiegen die positiven Eindrücke deutlich. Wer sich für ein Auslandssemester in Südostasien interessiert, dem kann ich Malaysia wärmstens empfehlen – eine großartige Wahl!
Fazit Ich hatte zwar nur sieben Monate in Australien verbracht, im Verhältnis zu vielen anderen ist das eher wenig Zeit. Jedoch hatte ich jede freie Minute genutzt, um so viel wie möglich von diesem wunderschönen Land zu sehen. Mittlerweile kann ich sehr gut verstehen, warum viele, die ursprünglich nur kurze Zeit in Australien verbringen wollten, für immer bleiben. Vergleicht man Australien mit Europa, ist diese Weite und Vielfältigkeit nahezu unvorstellbar. Über meine Zeit bei der Kammer Blicke ich auch sehr positiv zurück, da man aus einer anderen Perspektive viel über Australien und dessen Wirtschaft lernt. Wir Interns durften ebenfalls an allen Events teilnehmen und hatten so erste Möglichkeiten Kontakte auf Businessebene zu knüpfen. Ich hätte mir jedoch gewünscht, auch auf internationaler Ebene mehr Erfahrung sammeln zu können und meine Sprachkenntnisse weiter ausbauen zu können. Da es die Deutsche Außenhandelskammer war, wurde fast nur auf Deutsch kommuniziert und die Kontakte, die man knüpfen konnte, waren auch überwiegend Deutsch. Im Nachhinein betrachtet hatte ich eine unglaublich schöne Zeit in Australien, habe viel neues gelernt und gesehen und hatte die Möglichkeit über mich selbst hinaus zu wachsen.