„Eindhoven besitzt die längste Bar-Meile Hollands, was natürlich zu abendlichen Treffen einlädt und auch das ein oder andere Mal genutzt wurde. Wir Erasmusstudenten haben uns dort erst so richtig kennengelernt 🙂 Amsterdam ist mit dem Zug auch nicht weit entfernt, genauso wie Antwerpen in die andere Richtung. In Eindhoven gibt es sehr viele GUTE Restaurants, welche mit dem nötigen Kleingeld auch mal einen Besuch wert sind. (…) Zu Fontys, der Uni: An jeder Ecke sind kleine Konferenzräume zu finden, in denen man sich für Gruppenarbeiten zurückziehen kann. Diese sind immer mit großen Bildschirmen ausgestattet, um beispielsweise Präsentationen mit dem Team zu besprechen. Auch die Bereitstellung von Arbeitsmaterialien lief reibungslos über das Hochschulnetzwerk. Meine Kommilitonen haben mich sehr schnell aufgenommen und integriert (viel Gruppenarbeiten), sie sind es aber auch gewohnt, Erasmusstudenten in ihren Klassen zu haben.
FAZIT:
+ Ideal, um seine Englischkenntnisse zu verbessern
+ die Holländer sind und bleiben einfach ein verrücktes Partyvolk – insbesondere die Faschingszeit wird mir in Erinnerung bleiben 😉
+ riesiges Sportzentrum für die Studenten, in dem wirklich für jeden etwas dabei ist. Ich habe das Angebot fast täglich genutzt.
Leider musste ich, wie bereits erwähnt, mein Studium bei der Hälfte abbrechen und alles vom Laptop aus fertig machen, diese Umstellung hat die Uni aber sehr gut hinbekommen. Ich würde Fontys und Eindhoven definitiv weiterempfehlen und freue mich, die Erfahrung gemacht zu haben!“
Mehr dazu lest ihr hier: Quentin_SoSe20_Erfahrungsbericht_Studium_Eindhoven_Niederlande