Auslandssemester in Lille, Frankreich

Die Entscheidung für ein Auslandssemester fiel bei mir sehr spät. Nach dem Praxissemester im fünften Semester habe ich mich über Möglichkeiten eines Semesters im Ausland informiert und mich an der Hochschule Rosenheim für ein Auslandssemester im siebten Semester beworben. Hierbei stand bei mir Frankreich als Studienort an erster Stelle, weil ich mein Schulfranzösisch verbessern und das Land näher kennenlernen wollte. Da die WI-Fakultät zu der Zeit keine Kooperationen mit französischen Hochschulen hatte, wählte ich den Weg über die BWL-Fakultät. Nach der Bewerbung im „mobility-online“ der Hochschule Rosenheim mit der Angabe von drei Wunsch-Universitäten erhielt ich eine Zusage für die wunderschöne Stadt Lille im Norden Frankreichs (…).

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WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Lille_FRA

Erasmus in Lille, Frankreich

Keysers Julia WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Lille_FR„Das Semester fängt in Lille Anfang September an. Die erste Woche kann man freiwillig an einem Französisch Intensivkurs teilnehmen, der auf jedenfall empfehlenswert ist um sein Französisch aufzufrischen und Leute kennen zu lernen. In der zweiten Woche gibt es eine Infoveranstaltung der Fakultät BWL bei der man alle Stundenpläne der Fakultät in einer Mappe erhält. Aus diesen muss man sich dann seinen Stundenplan zusammenstellen. Das gestaltet sich erstmal gar nicht so einfach, aber am besten ist es einfach die ersten zwei Wochen unterschiedliche Vorlesungen, die einen interessieren, zu besuchen und dann zu entscheiden welche man in das Lerning Agreement aufnimmt. Die meisten Vorlesungen sind auf Französisch, aber es gibt auch eine internationale Klasse die Vorlesungen auf Englisch hat.(…)“

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Auslandsemester in Lille, Frankreich

Kaiser_Matthias_WS2012_Erfahrungsbericht_Studium_Lille_FRNur zu gerne erinnere ich mich zurück an mein erstes Semester an der Fachhochschule Rosenheim: Alles war neu, verwirrend und teilweise sehr schwer. Insbesondere die Bürokratie erschien mir zu diesem Zeitpunkt noch wie mein persönlicher und unbezwingbarer Albtraum. Als ich dann von einem möglichen Auslandssemester und einer Informationsveranstaltung hierüber hörte, wollte ich zunächst einmal einfach nur mehr darüber hören. Niemals hätte ich damals geglaubt, dass ich den zusätzlichen bürokratischen und zeitlichen Stress auf mich nehmen würde, um ein solches halbes Jahr im Ausland zu verbringen.

Zwei Semester später sah dies jedoch ganz anders aus, da man sich nun mit dem früheren Feind – der Bürokratie – versöhnt hat. Meine Entscheidung wurde daher immer konkreter, an einem solchen Auslandssemester teilzunehmen und zu erfahren, wie das Leben und Studieren denn nun in einem anderen Staat aussieht. Insbesondere die positiven Rückmeldungen von anderen Auslandsstudierenden sowie von Erasmus-Studenten, die nach Rosenheim kamen, bewegten mich dazu. (…)

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