Auslandssemester USA

Eichinger Elena_SS 2016_Erfahrungsbericht Studium_USA„Die Bewerbung bei der Gasthochschule ging ziemlich reibungslos. Für das Bewerbungsgespräch benötigte ich ein Motivationsschreiben und ein Portfolio auf Englisch, was ich für das Praxissemester auf Deutsch eh gebraucht habe. Danach ging eigentlich alles über Email sowohl mit der Gasthochschule, wo auch einige Unterlagen zu verschicken waren, als auch mit Rosenheim, da ich ja dann im Praxissemester war. Es war schon einiges vor der Abreise zu tun. Flug buchen, Impfungen, Finanzierungsfragen klären, Fragen zur Unterkunft dort, Visum beantragen, Kurse aussuchen und so weiter. Und die Zeit verfliegt schneller als man denkt.  (…) Was mir sehr bei meinen Vorbereitungen geholfen hat, war ein Pre-Departure Workshop des Amerikahauses in München. Vor allem wie so ein Visum zu beantragen ist und auf was man achten muss. (…)“

Download Erfahrungsbericht:
Elena Eichinger_SS 2016_Erfahrungsbericht Studium_USA

Auslandssemester in Malaysia

Grosse Erdmann_SS 2016_Erfahrungsbericht Studium_UniKL_MY„Zusammengefasst kann ich ein Auslandssemester nur wärmstens empfehlen. Man lernt neue Freunde, Kulturen und Länder kennen und verbessert nebenbei auch noch seine Englischkenntnisse. Malaysia ist meiner Meinung nach ein sehr schönes Land mit freundlichen Leuten und sehr gutem Essen. Von Kuala Lumpur lassen sich auch bequem andere Städte bzw. Länder bereisen. Die Kultur, die vor allem durch den Islam geprägt ist, ist sehr interessant. (…)“

Download Erfahrungsbericht:
Grosse Erdmann_SS 2016_Erfahrungsbericht Studium_UniKL_MY

Erasmus in Jaén, Spanien

Kranich Sebastian WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Jaen_ES„Ich bin gerade nach einem halben Jahr aus Jaén zurückgekehrt und muss sagen, dass es ein sehr prägendes und ereignisreiches Jahr für mich war. Lasst euch nicht abschrecken von der etwas kleineren Größe und dem bescheidenen Bekanntheitsgrad der Stadt. Diese hat viele Vorteile, z.B. die Nähe zu den Leuten (alle meine Freunde wohnten maximal 10 Minuten zu Fuß von mir entfernt). Es ist wirklich sehr angenehm, nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Man fühlt hier noch die Echtheit Andalusiens. Viele andere Städte sind durch den Tourismus sehr „verdorben“. Ich würde sofort wieder nach Jaén gehen!(…)“

Download Erfahrungsbericht:                                                                           Kranich Sebastian WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Jaen_ES

Erasmus in Lille, Frankreich

Keysers Julia WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Lille_FR„Das Semester fängt in Lille Anfang September an. Die erste Woche kann man freiwillig an einem Französisch Intensivkurs teilnehmen, der auf jedenfall empfehlenswert ist um sein Französisch aufzufrischen und Leute kennen zu lernen. In der zweiten Woche gibt es eine Infoveranstaltung der Fakultät BWL bei der man alle Stundenpläne der Fakultät in einer Mappe erhält. Aus diesen muss man sich dann seinen Stundenplan zusammenstellen. Das gestaltet sich erstmal gar nicht so einfach, aber am besten ist es einfach die ersten zwei Wochen unterschiedliche Vorlesungen, die einen interessieren, zu besuchen und dann zu entscheiden welche man in das Lerning Agreement aufnimmt. Die meisten Vorlesungen sind auf Französisch, aber es gibt auch eine internationale Klasse die Vorlesungen auf Englisch hat.(…)“

Download Erfahrungsbericht:                                                                                     Keyers Julia WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Lille_FR

Praktikum bei Infront Sports & Media AG, Österreich

Hillebrand Marinus WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Salzburg_AT„Infront Sports & Media AG ist ein internationales Sportmarketing-Unternehmen. Die Niederlassung in Salzburg ist eine der wichtigsten europäischen Adressen für die Vermarktung von Wintersport. Im Eventportfolio befinden sich beispielsweise der Biathlon-Weltcup, der alpine Ski-Weltcup oder auch die Vermarktungsrechte der Heimspiele der österreichischen Fußballnationalmannschaft. Ich war der Abteilung Sales & Marketing zugewiesen und eine meiner Hauptaufgaben war die Unterstützung des Sales-Teams mit Recherchen nach neuen Unternehmen für noch nicht verkaufte Sponsoringpakete in verschiedenen Wintersportarten.(…)“

Download Erfahrungsbericht:
Hillebrand Marinus WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Salzburg_AT

Erasmus in Riga, Lettland

Drischberger Christina WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Riga_LV„Eigentlich wollte ich zuerst nach Irland. Aber das wollten irgendwie alle. Also bin ich ins International Office, habe nachgefragt was denn deren Vorschlag wäre und wo man denn sicher einen Platz bekommen würde. Ich wollte unbedingt ins Ausland. Frau Fest hat mir Riga vorgeschlagen. Dort war schon lange kein Student mehr und bisher hat sich keiner beworben. Ok – gesagt getan. Ich habe mich für Riga beworben. Desto größer war auch die Freude, als ich auch die Zusage bekommen habe.(…)“

Download Erfahrungsbericht:
Drischberger Christina WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_LV

Erasmus in Málaga, Spanien

Decker Caroline WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Malaga_ES„In Málaga sollte man auf jeden Fall auf den Gibralfaro hoch, sich die Alcazabarn anschauen und in das Picasso und Carmen Thyssen Museum gehen. Bis Ende Oktober haben wir eigentlich jede freie Minute am Strand verbracht. Málaga ist für ein Auslandssemester die perfekte Stadt. Wir haben von hier aus ganz Andalusien bereist und als Highlight waren wir in Madrid (60€ Flug). Ausgehen in Bars und danach in Clubs ist sehr preiswert und hat seinen ganz eignen Flair.(…) Obwohl ich eher durch Zufall ein Auslandssemester gemacht habe und es anfangs etwas chaotisch war, kann ich es nur jedem empfehlen. Wenn ihr die Möglichkeit habt, dann greift zu. Man lernt so viele neue Leute kennen, und ihr werdet viel Spaß haben. Wenn im Winter zu Hause alle frieren, liegt ihr noch am Strand und sonnt euch.“

Download Erfahrungsbericht:
Decker Caroline WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Malaga_ES

Praktikum bei Ganter Interiors, New York

Glöckle Felix WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_NewYork_US„Ein gutes Beispiel hierfür ist die New Yorker „Brunch Kultur“, bei der man sich am Wochenende in einem Pub/Restaurant trifft, um den Tag mit ausgiebigem Essen, Trinken u. guten Gesprächen zu verbringen wofür unter der Woche oft keine Zeit bleibt. Dort gilt es die eher lästige Nahrungsaufnahme zw. zwei Terminen unterzubringen ohne zu viel Zeit zu verlieren. Generell kann man sagen, das die Arbeitswoche eher schnelllebig ist u. die meisten Leute sich rennend fortbewegen, wobei ein stehender u. staunender Rosenheimer Student ein zeitraubendes Hindernis darstellt ;)! Den Gegenpart dazu bilden die mit der U-Bahn zu erreichenden Stadtstrände oder der weltberühmte Central Park, der gerade während des „Indian Summers“ eine echte Wucht ist u. den Stadttrubel recht schnell vergessen lässt.“

Download Erfahrungsbericht:
Glöckle Felix WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_NewYork_US

Praktikum Novofibre Panel Board, China

Riffel Michael WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Yangling_CHN
„Positiv anzumerken ist, dass man viel Spielraum am Arbeitsplatz genießt. Benötigt man Materialien, kann man diese bestellen, will man einen Test durchführen, kann man dies tun. Hat man eine Idee, darf man dieser nachgehen. Man ist also variabel in der Durchführung von Projekten und kann sich dementsprechend auch neu orientieren, sollte das geplante Projekt nicht verlaufen wie erhofft. Abseits der Arbeit bieten sich viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Ist man mit chinesischen Freunden unterwegs, kann man auch die Geheimtipps besuchen, die man als „Tourist“ nicht kennen kann. .(…)“


Download Erfahrungsbericht:
Riffel Michael WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Yangling_CHN

Studium in Coastal Carolina, USA

Muller Isabel WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Conway_US„Auf dem Campusgelände gibt es neben der Bibliothek auch ein Football- und ein Baseball- Stadium, ein Schwimmbad, ein Kino, ein wirklich modernes Fitness Studio mit Duschen, Kletterturm und Fitnesskursen, sowie mehrere Essensgelegenheiten. Für Snacks gibt es Starbucks und Einsteins Bagels. Auf dem Hauptcampus gibt es drei weitere Mensen mit Öffnungszeiten von ca. 7:00 bis 23:00. Das Motto von Coastal Carolina ist „Get involved“! Hierfür gibt es viele Campus Events (Comedy Shows, Konzerte…), sowie über 200 Clubs und Organisationen. Hier ist für jeden was dabei: vom Japanisch Club bis zum Outdoor Adventure Club und von Leadership Programmen bis Fraternities und Sororities!(…)“

Download Erfahrungsbericht:
Muller Isabel WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Conway_US