Rosenheimer Promotionsstudenten auf der „EPIA Conference on Artificial Intelligence“ auf Faial Island, Portugal

Das Programm wurde vom Prof. Marcel Tilly als eine Möglichkeit zum Einreichen eines Paper vorgeschlagen. Nach der Annahme und der Ausarbeitung jenes Papers war nun die Option dieses vor Ort zu präsentieren. Durch die finanzielle Unterstützung seitens dem Go Abroad Stipendium und der FuE der TH Rosenheim wurde die Teilnahme ermöglicht.

Die Unterkunft wurde unsererseits selbst organisiert. Wir
entschieden uns somit zur Buchung einer Airbnb-Unterkunft, welche am Rand Hortas am Fuß eines der vielen Vulkane lag. . Die Unterkunft bat Blick übers Meer hinüber zur Nachbarinsel Pico mit dem gleichnamigen Vulkan “Ponta do Pico”.

Die Vorträge auf der Konferenz
kamen aus dem eruropäischen Feld und waren in Gruppen geclustert. Von der Schädlingserkennung beim Weinanbau, über das frühzeitige Erkennen eines sich anbahnenden
Versagens eines Fräskopf hin zur Simulation der Änderungen von Meeresströmungen waren
diverseste Anwendungsfelder der künstlichen Intelligenz dargestellt.
Die Vorträge fanden auf englisch statt und waren entsprechend gut verständlich. Es handelte sich um ein eher kleineres Format und es war ersichtlich, dass auch viele Doktorand:innen dieses Programm nutzen, um ihre Fortschritte und Vorhaben zu präsentieren. In diesem Zusammenhang würden wir Doktorad:innen das Programm empfehlen.

Von der Konferenz aus, wurde eine Nachmittagstour über die Insel Faial angeboten. Wir haben
den inzwischen grünen Caldera “Cabeço Gordo” inmitten der Insel angeschaut, welcher im
gewissen Maße abgetreent der übrigen Fauna und Flora in mitten der Insel weilt. Auch die tote
Landschaft des Vulkans “Capelinhos” am gegenüberliegenden Ende Faials haben wir besucht.

“Forschungsbegeistere Menschen auf einem Haufen münden immer in interessanten
Gesprächen, und wenn die Landschaft daneben viel zum Entdecken bietet, vergeht das
Grinsen gar nicht mehr.“

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