Auslandsstudium in Vigo, Spanien

Da ich schon immer eine Affinität zu Spanien hatte und durch Freunde und auch durch Vorträge von anderen Studierenden, welche schon ein Auslandssemester gemacht haben, nur Gutes gehört habe, habe ich beschlossen für ein Semester an die Westküste Spaniens zu gehen. Sobald ich diese Entscheidung getroffen hatte, informierte ich mich über den „Online-Bewerbungsverlauf“ im International Office. Die Bewerbung startete schon ziemlich früh (Einreichung der Online Bewerbung am 01.02.2016 für das Wintersemester (Beginn: September 2016). Anhand des Bewerbungsverlaufs habe ich dann die erforderten Unterlagen nach und nach organisieren und hochladen können (letzter Upload 13.07.2016).

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Gayde Benedict WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Vigo_ESP

Auslandsstudium in Nantes, Frankreich

Das Wichtigste ist sich rechtzeitig für ein ERASMUS-Semester zu bewerben. Für das Wintersemester 2016/17 bedeutete das, sich schon im November 2015 für das ERASMUS-Programm einzuschreiben. Nachdem man in das ERASMUS-Programm aufgenommen wurde, werden die benötigten Unterlagen, Formulare, Passfoto, Studiennachweise, etc. über die mobility-online-Plattform eingereicht. Diese Plattform informiert über einzuhaltende Fristen und noch ausstehende Dokumente. So gestaltet sich der Bewerbungsablauf als unkompliziert, transparent und problemlos. Zudem standen die Ansprechpartner der Hochschule Rosenheim und der Gasthochschule in Nantes stets mit Rat und Tat zur Seite.

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WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Nantes_FRA

Auslandsstudium in Mikkeli, Finnland

Die Unterkunft ist ein Studentenwohnheim bei dem man sich selbst vor Reisebeginn anmelden muss (online bei www.moas.fi). Die Miete und auch die Versorgung in Finnland sind etwas teurer als in Deutschland.Manche der Wohnheime sind neu renoviert, andere sind schon einige Jahre alt, jedoch sind alle total in Ordnung. Man kann bei der Anmeldung wählen, ob man alleine oder in WGs wohnen möchte, das hängt natürlich auch mit der Miete zusammen die man bereit ist zu zahlen.Es gibt die Möglichkeit über die Hochschule ein sogenanntes „survival kit“ zu leihen. Darin sind die nötigsten Utensilien um sich essen zu kochen, sowie eine Bettdecke und ein Kissen. Überzüge müssen selbstverständlich mitgebracht werden. Ein Modem ist in jedem Zimmer vorhanden, jedoch keine WLAN Router. Wer also WLAN möchte muss sich seinen eigenen Router besorgen (…).

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Schnötzinger Katharina WS2016_Erfahrungsbericht_Studium_Mikkeli_FIN

Praktikum bei Schweitzer Project AG, Italien

Die Vorbereitung war einfach. Es gab ein Vorstellungsgespräch mit den Abteilungsleitern in München, da diese hier auf einem Ortstermin waren. Nach der Zusage wurde nur noch mit der Personalabteilung gesprochen; die Verträge wurden gezeichnet und gescannt per E-Mail versendet.Die Unterkünfte hat die Firma für den Zeitraum gebucht; die genaue Anreise (Tag/Uhrzeit) habe ich selbst mit den Vermietern telefonisch geklärt.Es musste eine italienische Steuernummer beantragt werden. Dies ist persönlich möglich bei den Stellen in Meran und Brixen, geht aber auch per Post (…).

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Taschner Matthias WS2016_Erfahrungsbericht_Praktikum_Südtirol_IT

Praktikum bei merz kley partner ZT GmbH, Österreich

„Auf das Ingenieurbüro merz kley partner wurde ich durch verschiedene Artikel über Projekte, bei denen das Büro als Tragwerksplaner beteiligt waren, aufmerksam. Außerdem fand ich Informationen über das Unternehmen auf der Internetseite der Hochschule Rosenheim, da es bereits Erfahrungsberichte von Studierenden gab, die dort ihr Praxissemester absolvierten. Nachdem ich telefonischen Kontakt mit dem Unternehmen aufgenommen hatte, schickte ich meine Bewerbungsunterlagen per Online-Bewerbung an die Geschäftsführung und wurde zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen (…).“

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WS2016_Erfahrungsbericht_Praktikum_Dornbirn_AT

Praktikum in Südtirol

bimesmeier-ramona-ss2016_erfahrungsbericht_praktikum_suedtirol_it„Im 4. Semester meines Studiums „Holztechnik“ an der Hochschule Rosenheim ging eine unserer Exkursionen nach Südtirol zu der Ladenbaufirma Schweitzer Group AG. Ich wollte Einblick in das Projektmanagement bekommen. Deshalb bewarb ich mich im November 2015 bei dieser Firma. Nachdem ich nach meiner Bewerbung erstmal nichts von der Firma hörte, rief ich an, um mich zu erkundigen, wie die Chancen für mich stehen. Der Personalchef war sehr freundlich und teilte mir mit, dass ich in ein paar Tagen Bescheid bekomme. 2 Tage später hatte ich die Zusage.
Da ich mich zu dieser Zeit in Schweden in einem Auslandssemester befand, habe ich kein Bewerbungsgespräch gehabt. Das hieß für mich, ich musste die Firma vor Ort überzeugen, dass es eine richtige Entscheidung für sie war, mich als Praktikantin einzustellen. Zu den Konditionen, welche mir die Firma Schweitzer stellte, gehörte auch eine Wohnung für die gesamte Praktikumszeit. Somit konnte ich entspannt einen Tag vor Praktikumsbeginn gen Süden starten. (…)“

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bimesmeier-ramona-ss2016_erfahrungsbericht_praktikum_suedtirol_it

 

Praktikum bei Ganter Interiors, New York

Glöckle Felix WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_NewYork_US„Ein gutes Beispiel hierfür ist die New Yorker „Brunch Kultur“, bei der man sich am Wochenende in einem Pub/Restaurant trifft, um den Tag mit ausgiebigem Essen, Trinken u. guten Gesprächen zu verbringen wofür unter der Woche oft keine Zeit bleibt. Dort gilt es die eher lästige Nahrungsaufnahme zw. zwei Terminen unterzubringen ohne zu viel Zeit zu verlieren. Generell kann man sagen, das die Arbeitswoche eher schnelllebig ist u. die meisten Leute sich rennend fortbewegen, wobei ein stehender u. staunender Rosenheimer Student ein zeitraubendes Hindernis darstellt ;)! Den Gegenpart dazu bilden die mit der U-Bahn zu erreichenden Stadtstrände oder der weltberühmte Central Park, der gerade während des „Indian Summers“ eine echte Wucht ist u. den Stadttrubel recht schnell vergessen lässt.“

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Glöckle Felix WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_NewYork_US

Praktikum Novofibre Panel Board, China

Riffel Michael WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Yangling_CHN
„Positiv anzumerken ist, dass man viel Spielraum am Arbeitsplatz genießt. Benötigt man Materialien, kann man diese bestellen, will man einen Test durchführen, kann man dies tun. Hat man eine Idee, darf man dieser nachgehen. Man ist also variabel in der Durchführung von Projekten und kann sich dementsprechend auch neu orientieren, sollte das geplante Projekt nicht verlaufen wie erhofft. Abseits der Arbeit bieten sich viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Ist man mit chinesischen Freunden unterwegs, kann man auch die Geheimtipps besuchen, die man als „Tourist“ nicht kennen kann. .(…)“


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Riffel Michael WS201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Yangling_CHN

Praktikum bei Lindner, Jordanien

Müllerschön Jonas WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Amman_JOR„Da ich mit meinen Arbeitskollegen zusammen wohnte, unternahmen wir meistens nach dem Arbeiten etwas. In unserer freien Zeit besuchten wir die Sehens-würdigkeiten Jordaniens. So machten wir Tagestouren zur Felsenstadt Petra, dem Tauchparadies Aqaba am Rotem Meer und zum Baden ans Tote Meer. Außerdem war ich geschäftlich für eine Woche in der faszinierenden Weltstadt Dubai. Die Jordanier sind ein sehr gastfreundliches Volk. Dadurch lernte ich schnell neue Freunde kenne, die mir ihre Stadt und Kultur zeigten. In dem arabischen Alltag spielt sich meistens alles draußen ab. So war ich meistens immer in den Straßen des lebendigen Ammans unterwegs und lernte die arabische Kultur näher kennen.(…)“

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Müllerschön Jonas WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Amman_JOR

Praktikum bei Samartex in Ghana

Staudacher Christoph WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Samreboi_GHA„Da Samartex breitgefächert ist, kann man vom Furnierwerk, über Sägewerk, bis hin zum Hobelwerk einen sehr guten Einblick in verschiedene Abteilungen erhalten. Zudem schlagen sie ihr eigenes Holz ein, welches durch die firmeneigene Transport- und Logistikabteilung zur Firma bzw. dann zum Hafen usw. gelangt, und betreiben für Fensterkanteln und Sperrholz ein kleines Prüflabor. Im Bereich Holztechnik bietet sich für Studenten meist das Hobelwerk an, da auch das Studium auf diesen Bereich ausgelegt ist. Wer im Sägewerk interessiert und engagiert ist, kann dort einiges optimieren und sich einbringen.(…)“

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Staudacher Christoph WS 201516_Erfahrungsbericht_Praktikum_Samreboi_GHA