Auslandssemester auf Bali

„Die Planung des Auslandaufenthaltes begann ungefähr ein Dreiviertel Jahr vor Abreise. Schon lange hatte ich ein Auslandssemester in Betracht gezogen und wurde durch eine Freundin auf die Organisation namens study in bali aufmerksam. study in bali bietet ein Semester Architektur an der Udayana University in Denpasar an. Die Bewerbung bestand aus einem Lebenslauf mit Motivationsschreiben. Sehr schnell, nach maximal zwei Tagen hatte man eine Zusage im Posteingang. study in bali übernahm weitestgehend die organisatorischen Angelegenheiten und die Kooperation mit der Universität im Ausland. (…)“

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Praktikum bei Henrik Vibskov, Dänemark

„Das Unternehmen Henrik Vibskovs hat für seine Reichweite wenig festangestellte Mitarbeiter. Gut 10 Festangestellte und 5-7 Praktikanten bilden die Kernbelegschaft. Zwischen den Festangestellten und Praktikanten gibt es keine spürbare Hierarchie. Abgesehen von administrativen Aufgaben kann jeder, solange die Fertigkeit besteht, alles machen. So ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die kreativen Hauptbereiche mischen. Ein Grafiker näht, ein Modedesigner hilft bei einer Installation, ein Architekt erstellt Prints für die anstehende Kollektion. Die einzige Konstante ist Henrik Vibskov, der alle Prozesse lenkt, definiert und absegnet. (…)“

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Praktikum bei bergmeisterwolf architekten, Italien

„Auf das Architekturbüro bin ich zufällig über das Onlineportal designboom aufmerksam geworden. Sofort habe ich eine E-mail mit kurzem Motivationsschreiben hingeschickt. Nach einer kurzen Rückmeldung, dass es möglich wäre mein Praktikum dort zu absolvieren, habe ich ihnen mein Portfolio mit meinen Qualifikationen und einem kleinen Auszug aus bearbeiteten Projekten der letzten Semester zukommen lassen. (…)“

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Praktikum bei Architekten Ronacher ZT GmbH, Österreich

„Das Praktikum entwickelte sich ab der Hälfte immer mehr in ein Praktikum in der Hochbauabteilung.

Es wurde somit immer umfangreicher und die Aufgaben immer herausfordernder. Die Verantwortung an den Projekten wurde laufend größer und zeigte das entgegengebrachte Vertrauen der Architekten.

So reichten die Aufgabenbereiche weit über die anfänglich gezeichneten Vorentwürfe von Gebäuden. Es entwickelte sich in den fünf Monaten weiter, Aufgaben wie Einreichungen von kleinen Zubauten, bis hin zu selbstständig geführten Gesprächen mit den Bauherren gehörten auch dazu. (…)“

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Praktikum im Joseph Walsh Studio, Irland

„Das Studio ist eine Mischung zwischen Künstler- und Designatelier. In den Werkstätten arbeiten talentierte Kunstschreiner, Schreiner und Bildhauer an den skulptural gestalteten Objekten, die hauptsächlich aus Holz gefertigt werden. Diese sind entweder Aufträge für Innenarchitekten und Sammler oder Teil einer kommenden Ausstellung in Galerien. Viele Werke werden für Kunden aus aller Welt gefertigt. So war der Chef oft auf Reisen in New York, Paris, Japan oder England unterwegs. Im Designstudio waren mit mir ein Architekt und ein Produktdesigner tätig. Meine Position fand ich besonders spannend, weil ich sowohl planerische Arbeit im Büro machte, als auch an Modellen in der Werkstatt arbeiten durfte. (…)“

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ERASMUS in Athen, Griechenland

“ Ein Auslandaufenthalt war für mich immer ein reizvolles Thema, wurde jedoch besonders interessant, nachdem ich von der neuen Kooperation mit der Athener Hochschule erfahren habe. Griechenland schien zwar noch „unerforscht“ von der Rosenheimer Seite aus, jedoch auch umso spannender. Große Hürden gab es trotzdem nicht zu überwinden, bürokratisch lief alles einwandfrei über das Mobility Online Portal, Bewerber außer mir gab es noch keine. Ich konnte relativ schön und einfach über die Universitätsseite aus einem englischsprachigen Vorlesungsverzeichnis auswählen und ohne Probleme mein Learning Agreement bestätigt bekommen. Der Emailverkehr mit dem direkten Koordinator Angelos Psilopoulos lief einwandfrei in Englisch und wunderbar schnell. (…)“

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ERASMUS in Barcelona, Spanien

„Weil das sechste Semester im Studiengang Innenarchitektur vom Umfang her am meisten Freiraum bietet, wollte ich es dafür nutzen, das Auslandssemester zu machen. Ich fand es eine gute Idee zur Abwechslung in einer größeren Metropole zu studieren und bewarb mich deswegen im Juni für die Designhochschule Llotja in Barcelona. Mitte Juli bekam ich vom International Office die Zusage, dass ich mich dort bewerben konnte. In der Zeit von September bis November musste ich mich direkt bei der ausländischen Hochschule bewerben. Am wichtigsten war es, das sogenannte Learning Agreement vorzubereiten. Dort werden die Fächer ausgewählt, die man in der Gasthochschule belegen will und welche in Rosenheim dafür angerechnet werden können. (…)“

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Auslandssemester in Valencia, Spanien

„(…) Mit dem fertig vorbereiteten LA stellte ich meinen Stundenplan zusammen, wobei es möglich war zwischen Vormittags- und Nachmittagskursen zu wählen. Alle Professoren waren ausnahmslos offen mir gegenüber, ich durfte in verschiedene Kurse hinein
schnuppern und sie gaben mir genügend Zeit um mich zu entscheiden. Im IO vor Ort lag
ein Bogen zur Einschreibung auf, wodurch ich die Unterschriften aller Professoren sammelte und die Auslandsbeauftragen halfen mir mich online an der Hochschule einzuschreiben. Sehr zu empfehlen ist der Innenarchitekturkurs „comerciales“, in dem es gilt ein Geschäftslokal einzurichten. (…)“

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Erfahrungsbericht_Vockenhuber Lisa_SS18_Studium_ES

Auslandssemester in Lyon, Frankreich

„Als Fazit lässt sich ziehen, dass das Semester an dem CREAD Instiut durchaus eine große Bereicherung war. Zum einen half die Erfahrung dabei, meinen Horizont in dem Metiér Innenarchitektur zu erweitern, zum anderen, um meine Persönlichkeit zu stärken. Nach ersten Wochen der Überforderung mit Sprache und Kultur wurde ich mit der Zeit selbstbewusster und traute mich von Zeit zu Zeit immer mehr in der fremden Sprache zu reden, auch wenn ich wusste, dass ich sie nicht fehlerfrei sprechen konnte. Dies kostete anfangs viel Überwindung. Jedoch gewann ich dank dieser Erfahrung auch Zuversicht darüber, dass man in einem Land, dessen Sprache man nicht 100%ig beherrscht, sich dennoch gut zurechtfinden kann und man nur geduldig mit sich sein muss. (…)“

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Strauss Zoe_Erfahrungsbericht_WS17_Studium_FR

Auslandssemester in Jeju, Korea

„Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich mich auf Jeju sehr, sehr wohl und sicher gefühlt habe. Es ist eines der sichersten Länder der Welt und die berühmten „Korean Dramas“ (die ich zugegebenermaßen zuvor nicht kannte) und die „Café-Shop-Kultur“ verleihen dem Land einen sehr romantischen Flair :). Ich bin sehr froh, dass ich den Schritt gewagt habe, alleine nach Süd Korea zu reisen. Es war eine tolle Erfahrung und es rührt mich noch immer, wie liebevoll und herzlich die  Koreaner mich aufgenommen haben. Ich hatte die Möglichkeit sehr tief in die Kultur und in das koreanische Leben einzutauchen. Das koreanische Essen ist sehr lecker, allerdings haben es Vegetarier sehr schwer; ich kann mich an kein Essen ohne Fleisch oder Sea food erinnern. Meistens gibt es Black pork, Kimchi und Reis. Ich möchte diese Erfahrung auf keinen Fall missen. (…)“

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Anna Bulling_SS17_Erfahrungsbericht_Studiensemester_KOR