Auslandssemester in San Diego, USA

„Mit der Planung eines Auslandssemesters fängt man am besten 1 Jahr im vorraus an. Ich habe mich schnell für San Diego entschieden, da man hier Englisch spricht und ich schon immer in Kalifornien leben wollte. Als die Entscheidung fest stand, habe ich mich um alle Unterlagen gekümmert die man für die Bewerbung an der Uni und für das Bafög benötigt. Danach habe ich mich sofort für das Bafög beworben, da die Bearbeitung zum Teil sehr lange dauert. Ich würde auch jedem empfehlen sich zu Bewerbung, da man für einen Auslandsaufenthalt sehr viel Unterstützung bekommt. Diese ist auch notwendig, da man für ein Semester ca. 15000 Dollar einplanen sollte. Die Bewerbung an der Universität lief über College Contact. Das war eine sehr große Unterstützung, da man durch den ganzen Prozess begleitet wird und man sich bei Fragen immer an die Mitarbeiter wenden konnte. (…)“

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Blaser Manuela WS16-17_Erfahrungsbericht_Studium_San Diego_USA

Auslandssemester in San Diego, USA

„Da für mich schon von Beginn meines Studiums klar war, dass ich ein Auslandssemester machen möchte, habe ich relativ früh (7 Monate vor Semesterbeginn) mit der Vorbereitung dafür angefangen. Ich hatte mehrere Universitäten in Amerika zur Auswahl: University of Miami, University of California LA und die San Diego State University. Aufgrund des Kursangebotes für BWL, den Vorlesungszeiten, den Studienablauf, sowie die Höhe der Studiengebühren, habe ich mich dann für die San Diego State University entschieden. (…)“

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Wieser Christine WS16-17_Erfahrungsbericht_Studium_San Diego_USA

Auslandssemester in San Diego, USA

„Ich habe mit der Planung meines Auslandssemesters ca. ein dreiviertel Jahr vor Beginn begonnen. Nach Rücksprache mit dem Auslandsbeauftragten meiner Fakultät habe ich Kontakt mit der Organisation „College Contact“ aufgenommen. Da die San Diego State University keine offizielle Partnerhochschule der HS Rosenheim ist, habe ich das Semester als „Free-Mover“ absolviert. Die Organisation College Contact unterstützte mich perfekt bei meinem Bewerbungsprozess. Fragen wurden sehr schnell und sehr kompetent beantwortet. (…)“

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Hosenfeld-Christian WS16-17_Erfahrungsbericht_Studium_SanDiego_USA

Praktikum in Australien

„Nachdem ich beschlossen habe, dass ich mein Praxissemester im Ausland verbringen möchte, bin ich im Internet auf mein Praktikums-unternehmen Passivhaus Australia
gestoßen. Da keine aktuelle Praktikantenstelle ausgeschrieben war, habe ich auf gut Glück eine Initiativbewerbung hingeschickt. Schon nach wenigen Tagen habe ich die Zusage erhalten und bei mehreren Skype-Gesprächen mit meinem Chef den Verlauf und Details meines Praktikums besprochen. Somit konnte die Planung auch schon losgehen. (…)“

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Martin Melina_WS 2016-17_Erfahrungsbericht_Praktikum_Australien

Praktikum in Hamilton, Neuseeland

jakob-lindl_erfahrungsbericht_praktikum_ws-2015-16_hamilton_nz„Aufgrund des nur jährlichen Starts des Studiengangs WI, war mir schon relativ früh klar, dass ein Auslandspraktikum die einzig sinnvolle Möglichkeit ist, einen Auslandsaufenthalt in mein Studium einzubauen, ohne Zeit zu verlieren. Nach einigen Recherchen hatte ich Neuseeland als mein Wunschland ausgemacht. Durch einen Freund kam ich an die Kontaktdaten eines Elektrotechnik-Professors, welcher mit seinem Team, an der University of Waikato, die Anwendung von Superkondensatoren erforscht. Nach meiner Bewerbung und einigen Mails hatte ich die Zusage in der Tasche. Zu Gute kam mir wohl, dass ich vor meinem Studium bereits eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik absolviert habe. (…)“

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jakob-lindl_erfahrungsbericht_praktikum_ws-2015-16_hamilton_nz

Summer School in Chiba, Japan

klimovskikh-aleksandr-ss2016_erfahrungsbericht_cuc-summer-school_chiba_jp„Das gesamte Programm war sehr gut organisiert. Vormittags hatten wir zwei Vorlesungen: «Japan: The Arts and Material Culture» und «History of Japanese Financial Markets». Alles war auf Englisch, deshalb konnte ich meine Englisch-Kenntnisse verbessern. Am Ende der Vorlesungen haben wir in Gruppen gearbeitet. Es war sehr interessant mit Studenten aus verschiedenen Ländern zu arbeiten. In Summer School Programm waren Studenten aus 10 Ländern: Deutschland, Frankreich, Amerika, Japan, Israel, Indien, Süd-Korea, Vietnam, China, Taiwan. Ich habe viele neue Erfahrungen gesammelt. Es war sehr spannend und interessant. Am Nachmittag fanden unterschiedliche Ausflüge statt, wie z.B. Tour of National Museum of Emerging Science and Innovation, Tour of Life Safety Learning Center, Tour of Asakusa and Kameido Temples, Yukata Experience (Yukata ist das japanische Trachten), Tour of Edo-Tokyo Museum, Japanese Cultural Experience (Making wood block print), Tour of Nippon Steel and Sumitomo Metal Kimitsu Works usw. (…)“

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klimovskikh-aleksandr_ss2016_erfahrungsbericht_cuc-summer-school_chiba_jp

Praktikum in Melbourne, Australien

broecker-stephan_ss-2016_erfahrungsbericht-praktikum_melbourne_au„Die Bewerbung um ein Praktikum im Ausland gestaltete sich schwieriger als gedacht. Rund 40 Bewerbungen, unzählige Stunden der Internetrecherche und zahlreiche Telefonate nach Kanada, Neuseeland und Australien waren nötig, bevor ich schlussendlich eine Zusage bei Siemens in Australien erhielt.
Ironischerweise war das genau die Firma, an die ich meine allererste Bewerbung geschickt habe. Den Ansprechpartner hierzu fand ich im Online Service Center der Hochschule. Nach weiteren Telefonaten waren die Einzelheiten geklärt und ich konnte mein Working Holiday Visum beantragen.
Da das mein zweiter Australien-Aufenthalt war, wusste ich schon relativ genau, welche
weiteren Vorbereitungen (Flug, Versicherung, Packen etc.) getroffen werden mussten.
Einen Monat nach der Zusage konnte ich den Flug nach Melbourne antreten.
Nach circa 2 Monaten in Australien schrieb ich dann meine Bewerbung für das PROMOS
Stipendienprogramm. Dies gestaltete sich relativ einfach und unkompliziert, sofern man
alle nötigen Unterlagen dabei hat. (…)“

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broecker-stephan_ss-2016_erfahrungsbericht-praktikum_melbourne_au

Studium in Kuala Lumpur, Malaysia

spielberger-patrick_ss-2016_-erfahrungsbericht-studium_my„Der formale Bewerbungsprozess ging schnell und unkompliziert, allerdings ließ das Visum lange auf sich warten und die Anerkennung der Fächer durch die Prüfungskommission zögerte sich auch hinaus. Zum Schluss klappte aber alles. Ich schloss eine Auslandskrankenversicherung bei der HanseMerkur ab, die Tag genau abgerechnet wird. Eine Kreditkarte besorgte ich mir von der DKB. Den Hinflug buchte ich zwei Wochen vorher. Auch sind bei mir einige Impfungen für Malaysia fällig gewesen. Die ersten drei Tage stellte die University Kuala Lumpur kostenlos eine Unterkunft zur Verfügung. (…)“

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spielberger-patrick_ss-2016_-erfahrungsbericht-studium_my

Auslandssemester in Kuala Lumpur, MY

Maisch Linda_SS 2016_Erfahrungsbericht_Studium_UniKL_MY“ Für die Bewerbung an der UniKL waren einige Unterlagen notwendig, die ich bis Ende Juni einreichen musste. Diese Unterlagen wurden in eingescannter Form per Mail an die Partneruniversität gesendet, die Originalunterlagen wurden später per Post übermittelt. Trotz der langen Vorlaufzeit habe ich erst Anfang Januar die offizielle Zusage für das Auslandssemester an der UniKL bekommen. (…) Kuala Lumpur selber hat auch einiges zu bieten, vor allem kulinarisch. Die indische und arabische Küche sollte man sich neben der einheimischen Küche nicht entgehen lassen. (…) Insgesamt war Malaysia eine tolle Erfahrung und ich würde es jederzeit wieder machen.“

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Maisch Linda_SS 2016_Erfahrungsbericht_Studium_UniKL_MY

Auslandssemester USA

Eichinger Elena_SS 2016_Erfahrungsbericht Studium_USA„Die Bewerbung bei der Gasthochschule ging ziemlich reibungslos. Für das Bewerbungsgespräch benötigte ich ein Motivationsschreiben und ein Portfolio auf Englisch, was ich für das Praxissemester auf Deutsch eh gebraucht habe. Danach ging eigentlich alles über Email sowohl mit der Gasthochschule, wo auch einige Unterlagen zu verschicken waren, als auch mit Rosenheim, da ich ja dann im Praxissemester war. Es war schon einiges vor der Abreise zu tun. Flug buchen, Impfungen, Finanzierungsfragen klären, Fragen zur Unterkunft dort, Visum beantragen, Kurse aussuchen und so weiter. Und die Zeit verfliegt schneller als man denkt.  (…) Was mir sehr bei meinen Vorbereitungen geholfen hat, war ein Pre-Departure Workshop des Amerikahauses in München. Vor allem wie so ein Visum zu beantragen ist und auf was man achten muss. (…)“

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Elena Eichinger_SS 2016_Erfahrungsbericht Studium_USA