Praktikum bei merz kley partner ZT GmbH, Österreich

„Auf das Ingenieurbüro merz kley partner wurde ich durch verschiedene Artikel über Projekte, bei denen das Büro als Tragwerksplaner beteiligt waren, aufmerksam. Außerdem fand ich Informationen über das Unternehmen auf der Internetseite der Hochschule Rosenheim, da es bereits Erfahrungsberichte von Studierenden gab, die dort ihr Praxissemester absolvierten. Nachdem ich telefonischen Kontakt mit dem Unternehmen aufgenommen hatte, schickte ich meine Bewerbungsunterlagen per Online-Bewerbung an die Geschäftsführung und wurde zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen (…).“

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WS2016_Erfahrungsbericht_Praktikum_Dornbirn_AT

Praktikum in Südtirol

bimesmeier-ramona-ss2016_erfahrungsbericht_praktikum_suedtirol_it„Im 4. Semester meines Studiums „Holztechnik“ an der Hochschule Rosenheim ging eine unserer Exkursionen nach Südtirol zu der Ladenbaufirma Schweitzer Group AG. Ich wollte Einblick in das Projektmanagement bekommen. Deshalb bewarb ich mich im November 2015 bei dieser Firma. Nachdem ich nach meiner Bewerbung erstmal nichts von der Firma hörte, rief ich an, um mich zu erkundigen, wie die Chancen für mich stehen. Der Personalchef war sehr freundlich und teilte mir mit, dass ich in ein paar Tagen Bescheid bekomme. 2 Tage später hatte ich die Zusage.
Da ich mich zu dieser Zeit in Schweden in einem Auslandssemester befand, habe ich kein Bewerbungsgespräch gehabt. Das hieß für mich, ich musste die Firma vor Ort überzeugen, dass es eine richtige Entscheidung für sie war, mich als Praktikantin einzustellen. Zu den Konditionen, welche mir die Firma Schweitzer stellte, gehörte auch eine Wohnung für die gesamte Praktikumszeit. Somit konnte ich entspannt einen Tag vor Praktikumsbeginn gen Süden starten. (…)“

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Praktikum bei Ganter Interiors, New York

Glöckle Felix WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_NewYork_US„Ein gutes Beispiel hierfür ist die New Yorker „Brunch Kultur“, bei der man sich am Wochenende in einem Pub/Restaurant trifft, um den Tag mit ausgiebigem Essen, Trinken u. guten Gesprächen zu verbringen wofür unter der Woche oft keine Zeit bleibt. Dort gilt es die eher lästige Nahrungsaufnahme zw. zwei Terminen unterzubringen ohne zu viel Zeit zu verlieren. Generell kann man sagen, das die Arbeitswoche eher schnelllebig ist u. die meisten Leute sich rennend fortbewegen, wobei ein stehender u. staunender Rosenheimer Student ein zeitraubendes Hindernis darstellt ;)! Den Gegenpart dazu bilden die mit der U-Bahn zu erreichenden Stadtstrände oder der weltberühmte Central Park, der gerade während des „Indian Summers“ eine echte Wucht ist u. den Stadttrubel recht schnell vergessen lässt.“

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Glöckle Felix WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_NewYork_US

Praktikum Novofibre Panel Board, China

Riffel Michael WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Yangling_CHN
„Positiv anzumerken ist, dass man viel Spielraum am Arbeitsplatz genießt. Benötigt man Materialien, kann man diese bestellen, will man einen Test durchführen, kann man dies tun. Hat man eine Idee, darf man dieser nachgehen. Man ist also variabel in der Durchführung von Projekten und kann sich dementsprechend auch neu orientieren, sollte das geplante Projekt nicht verlaufen wie erhofft. Abseits der Arbeit bieten sich viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Ist man mit chinesischen Freunden unterwegs, kann man auch die Geheimtipps besuchen, die man als „Tourist“ nicht kennen kann. .(…)“


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Riffel Michael WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Yangling_CHN

Praktikum bei Lindner, Jordanien

Müllerschön Jonas WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Amman_JOR„Da ich mit meinen Arbeitskollegen zusammen wohnte, unternahmen wir meistens nach dem Arbeiten etwas. In unserer freien Zeit besuchten wir die Sehens-würdigkeiten Jordaniens. So machten wir Tagestouren zur Felsenstadt Petra, dem Tauchparadies Aqaba am Rotem Meer und zum Baden ans Tote Meer. Außerdem war ich geschäftlich für eine Woche in der faszinierenden Weltstadt Dubai. Die Jordanier sind ein sehr gastfreundliches Volk. Dadurch lernte ich schnell neue Freunde kenne, die mir ihre Stadt und Kultur zeigten. In dem arabischen Alltag spielt sich meistens alles draußen ab. So war ich meistens immer in den Straßen des lebendigen Ammans unterwegs und lernte die arabische Kultur näher kennen.(…)“

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Müllerschön Jonas WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Amman_JOR

Praktikum bei Samartex in Ghana

Staudacher Christoph WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Samreboi_GHA„Da Samartex breitgefächert ist, kann man vom Furnierwerk, über Sägewerk, bis hin zum Hobelwerk einen sehr guten Einblick in verschiedene Abteilungen erhalten. Zudem schlagen sie ihr eigenes Holz ein, welches durch die firmeneigene Transport- und Logistikabteilung zur Firma bzw. dann zum Hafen usw. gelangt, und betreiben für Fensterkanteln und Sperrholz ein kleines Prüflabor. Im Bereich Holztechnik bietet sich für Studenten meist das Hobelwerk an, da auch das Studium auf diesen Bereich ausgelegt ist. Wer im Sägewerk interessiert und engagiert ist, kann dort einiges optimieren und sich einbringen.(…)“

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Staudacher Christoph WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Samreboi_GHA

Bachelor-Arbeit bei SALM (Schmidt-Küchen), Frankreich

Kessler Quirin WS201516_Erfahrungsbericht_Bachelorarbeit_Selestat_FR„Kommunikationssprache im Unternehmen war grundsätzlich Französisch. Ein Großteil der Mitarbeiter bei Schmidtküchen konnte jedoch auch Deutsch sprechen. So konnte ich mich bei Sprachproblemen mit den Mitarbeiter entweder auf Deutsch oder auf Englisch unterhalten. Meine Bachelorarbeit habe ich auf Deutsch verfasst. Erstprüfer meiner Arbeit war ein Professor der Hochschule, Zweitprüfer mein Betreuer auf der Arbeit im Unternehmen. Im Zeitraum von Oktober bis Februar habe ich eine 37,5 Stundenwoche mit 7,5 Anwesenheitsstunden pro Tag im Unternehmen verbracht. Die tägliche Mittagsmahlzeit der Kantine im Unternehmen war für Studenten bzw. Praktikanten kostenlos.(…)“

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Kessler Quirin WS201516_Erfahrungsbericht_Bachelorarbeit_Seleste_FR

Praktikum bei Genesis Hospitality Corporation, USA

Widmaier Achim WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Loveland_US„Genesis   hat   sich   auf   den   indivi-duellen   Innenausbau   im   Bereich   Hotellerie   und Gastronomie spezialisiert, dabei werden Massivhölzer sowie Platten-verbunderwerkstoffe verarbeitet. Ein Schwerpunkt meines Praktikums lag im Bereich Fertigungsoptimierung und Arbeitsplatzgestaltung mit Anlehnung an die 5S – Methode. Ich war verantwortlich für die Planung, Fertigung und Installation einer Werkzeugausgabe. Ein weitere Aufgabe war die Erstellung von Plandaten, durch eine Datenanalyse von Aufträgen die in den letzten sechs Monaten bearbeitet wurden. Durch diese Aufgaben erhielt ich Einblicke in verschiedene Abteilungen und lerne die Produktionsabläufe genauer kennen.(…)“

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Widmaier Achim WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Loveland_US

Praktikum bei Eurban in London

Reichl Timothy WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_London_GB„Während meiner Zeit in der Firma gab es sehr viele Aufträge. Ich durfte bei vielen verschiedenen Bauprojekten mitarbeiten. Die ersten Wochen muss ein Praktikant bei Eurban vor allem Entwurfszeichnungen mit Cadwork erstellen, sowohl in 3-D als auch
2-D Pläne. Für die Einarbeitung in das CAD Programm, sowie in die Arbeitsweise in der Firma wird man sehr gut betreut.(…) Für alle, die während ihres Praxissemesters etwas erleben und gleichzeitig einen hohen Lerneffekt haben wollen, kann ich ein Praktikum bei EURBAN in London nur empfehlen. Die Projekte sind vielseitig und man erhält gute Einblicke in die Produktion und den Bauablauf beim Bauen mit dem modernen Werkstoff Brettsperrholz.(…)“

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Reichl Timothy WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_London_GB

Erasmus in Växjö, Schweden

Bimesmeier Ramona WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Växjö_FI„Zusammenfassend kann ich das Auslandssemester in Växjö nur weiter empfehlen. Die Universität gibt einem viele Möglichkeiten Schweden und die schwedischen Studenten kennzulernen. Die Organisation für Auslandsstudenten ist wirklich sehr gut. Außerdem ist das Studentenleben auf dem Campus einmalig! Das Zusammenleben mit einer schwedischen Frau, hat mir einiges von derschwedischen Kultur gezeigt. Auch die schwedische Küche wurde mir von ihr gezeigt.(…)“

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