Rosenheimer Promotionsstudenten auf der „EPIA Conference on Artificial Intelligence“ auf Faial Island, Portugal

Das Programm wurde vom Prof. Marcel Tilly als eine Möglichkeit zum Einreichen eines Paper vorgeschlagen. Nach der Annahme und der Ausarbeitung jenes Papers war nun die Option dieses vor Ort zu präsentieren. Durch die finanzielle Unterstützung seitens dem Go Abroad Stipendium und der FuE der TH Rosenheim wurde die Teilnahme ermöglicht.

Die Unterkunft wurde unsererseits selbst organisiert. Wir
entschieden uns somit zur Buchung einer Airbnb-Unterkunft, welche am Rand Hortas am Fuß eines der vielen Vulkane lag. . Die Unterkunft bat Blick übers Meer hinüber zur Nachbarinsel Pico mit dem gleichnamigen Vulkan “Ponta do Pico”.

Die Vorträge auf der Konferenz
kamen aus dem eruropäischen Feld und waren in Gruppen geclustert. Von der Schädlingserkennung beim Weinanbau, über das frühzeitige Erkennen eines sich anbahnenden
Versagens eines Fräskopf hin zur Simulation der Änderungen von Meeresströmungen waren
diverseste Anwendungsfelder der künstlichen Intelligenz dargestellt.
Die Vorträge fanden auf englisch statt und waren entsprechend gut verständlich. Es handelte sich um ein eher kleineres Format und es war ersichtlich, dass auch viele Doktorand:innen dieses Programm nutzen, um ihre Fortschritte und Vorhaben zu präsentieren. In diesem Zusammenhang würden wir Doktorad:innen das Programm empfehlen.

Von der Konferenz aus, wurde eine Nachmittagstour über die Insel Faial angeboten. Wir haben
den inzwischen grünen Caldera “Cabeço Gordo” inmitten der Insel angeschaut, welcher im
gewissen Maße abgetreent der übrigen Fauna und Flora in mitten der Insel weilt. Auch die tote
Landschaft des Vulkans “Capelinhos” am gegenüberliegenden Ende Faials haben wir besucht.

“Forschungsbegeistere Menschen auf einem Haufen münden immer in interessanten
Gesprächen, und wenn die Landschaft daneben viel zum Entdecken bietet, vergeht das
Grinsen gar nicht mehr.“

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„Sagrada Familia, Strand, spanische Küche und Fußball“- Auslandssemester in Barcelona

Vorbereitung

Für mich war bei Studienantritt schon klar, dass ich ein Auslandssemester durchführen werde. Somit hielt ich ein Erstgespräch im ersten Semester bei dem Auslandsbeauftragten, um zu wissen, wann dies am besten passt und wo dies alles möglich sei.

Unterkunft

Ich habe mir auf Badi.com eine WG gesucht, da ich keinen Platz im Wohnheim bekommen habe. Dies läuft in der Regel sehr reibungslos und schnell ab, da viele Wohnungen angeboten werden .Zu den Preisen ist zu sagen, dass in der Regel für jede Brieftasche etwas dabei ist & der öffentliche Verkehr auch gut ausgebaut ist für weitere Strecken.

Studium an der Gasthochschule

Zu den Lehrveranstaltungen ist zu sagen, dass diese den Horizont sehr erweitert haben und ich sehr froh bin, diese gewählt zu haben, auch wenn diese nicht etwas zu den Vergangenen an der TH Rosenheim abweichen.Die Hochschule war bestens ausgestattet mit EDV – falls man mal krank sein sollte, kann man dem Unterricht hybrid, also per Zoom verfolgen. Die Mensa war in Ordnung und viele haben auch das Fitnessstudio am Campus besucht.

Alltag und Freizeit

Da an dieser Hochschule sehr viele Erasmusstudenten bzw. auch aus anderen Kontinenten sind, ist es sehr einfach Kontakt zu schließen. Alle sind sehr kontaktfreudig und sind logischerweise auch nett, freundlich und fröhlich, denn jeder hat Spaß daran in Barcelona zu studieren. Es ist auf jeden Fall schwer Langweile zu haben oder Heimweh zu bekommen.

Fazit

Beste Erfahrung:

Die Kurse der Hochschule, welche mir eine neue Sichtweise lieferten.

Die Stadt mit deren Leuten etc. und der Strand.

Schlechte Erfahrung:

Schlechte Erfahrungen habe ich glücklicherweise nicht gemacht

Vielleicht ist zu erwähnen, dass bei Gruppenarbeiten auf die Teammitglieder sorgfältig geschaut werden sollte, denn manche kommen erst auf den letzten Drücker oder liefern ihre Arbeit nicht ab.

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Erasmus+ in Seinäjöki, Finnland

„(…) Dank einem unglaublich großem Engagement mehrerer Organisationen der Hochschule wie zum Beispiel SAMO war die Betreuung der International Students sehr herzlich und das Freizeitangebot war gut. Meistens verbringt man seine Zeit natürlich mit seinen internationalen Kollegen, was aber nicht heißt, dass es keine Finnen gab, die sich ab und zu gerne anschlossen. Leute außerhalb der Schule habe ich wenige getroffen. Dazu gab es zu viele Internationals (ca 200). In Seinäjoki empfehle ich den nächstgelegenen See und vor allem das Schwimmbad mit 2 Saunen, Rutsche, Springturm etc. (…)“

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anonym_SS19_Erfahrungsbericht_Studium_Sejnajoki_Finnland

Praktikum bei Porsche, Österreich

„Das Unternehmen stellte mir alle möglichen Literaturen und Tools zu Verfügung um mein Wissen auch in den gewünschten Bereichen zu erweitern. Das wirkte sehr positiv auf meine Einstellung und auf die Motivation. Neben der technologischen Weiterentwicklung, konnte ich zudem auch meine Englischkenntnisse stark verbessern. Ich empfand das Praktikum als eine der wichtigsten Erfahrungen in meinem Studium, da ich die theoretischen Inhalte der Vorlesung durch praktische Erfahrungen ergänzen konnte.“

Download Erfahrungsbericht: anonym_WS18_Erfahrungsbericht_Praktikum_Salzburg_AT

Praktikum bei B+S Banksysteme, Österreich

„Viele Lernmöglichkeiten und spannende Projekte, sowie kurze Zeiten bis zur selbstständigen Verantwortungsübernahme haben das Praktikum sehr lohnenswert gemacht. (…)“

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Praktikum bei Porsche Informatik, Österreich

„Für jedes Team wird 1-mal alle 14 Tage, jeden zweiten Donnertag, Frühstück organisiert – Motivation für die gesamte Abteilung – und anschließend beim Frühstück kurzes Feedback gegeben angesprochen, was ansteht.

Es gibt für die Mitarbeiter/-innen auch Veranstaltungen unter dem Jahr, die ich auch während meines Praktikums miterleben konnte: Herbstfest, Weihnachtsfeier und Frühstück für das gesamte Team und Abteilung. Außerhalb des Unternehmens treffen sie sich auch zum Bowlling, Cafe und Bar. (…)“

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Praktikum bei ELSA Corp., Portugal

„Portugal ist sowohl für Urlaub als auch als Land für ein Praktikum sehr zu empfehlen. Als Deutscher wird man sehr stark davon überrascht, wie offen, hilfsbereit und herzlich die Portugiesen sind. Selbst wenn man kein Wort Portugiesisch spricht, kommt man mit Englisch in den meisten Fällen sehr gut über die Runden. (…)“

 

 

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Auslandssemester in Sydney, Australien

„Neben dem Studium gibt es an der USYD ~200 studentische Clubs, manche sind kostenlos, andere nicht. Es werden dort alle erdenklichen Interessen abgedeckt, von Musik und Fußball bis zu Quidditch! Reisen im Asien-Pazifik Raum bietet sich an, viele Bekannte sind nach Neuseeland, Tasmanien, Bali, Indonesien etc. geflogen, aber auch innerhalb von Australien gibt es z.B. die Gold Coast und natürlich das Great Barrier Reef. Sydney hat unglaublich viele Restaurants, von denen man unbedingt ein paar ausprobieren sollte. Ein Geheimtipp von uns im QMB war das Steak House „Macelleria“ in Newtown, wo man einzigartiges Wagyu Steak kriegen kann. In Sydney gibt es tolle Strände, wir waren meistens am Manly, Coogee oder Bondi Beach. (…)“

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Summer School in London, UK

„Da ich im Juli 2017 einen freien Monat hatte und gerne Erfahrungen für den zukünftigen Master sammeln wollte, entschloss ich mich für eine Summer School zum Thema Unternehmensbewertung. Um in gerade einmal 3 Wochen so viel wie möglich zu lernen schien die London School of Economics (LSE) die richtige Adresse. Sie hatte den Ruf, sehr gute Professoren und herausfordernde Inhalte zu bieten. (…)“

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Erfahrungsbericht_Felix Schuhbauer_SS18_SummerSchool_UK

Auslandssemester in Alicante, Spanien

„Die Vorbereitung verlief relativ unkompliziert. Man folgt einfach dem MobilityOnline Leitfaden und arbeitet sich Schritt für Schritt voran. Bei Unklarheiten und Fragen kann man sich jederzeit ans International Office wenden und bekommt immer zeitnah eine Antwort.
In meinem Fall gab es ein paar Unstimmigkeiten bei der Fächerwahl, da die Modulbeschreibungen auf der spanischen Webseite alle in Englisch verfügbar waren, nahm ich an, dass die Unterrichtssprache auch englisch ist. Als ich dann in Alicante ankam stellte ich schnell fest, dass dies nicht der Fall ist, also musste ich meinen Stundenplan vor Ort noch einmal komplett umstellen. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert im Vorhinein die Fächerwahl so gut es geht abgeschlossen zu haben, da man sich dadurch einige Besuche im International Office (mit eingeschränkten Öffnungszeiten) erspart. (…)“

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Erfahrungsbericht_Schmid-Falter Melanie_SS18_Studium_ES