„(…) Da ich leidenschaftlicher Radfahrer bin, fiel mir die Kontaktaufnahme sehr einfach. Bereits bei meiner ersten Ausfahrt lernte ich 5 Sizilianer kennen. Durch weitere Ausfahrten konnte ich so meinen Freundschaftskreis auf 10-20 Leute erweitern. Mit 5 Leuten hatte ich ständigen Kontakt. Wir verbrachten auch viel Zeit abseits des Rades miteinander: Wir gingen oft zum Essen, aßen Carne di Carvallo mit Polpette, Pizza oder Pizzollo. Es war immer viel los. (…) Wenn ich nichts mit meinen Radfahrerkollegen machte, dann traf ich mich mit meinen Arbeitskollegen. Wir gingen Essen oder machten verschiedene andere Freizeitmöglichkeiten z.B. das Besteigen des Ätnas.(…)
Das Wichtigste, was ich gelernt habe: Bringst du Offenheit und Freundlichkeit deinem Gegenüber entgegen, so stehen dir alle Türen offen. (…)“
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