„Mein Auslandssemester […] war eine sehr wertvolle Erfahrung“ – Auslandssemester in Südkorea

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSTUDIUM
▪ Jeju National University, Jeju Island, Süd Korea
▪ SoSe25 (März-Juni)
▪ INN B8

FAZIT
Mein Auslandssemester an der JNU in Südkorea war eine sehr wertvolle Erfahrung. Ich habe viele neue Eindrücke gesammelt, sowohl im Studium als auch im Alltag, und in kurzer Zeit viel dazugelernt. Einige organisatorische Abläufe waren anfangs etwas herausfordernd, ließen sich mit guter Vorbereitung aber gut meistern. Besonders beeindruckt haben mich die herzliche Art der Menschen, die unbeschreiblich schöne Natur Jejus und die vielfältige Kultur, die in vielen Alltagssituationen sichtbar wurde. Traditionelle Feste, gemeinsame Aktivitäten mit Studierenden und auch die spannenden architektonischen Gebäuden. Ich kann ein Auslandssemester in Korea allen empfehlen, die offen für Neues sind, gerne selbstständig handeln und bereit sind, sich auch in ungewohnten Situationen zurechtzufinden. Die Erfahrungen, die man dabei sammelt, bleiben lange im Gedächtnis und bringen einen persönlich wie fachlich weiter. Zwar gab es hin und wieder Herausforderungen, doch genau diese Erfahrungen haben mir geholfen, persönlich zu wachsen. Rückblickend überwiegen für mich ganz klar die positiven Erlebnisse.
Ein kleiner Tipp zum Schluss: Das Semester in Jeju endet im Juni. Solltet ihr die Möglichkeit haben, im Juli noch einige Wochen in Korea zu bleiben, nutzt die Zeit, um auch auf dem Festland zu reisen und euer erlerntes Wissen direkt anzuwenden. Wir sind drei Wochen länger geblieben und konnten so noch andere Städte von Korea bereisen.

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Kultur, Natur und Mandarinen – Auslandssemester in Südkorea

ANGABEN ZUM AUSLANDSSTUDIUM

  • Jeju National University, Republik Korea
  • SS 2025
  • College of Engineering, Department of Architecture
  • Lena Ranfft / lena.ranfft@stud.th-rosenheim.de

FAZIT

Ich hatte eine unglaubliche Zeit in Korea und kann das Auslandssemester nur empfehlen! Ich habe viele zuvorkommende, hilfsbereite und freundliche Menschen getroffen und einiges über das Land und die Menschen erfahren, was man als normaler Tourist so nicht erleben könnte. Zudem bin ich stolz, nun ein wenig Koreanisch zu sprechen. Des Weiteren bin ich rückblickend sehr froh, auf der Insel Jeju und nicht in der Hauptstadt Seoul studiert zu haben. An der JNU sind nicht viele
Austauschstudierende aus Europa. Dies hat die Kontaktaufnahme mit koreanischen Studierenden erleichtert, die neugierig auf das Leben in Europa waren oder den Kontinent selbst schon bereist haben und sich austauschen wollten. Ich würde sofort wieder zurückgehen.

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Auslandssemester an der Jeju National University, Südkorea

Vorbereitung
Schon zu Beginn meines Studiums im WS 2019 war ich bei der Infoveranstaltung des International Offices (IO) um einen Überblick über die Möglichkeiten zu bekommen. Die Anmeldung an der Partnerhochschule ging wegen der guten Vorbereitung
auch recht schnell von Statten. Als ich offiziell an der Jeju National University
angemeldet war, konnte ich mein Visum beantragen und mich um die Flüge
kümmern.

 

Unterkunft
Nach 19 Stunden Reisezeit kam ich also auf der größten Insel Südkoreas an. Mit dem Taxi fuhr ich zum Campus und bezog dort mein Zimmer im Studentenwohnheim. Dieses habe ich mir mit einer weiteren Austauschstudentin aus Japan geteilt.

Studium an der Gasthochschule
Die Auswahl an englischsprachigen Kursen hielt sich in Grenzen. Da ich die Übersicht dieser schon vor meiner Reise zugeschickt bekommen habe, konnte ich mich darauf einstellen und abklären, ob meine gewählten Kurse angerechnet werden können. Ich habe mich für „Analyzing Korean Movies in the World Mass Media“ und „Public Speaking“ entschieden.

Alltag und Freizeit
Auf dem großen Sportfeld inmitten des Campus konnten wir uns abends zum Federball spielen, laufen, Seilspringen, Fuß- oder Basketball spielen treffen. Tagsüber gab es hier oft Veranstaltungen. Das Highlight war das Student
Festival, welches typisch für koreanische Universitäten ist. Ein dreitägiges Festival mit Food Trucks, Gesichtsbemalung, Eventständen und natürlich Live- Performances von koreanischen Künstlern.

Generell bietet die Insel sehr viele Möglichkeiten zum Entdecken an. Am
zweiten Wochenende nach unserer Ankunft waren wir auf dem Firefestival auf der anderen Seite der Insel, kurz darauf war die Kirschblütenzeit, welche durch die vielen kleinen Blüten die Straßen in ein zartes rosa tauchen.

Fazit
In den vier Monaten, die ich dort verbracht habe, hatte ich genügend Zeit die ganze
Insel zu entdecken und meine liebsten Orte auch öfter zu besuchen. Letztendlich hat mir mein Auslandaufenthalt sehr viel mehr gegeben, als ich erwartet hätte .Auch wenn die Reise anfänglich beängstigend wirkte, hat es sich aus vielen Gründen sehr gelohnt.

 

Studium im Ausland_Erfahrungsbericht

 

 

 

 

 

Auslandssemester in Jeju, Korea

„Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich mich auf Jeju sehr, sehr wohl und sicher gefühlt habe. Es ist eines der sichersten Länder der Welt und die berühmten „Korean Dramas“ (die ich zugegebenermaßen zuvor nicht kannte) und die „Café-Shop-Kultur“ verleihen dem Land einen sehr romantischen Flair :). Ich bin sehr froh, dass ich den Schritt gewagt habe, alleine nach Süd Korea zu reisen. Es war eine tolle Erfahrung und es rührt mich noch immer, wie liebevoll und herzlich die  Koreaner mich aufgenommen haben. Ich hatte die Möglichkeit sehr tief in die Kultur und in das koreanische Leben einzutauchen. Das koreanische Essen ist sehr lecker, allerdings haben es Vegetarier sehr schwer; ich kann mich an kein Essen ohne Fleisch oder Sea food erinnern. Meistens gibt es Black pork, Kimchi und Reis. Ich möchte diese Erfahrung auf keinen Fall missen. (…)“

Download Erfahrungsbericht:
Anna Bulling_SS17_Erfahrungsbericht_Studiensemester_KOR

Auslandsstudium in Jeju, Südkorea

HAAS Julia_WS2014-15_ErfahrungsberichtStudium_Sudkorea„Alles in allem bin ich sehr froh, nach Korea gegangen zu sein.
Gerade weil ich vorher nicht viel über das Land oder Asien im Allgemeinen wusste, war es sehr schön, einen Einblick in die Kultur, Lebens- und auch Arbeitsweise der Koreaner zu erhalten. Ich bin immer noch fasziniert und dankbar für all die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, die mir dort entgegengebracht wurde. Auch die Hochschule ist gerade für Innenarchitektur-Studenten sehr zu empfehlen, da sie mit ihren zwei Departments Bereiche abdeckt, die in Rosenheim nicht intensiv genug bis gar nicht behandelt werden. (…)“

Download Erfahrungsbericht:
HAAS Julia_WS2014-15_Erfahrungsbericht_Studium_Jeju_KR