Semester in Lahti, Finnland

 “ (…) Nach meiner Ankunft am Flughafen in Helsinki reiste ich mit dem Bus weiter zum Lahti
Travelcenter. Günstige Möglichkeit ist hier der Regionalzug (VR) oder der Bus. Am Travelcenter angekommen, wird man von seinem Tutor abgeholt und zum Wohnheim gebracht. Die Studentenwohnheime in Lahti werden von „Oppilastalo“ betrieben. Sie setzten sich während des Bewerbungsprozesses mit einem in Verbindung und bieten die Möglichkeit verschiedene Zimmergrößen zu wählen. Werden keine Wünsche geäußert, teilt Oppilastalo die Zimmer zu. Über die Preise und Größen wird man im Voraus per Email informiert. Die Lage des Wohnheims kann je nach Studiengang variieren. (…)“

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Erfahrungsbericht_WS17_Studium_FIN

Auslandssemester in Sevilla, Spanien

“ Die Planung und Bewerbung ist mit dem Bewerbungsportal „Mobility Online“ relativ leicht und selbsterklärend, man wird Schritt für Schritt durchgeleitet und bekommt dort auch alle notwendigen Dokumente
– Eine vorläufige Zusage der Hochschule Rosenheim kam relativ zeitnah, die finale der Universität in Sevilla etwas später
– Für das Learning Agreement muss ein vorläufiger Stundenplan zusammengestellt werden. Die aktuelle Fächerwahl kam relativ spät erst, daher musste ich meinen geplanten Stundenplan zunächst mit einem alten Fächerkatalog planen. Auch der aktuelle Fächerkatalog wurde kurz vor Studienbeginn nochmal geändert (Unterrichtszeiten und angebotene Fächer). Hier solle man sich also darauf einstellen, den Stundenplan mehrmals und spontan zu ändern. (…)

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Anna Ballhausen_Erfahrungsbericht_WS17_Studium_ES

Auslandssemester in Lyon, Frankreich

„Als Fazit lässt sich ziehen, dass das Semester an dem CREAD Instiut durchaus eine große Bereicherung war. Zum einen half die Erfahrung dabei, meinen Horizont in dem Metiér Innenarchitektur zu erweitern, zum anderen, um meine Persönlichkeit zu stärken. Nach ersten Wochen der Überforderung mit Sprache und Kultur wurde ich mit der Zeit selbstbewusster und traute mich von Zeit zu Zeit immer mehr in der fremden Sprache zu reden, auch wenn ich wusste, dass ich sie nicht fehlerfrei sprechen konnte. Dies kostete anfangs viel Überwindung. Jedoch gewann ich dank dieser Erfahrung auch Zuversicht darüber, dass man in einem Land, dessen Sprache man nicht 100%ig beherrscht, sich dennoch gut zurechtfinden kann und man nur geduldig mit sich sein muss. (…)“

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Strauss Zoe_Erfahrungsbericht_WS17_Studium_FR

Praktikum in London, UK

„Ich hatte ein kurzes Gespräch mit Prof. Grohmann über Möglichkeiten eines Auslandspraktikums. Ansonsten habe ich mich auf den verschiedenen Websites der Unternehmen immer wieder informiert, ob aktuell etwas angeboten wird. Dort stieß ich auch auf das Praktikum bei der Firma Lindner in London und habe mich dort bei Fr. Green für ein Praktikum ganz normal beworben. Nach der Zusage musste ich keinen großen Planungs- und Organisationsaufwand betreiben, da fast alles von der Fa. Lindner organisiert wurde. Von meinem Vorgänger wurde frühzeitig Kontakt zu mir hergestellt und dieser hat so gut wie alles in die Wege geleitet. (…)“

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Hochmeyer Patrick_Erfahrungsbericht_WS17_Praktikum_UK

Semester in Växjö, Schweden

„(…) Kontakte bilden sich in den ersten Wochen sehr viele und man wächst ziemlich schnell zu einer Gruppe zusammen. Darüber braucht man sich also keinerlei Gedanken machen. Für mich war es zudem noch sehr praktisch, dass ich mit einer Schwedin zusammengelebt habe, die mir bei allem Helfen konnte und immer ein paar Tipps hatte. Speziell in der Hochschule gibt es aber auch sogenannte Budy Programme, welche ebenfalls sehr hilfreich waren, um Anschluss zu finden. Aber letztlich sitzen alle im gleichen Boot, weswegen es auch sehr leicht ist, neue Leute kennenzulernen. (…)“

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Fischer Sebastian_Erfahrungsbericht_WS17_Studium_SWE

Praktikum in Tschechien

“ Da ich ein Praxissemester absolvieren muss habe ich mich bei dem Internationalen Unternehmen Danzer für eine Praktikantenstelle im Ausland beworben. Mir wurde daraufhin der Tschechische Standort vorgeschlagen. Nach meinem Vorstellungsgespräch und der Besichtigung der Produktion habe ich mich entschieden mein Praktikum dort zu machen. (…)

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Erfahrungsbericht_WS17_Praktikum_CZ

Auslandssemester in Seinäjoki, Finnland

“ Nach der Bewerbung (die sehr zügig und unkompliziert ging) musste man auf die offizielle Zusage einige Monate warten. Anschließend konnte man alle Schritte dem mobility tool entnehmen und auch Vorlagen für gewisse Schritte (z.B. Bewerbung an der Gasthochschule) waren gegeben. (…)
Für die Unterkunft nahe der Universität muss man sich bewerben, wird jedoch sicher angenommen. Die Unterkunft ist ein Studentenkomplex in der fast nur Austauschstudenten untergebracht sind. Die Wohnungen sind vollständig möbliert und haben oft auch das nötigste an Geschirr, Vorhängen, … noch von Vorgängern. Waschmaschine, Trockner, Student health care ist Teil des Gebäudekomplexes.
Einkaufmöglichkeiten (Lidl, K-Market, …) und auch Cafés und Restaurants sind in Fußnähe (…)

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Erfahrungsbericht_WS17_Studium_FIN

Auslandssemester in Newport, USA

„Ein Auslandsstudium an der CNU ist ohne Einschränkung weiterzuempfehlen. Meine
schlechteste Erfahrung war, dass man zeitlich aufwändige Hausaufgaben zu machen hat, jedoch halfen diese enorm beim Verständnis. Das lässt mich daran zweifeln, ob
sich dies tatsächlich als schlechte Erfahrung und nicht eher als Unterschied klassifizieren lässt. Ansonsten kann ich ausschließlich von positiven Erfahrungen sprechen. Nicht nur die Gegend und 20°C bis Ende November sprechen für sich. Das Universitätsgelände und die Gebäude sind mehr als beeindruckend, die Studenten und Professoren sind sehr hilfsbereit und nett. (…)“

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Erfahrungsbericht_WS17_Studium_USA

 

Auslandssemester in South Wales, UK

„Anfang des 3. Semesters besuchte ich eine Infoveranstaltung über die Auslandssemestermöglichkeiten die sich mir bieten. Sofort war ich von dem Double Degree Programm in South Wales begeistert, ein doppelte Abschluss in 3 Monaten und dann auch noch in einem englisch-sprachigen Land? Besser geht’s nicht! Das einzige Manko: Studiengebühren. Ich habe mir ewig lange Gedanken gemacht, ob mir das die Studiengebühren wert sind, da es natürlich auch viele kostengünstigere ERASMUS Angebote gab. Im Endeffekt kann ich es jetzt nicht sagen ob es die Studiengebühren wert waren, da ich keinen internationalen Vergleich habe, jedoch bereue ich nicht den Schritt gewagt zu haben. Für mich war es eine der schönsten Zeiten meines Lebens, ich hab so wahnsinnig viel erlebt, hab Freunde kennengelernt die potential haben, Freunde fürs Leben zu sein und natürlich hab ich auch so einiges gelernt. (…)“

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Erfahrungsbericht_WS17_Studium_UK

Praktikum in Namibia

Vorbereitung

  • Start der Planung: Juni 2016, telefonisches Kennenlernen mit der Bezugsperson vor Ort („Telefonisches Bewerbungsgespräch“)
  • persönliches Kennenlernen und bilden eines ersten Eindruckes über das Unternehmen und der Gegebenheiten im Februar 2017.
  • Antragsstellung für ein Visum nach der Vertragsunterzeichnung, dem buchen der Flüge und weiterer notwendiger Formulare die man benötigt um in Namibia arbeiten zu dürfen. Die benötigten Formulare und Dokumente findet man ganz einfach unter http://www.namibia-botschaft.de/. (…)

Fazit: Namibia ist einen Besuch auf jeden Fall wert. Beste Erfahrung: Sich persönlich weiterbilden und interkulturelle Erfahrungen sammeln. Schlechteste Erfahrung: Jede Schlechte ist ein Gute, wenn man daraus lernt 😉 “

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Georg Muench_Erfahrungsbericht_WS17_Praktikum_Namibia