„Ich empfehle jedem ein Auslandssemester, vor allem in Malaysia!“ – Auslandssemester in Malaysia

Angaben zum Auslandsstudium

  • Universiti Kuala Lumpur Business School, Malaysia
  • Sommersemester 2024
  • International Business
  • Dilem, dilem.ay@stud.th-rosenheim.de

    Meldet euch bei Fragen gerne!

Vorbereitung

Die Planung begann bei mir schon ca. ein Jahr vor dem Auslandssemester. Ich hab
mich im International Office in Rosenheim zuerst beraten lassen, bevor ich mich
offiziell in Mobility Online für das Semester beworben habe. Erst wenn die
Bewerbung seitens der TH angenommen wird, beginnt dann die Bewerbung an
der Gasthochschule. Diese läuft auch online ab. Nachdem auch die Zustimmung
seitens UniKL kam, begann dann der Single Entry Visumantrag, dieser wurde
etwas nervenaufreibend, weil es immer Probleme mit meinem Passbild gab. Single Entry Visa erlaubt dir einmal nach Malaysia zu reisen. Erst angekommen in
Malaysia, muss ein medical screening innerhalb der ersten 7 Tage durchgeführt
werden.

Anschließend gibt man im International Office der UniKL seinen Reisepass
ab für das endgültige Studenten Visum. Dieses dauert einige Wochen und man
darf Malaysia nicht mehr verlassen.

Habt auf jeden Fall auch viel Erspartes mit euch, denn BAföG kam bei mir als auch
bei anderen sehr verspätet erst am ENDE des Semesters 😀 Bewerbt euch auch für Stipendien!

Unterkunft

Meine Unterkunft war in ‚The Colony by Infinitum’ direkt bei der Business School. Ich hab ca. 420 Euro monatliche Miete bezahlt und hatte eine relativ große Wohnung mit einer Küche, einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer mit Badezimmer. Außerdem hat die Unterkunft im 35. Stock einen Pool mit schönem Ausblick auf die Stadt samt der Sehenswürdigkeiten. Ein Fitnessstudio ist ebenso enthalten. Die Unterkunft würde ich aber bedingt empfehlen, da das Gebäude als auch die Wohnungen an sich sehr schlecht gehalten sind. Es war viel Schimmel im Badezimmer als auch im Gebäude. Der Eingang im Block A hat nach Müll gerochen und die Aufzüge hatten eine sehr lange Wartezeit.
Manchmal habe ich 20 Minuten warten müssen… Man muss also für sich entscheiden
und abwägen, ob es das einem wert ist.

Die Lage war top mit guten Cafés und auch
Restaurants. Die UniKL als auch die Business School waren direkt nebenan. Im
Erdgeschoss ist ein 7-eleven als auch ein mini Supermarkt. Ein Waschsalon gibt es auch
noch. Ich hatte aber eine Waschmaschine mit Trockner in meiner Wohnung. Achtet auf
jeden Fall darauf, dass ihr eine Waschmaschine habt. Ein Pluspunkt wäre auch ein
Wasserfilter, da das Wasserschleppen auf Dauer nervig wird.

Studium an der Gasthochschule

Vorab füllt man ein Learning Agreement aus, dieses ist aber nicht das endgültige
Learning Agreement. Angekommen in KL wählt man die Fächer dann endgültig je
nach Angebot in dem Semester. Das alles passiert in der ersten Uni-Woche –
meistens verpasst man so die erste Vorlesung und viele Infos.

Ich hatte die Fächer:
– International Business Strategy – Empfehle ich weiter, hatte einen sehr coolen Professor.
– Culture and Lifestyle in Malaysia – Absolute Empfehlung! Sollte meiner Meinung nach jeder wählen, hat sehr Spaß gemacht und wir haben sehr viel über Malaysia gelernt.

Alltag und Freizeit

Wir wurden in eine Gruppe auf WhatsApp hinzugefügt mit den anderen
Internationals, in der man jederzeit Fragen stellen konnte. Die Auslandsbeauftragten
waren ebenso in der Gruppe. Auch außerhalb der Vorlesungszeiten konnte man
jederzeit Fragen stellen. Vor dem Semester fand ich die Kontaktaufnahme aber sehr
schlimm, weil man nie eine Antwort erhalten hat.

Nutzt auf jeden Fall eure Zeit in Malaysia aus und reist viel. Es gibt gute, günstige
AirAsia Flüge. Bis ich meinen Reisepass zurückhatte, habe ich Malaysia etwas bereist. Ich war in: Malakka, Cameron Highlands, Georgetown, Langkawi und kann alle sehr
empfehlen. Auch die Inseln sind einen Besuch wert.
Nach dem Erhalt von meinem Reisepass war ich in: Thailand: Chiang Mai, Bangkok, Singapur, China: Hong Kong, Südkorea: Seoul, Japan: Tokio, Hiroshima, Kyoto, Osaka, Uji

Fazit

Ich empfehle jedem ein Auslandssemester, vor allem in Malaysia! Ich hab viel
gesehen/erlebt und es war die beste Zeit!

Was mir nicht so gefallen hat war die schlechte Organisation der UniKL und der
Visumprozess. Das Int.Office der UniKL wusste oft selbst nicht wie etwas läuft und man
musste über andere um zehn Ecken an wichtige Informationen kommen.

Außerdem musste mein medical screening erneut durchgeführt werden, wofür ich auch noch 150 Euro aus eigener Tasche obendrauf zahlen musste. Das wurde meiner Meinung nach extra gemacht, um mehr Geld zu erhalten. Dadurch habe ich mein Reisepass auch erst nach 2 Monaten erhalten und konnte nicht aus dem Land.

„Dieses Semester hat mein Leben und meine Zukunft positiv beeinflusst und ich kann jedem empfehlen, ein Auslandssemester in Malaysia zu absolvieren“

Vorbereitung

Da die UniKL eine Partnerhochschule der TH Rosenheim ist, lief die Kontaktaufnahme und der Bewerbungsprozess über das Rosenheimer International Office. Die Vorbereitung meines Aufenthalts in Malaysia begann nach Erhalt des Studienplatzes (ca. 9 Monate vor meiner Abreise) mit dem Visumsantrag. Der Visumsantrag läuft über die malaysische Institution EMGS und ist auf deren Webseite gut beschrieben. 

Unterkunft
Die Wohnungssuche in Kuala Lumpur war dahingegen eine Herausforderung, da es von der Hochschule keine Kontakte zu Maklern oder Wohnungseigentümern gibt und viele Makler, die ich über diverse Plattformen kontaktiert habe, keine Wohnungen für einen Zeitraum unter 6 Monate vermieten.

Ich habe mit anderen Austauschstudenten zusammen in einem 3-Zimmer-Apartment in der Innenstadt von Kuala Lumpur gewohnt. Der Gesamtmietpreis betrug 4300 RM für die voll ausgestattete 3er-WG. Die Wohnung war in dem Condominium Setia Sky Residences (kann ich sehr empfehlen) und beinhaltete die Nutzung von Aufenthaltsbereichen, zwei Infinity-Pools, zwei normale Poolbereichen, zwei Fitnesstudios und einem Grillbereich.

 

Studium an der Gasthochschule
Ich habe an der UniKL die Business School besucht und dort 5 Module mit jeweils 5 ECTS belegt. Das Studium in Malaysia ist ganz anders als in Deutschland. 60% der Note werden bereits während dem Semester durch Gruppenarbeiten, kleinen Tests und Präsentation gebildet. Die Abschlussprüfung zählt nur 40% und es handelt sich um eine 3-stündige schriftliche Prüfung in den letzten beiden Wochen des Auslandsaufenthalts. Während des Semesters herrscht Anwesenheitspflicht. Anwesenheit unter 80% führt zum Ausschluss von den Abschlussprüfungen. Studieren hat aber sehr viel Spaß gemacht. Durch die Gruppenarbeiten kommt man mit den lokalen Studenten in Kontakt, die einen auch sehr herzlich aufnehmen und gerne zu sich nach Hause einladen.

Alltag und Freizeit

Ich habe meine Vorlesungen so getauscht, dass meine fünf Kurse nur dienstags und mittwochs stattfanden. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, fünf Tage die Woche zu reisen. Mit dem Bus sind in Malaysia viele schöne Orte und Strände innerhalb von 6-8h zu erreichen. Auch innerhalb Kuala Lumpur, gibt es alles, was man in einer Großstadt braucht. Da Malaysia hauptsächlich muslimisch ist, ist Alkohol stark besteuert und daher auch teuer. Zahlen kann man eigentlich überall mit Kreditkarte oder über diverse Apps (Grab Pay, etc).

Fazit
Insgesamt war mein Auslandssemester an der Universiti Kuala Lumpur eine wertvolle Erfahrung, die mich persönlich und akademisch bereichert hat. Ich habe nicht nur mein Verständnis für die malaiische Kultur erweitert, sondern auch meine interkulturellen Fähigkeiten gestärkt und wertvolle Erfahrungen gesammelt, die mir helfen werden, in einer globalen Welt erfolgreich zu sein. Dieses Semester hat mein Leben und meine Zukunft positiv beeinflusst und ich kann jedem empfehlen, ein Auslandssemester in Malaysia zu absolvieren, um neue Erfahrungen zu sammeln, interkulturelle Fähigkeiten zu erwerben und sein Leben auf eine neue Ebene zu bringen.

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„Wer gutes und vielfältiges Essen mag und eine aufgeschlossene und multikulturelle Gesellschaft schätzt, ist für ein Auslandssemester in Malaysia perfekt aufgehoben“

Vorbereitung

In Malaysia spielt die Planung, Organisation und die Einhaltung von Zeitfenstern
keine so große Rolle wie in Deutschland. Für mich war es sehr schwierig, den richtigen Starttermin für das Studium in Malaysia herauszufinden. Es gab sehr viele widersprüchliche Quellen. Aus diesem Grund sind einige Austauschstudenten knapp sechs Wochen früher angereist als nötig. Bei mir selbst war es zum Glück nur eine Woche.  Auch wenn vieles von Deutschland aus schwer zu organisieren ist und sich recht zäh anfühlt, wird es ab dem Punkt, an dem man vor Ort ist, um einiges einfacher. Die Hochschule stellt einen Ansprechpartner zur Verfügung, der hilft, jegliche Hürden
schnell zu beseitigen.

 

Unterkunft
In den ersten zwei Wochen habe ich mich in einem Hotel über einer Diskothek eingemietet, was ich erst im Nachhinein herausfinden durfte. Dazu kam noch, dass es in Asien auch keineswegs unüblich ist, Zimmer ohne Fenster zu vermieten. Durch ein paar andere Austauschstudenten wurde mir dann die „CoLiv @ Damai Residence“ empfohlen. Die Bewohner der Residence setzen sich etwa zu einem Drittel aus Studenten, einem Drittel Einheimischen und einem Drittel Freelancern aus der ganzen Welt zusammen. Das Management der Residenz bot auch immer wieder Events an, von Kinobesuchen, Kletterausflügen und Partys.

 

Alltag und Freizeit
In der Hochschule werden verschiedene Sport- und Freizeitmöglichkeiten angeboten. Die einheimischen Mitstudenten sind sehr aufgeschlossen, interessiert und zuvorkommend, was es leicht gemacht hat, sich schnell in die Hochschule zu integrieren. Für mich war eines der schönsten Reiseziele Perhentian. Die weißen Sandstrände, eine Wassertemperatur von 30 °C und die Möglichkeit, mit Haien und Schildkröten zu
tauchen, haben es zu einem perfekten Reiseziel für mich gemacht. Auch die Cameron Highlands, die Teeplantagen im Herzen von Malaysia, und Taman
Negara, der älteste Urwald der Welt, sind traumhafte Ausflugsziele für Wanderungen und abenteuerlustige Reisende. Wer gutes und vielfältiges Essen mag und eine aufgeschlossene und multikulturelle Gesellschaft schätzt, ist für ein Auslandssemester in Malaysia perfekt aufgehoben.

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„Die Eindrücke, die Ihr gewinnt, was Ihr alles erlebt und wie viele Menschen Ihr mit den unterschiedlichsten Hintergründen trefft ist einfach unglaublich“- Auslandssemester in Malaysia

 

Studium an der Gasthochschule

Für die internationalen Studierenden gibt es eine Welcoming Session bei der viel Allgemeines erklärt wird zu Dress Code, Ansprechpartner und was man beachten sollte. In den ersten zwei Wochen hat man Zeit seine Fächer des Learning Agreement zu tauschen bzw. andere Fächer zu belegen. Das International Office der UniKL steht bei Fragen gerne zur Seite, aber ist manchmal auch überfordert. Man kann aber auch einheimische Studierende höflich fragen, manchmal können die auch behilflich sein. Bei den Vorlesungen gilt meistens Anwesenheitspflicht und wird auch kontrolliert. Bei zu häufigem Fehlen wirkt sich das auf die Prüfung aus.

Unterkunft

Für die Wohnungssuche hat man mehrere Optionen: Makler, Mietportale, Hostels, etc.; hierbei wird man von der Uni nicht wirklich unterstützt, daher muss man sich selbst darum kümmern. Mir war die Nähe zur Uni wichtig um möglichst viel Zeit und Geld fürs Pendeln zu sparen. Meine Wohnung habe ich über einen Makler bekommen (gefunden auf iProperty.com). Das Gebäude ist ein Neubau (The Colony by Infinitum) liegt direkt gegenüber der UniKL (Business School) und vor allem der Rooftop Infinity Pool ist ein Highlight. Außerdem musste ich um zur Uni zu kommen nur den Aufzug nehmen (22. Stock) und dann die Straße überqueren, also sehr bequem. Miete war leider etwas hoch (2000RM) aber dafür echt tolle Lage und gut ausgestattet.

Alltag und Freizeit

In den Vorlesungen ist es relativ einfach Studierende vor Ort kennenzulernen. Die malaiischen Studierenden sind sehr offen und kontaktfreudig den Internationals gegenüber. Andererseits kann man auch über Sports-Clubs ( Volleyball, Basketball, etc.) neue Leute kennenlernen. Allgemein gilt: der neuen Kultur offen sein, besonders dem Islam und sich nicht von der deutschen Kultur und Denkweise einschränken lassen. Vor allem aber: Respektvoll sein! Man ist nur Gast im fremden Land und sollte Gewohnheiten anderer respektieren.
Meine Empfehlung ist Malaysia komplett zu bereisen. Es gibt so viel zu sehen und die Zeit ist schneller vorbei als man denkt. Penang würde ich definitiv empfehlen, hauptsächlich wegen des Essens aber auch der Kek-Lok-Si Tempel ist sehenswert. Ansonsten steht einem Südostasien offen, je nachdem was man sehen will.

Fazit
Mein Rat: Löst euch von der komfortablen Gesellschaft der anderen Deutschen. Ich hab viel Zeit verbracht mit dänischen und japanischen Studierenden und hatte die beste Zeit seit Langem.
Auf jeden Fall empfehle ich ein Auslandssemester zu machen, egal wo.

Studium im Ausland_Gagel

„Auch wenn es anders geplant war, habe ich doch viel gelernt!“ Meine Zeit während des Lockdowns in Kuala Lumpur, Malaysia

„Die Umstellung auf Online Vorlesungen war reibungslos und mit viel Unterstützung. Es gab auch Hilfspakete mit Essen für Studenten. Allgemein ist das Leben dadurch sehr eingeschränkt, vor allem da es strenger war als in Deutschland. (…) Die Damai Residence hat mich aber vor allem durch die vielen Leute wie eine Familie empfangen und ich habe mich dadurch stets gut aufgehoben gefühlt.

Es gab wenige Studenten, die hier geblieben sind und nicht zurück in das Heimatland geflogen sind. Mit den wenigen Übrigen haben ich tolle Erfahrungen auf Inseln und in Bars von KL machen können. (…) Die Zeit in Malaysia ist aber allgemein sehr schön. Ich mochte die Hitze, Sonne, Leute und das gute Essen. Auch wenn das Leben im Verhältnis billiger ist, gönnt man sich umso mehr. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden und kann ein Auslandssemester in Kuala Lumpur nur empfehlen. (…)

Meine Tipps für euch, u.a.: 

  • Essen: indisch, chinesisch oder traditionell malaysisch es gibt alles und ist super lecker! Probier mal Satay, Mangga Susu und Roti Canai. Vor allem die Garküchen auf der Straße sind günstig und sehr lecker. Geh am besten nach Kampung Baru.
  • Sehenswert: Melaka und Cameron Highlands für eine Übernachtung, die Reisfelder in Selangor Kuala, KLCC und einige Shoppingmalls, aber auch den Botanical Garden
  • Inseln: Perhentian, Redang und Tioman sind in dieser Reihenfolge empfehlenswert, um Schnorcheln oder Tauchen zu gehen (Allgemein ist die Ostseite der Westhälfte besser fürs Tauchen). Penang ist eine historisch sehenswerte Insel und bietet viel Essen gemischt mit kulturellem Hintergrund.

Lust auf noch mehr Tipps? Dann lies gleich hier weiter:
Download Erfahrungsbericht von Natascha Bartsch

Super Streetfood, komfortable Unterkunft und idealer Startpunkt, um Asien zu erkunden – Tipps für ein Auslandssemester in Kuala Lumpur, Malaysia

Allgemeine Tipps:

  • der Direktflug von Frankfurt ist am besten
  • super Apartment mit ca. 100 m², 3 Schlafzimmern, 3 Bädern, 1 Gäste-WC, Küche, Wohnzimmer etc, 20. Stock mit KL Skyline für ca. 330€/ Monat/Person
  • Reist evtl eher an, um Zeit für Besichtigungen zu haben – kontaktiere andere und schließt euch zusammen
  • Kuala Lumpur hat richtig gutes Essen: Satay, Mangga Susu; Pulut Mangga, Nasi Goreng, Sup, Naan, Tossai Massala & Co (Streetfood immer min. 1€ – max. 3€

Reisetipps:

    • Singapur, ca. 5 h mit dem Bus
    • Penang, ca. 5 h mit dem Bus
    • generell super komfortable Busse
    • Flug nach Langkawi (steuerfrei) ca. 20-40€ und dauert nur 1 h
    • Flug nach Krabi ca. 30€
    • Flug nach Hanoi ca. 60€

 

Download Erfahrungsbericht von Cobi

 

„Der perfekte Mix aus fachlichem Lernen und internationaler kultureller Bereicherung“ – Ein „sportliches“ Auslandssemester mit vielen kulinarischen Highlights in Kuala Lumpur

„(…) Das Sportangebot an der Hochschule ist breit gefächert und wird von den einheimischen Studenten sehr gut angenommen. Ich habe mich zum Beispiel in Floorball eingeschrieben und hatte viel Spaß, diesen Sport zu lernen. „Social Help Programme“, bei denen man Einheimische im Urwald besucht, werden ebenfalls
angeboten. Dies unterstützt die Community und bringt Bildung in industrieferne Gebiete des Landes.

 

Da Kuala Lumpur aus vielen unterschiedlichen Völkergemeinschaften besteht, ist natürlich auch jede Art von südostasiatischer Küche
vertreten. Für mich, mit der Leidenschaft des Kochens, war dies perfekt. War der Abend frei, habe ich mich mit einheimischen und internationalen Studenten verabredet, um die eine oder andere Spezialität zu probieren. In den fünf Monaten habe ich kein
Gericht gegessen, welches mir nicht geschmeckt hat. Mein Tipp an euch: Esst in einem
Restaurant, welches sehr gut von Einheimischen besucht ist und fragt nach deren
Lieblingsgerichten. (…)“

Download Erfahrungsbericht:                               Daser_WS19_Erfahrungsbericht_Studium_Kuala Lumpur_Malaysia

 

Auslandssemester in Kuala Lumpur, Malaysia

„(…) Zusammenfassend war das Auslandssemester eine bereichernde und aufregende Zeit. Das Highlight meines Auslandsaufenthaltes war eindeutig die Möglichkeit, zahlreiche verschiedene asiatische Orte kennenzulernen. Ich konnte unzählige einmalige Erfahrungen sammeln, auf die ich ungern verzichten würde. Insgesamt würde ich ein Auslandssemester in Kuala Lumpur weiterempfehlen. Man sollte offen gegenüber Neuem sein und sich zuvor bewusst machen, dass Malaysia von islamischer Kultur mit ihren Eigenheiten geprägt ist.(…)“

Download Erfahrungsbericht:
Sterflinger Corinna_Erfahrungsbericht_Studium_WS18_MY

Auslandssemester in Kuala Lumpur, Malaysia

„Nach einigen Besichtigungen konnte ich für uns Rosenheimer IPROM-Kandidaten (Denis, Tom und mich) eine Unterkunft im 30. Stock im Setia Sky für fünf Monate ergattern. Die Monatsmiete inkl. Internet belief sich auf ca. 1000 Euro, wobei hier noch einige wenige Ringgit für die Nebenkosten dazu kamen. Ein Gym und Pool sind hier im Preis mit drin. Da man fast immer eine Kaution hinterlegen muss, sollte man sein Konto ausreichend decken (Kaution bei uns war 2,5 Monatsmieten!). Großer Nachteil ist beim Setia Sky die (noch) nicht vorhandene Anbindung an den Zug. Zu unserer Zeit wurde gerade gegenüber eine neue MRT Linie gebaut. Für das Business School bietet sich das Setia Sky bestens an, da ein Gebäude nebendran steht. (…)“

Download Erfahrungsbericht: Kast_Daniel_WS2017_Erfahrungsbericht_Studium_Kuala_Lumpur_MY

Auslandssemester in Kuala Lumpur, Malaysia

„!! Achtung Adressen !!! Es gibt in KUL mehrere Standorte der UniKL. Dies sollte bei der Suche nach Unterkunft berücksichtigt werden, um somit lange Wege mit Uber oder Bahn zu sparen. Speziell zum Campus IPROM: Es sind 2 Unis auf 2 Gebäude verteilt. Denn bei der Suche nach UniKL IPROM direkt auf Google Maps kommt die falsche Adresseheraus! (…)“

Download Erfahrungsbericht: Jelonnek_Denis_WS2017_Erfahrungsbericht_Studium_Kuala_Lumpur_MY