Das skandinavische Bildungssystem hautnah erleben- Auslandssemester in Seinäjoki, Finnland

Vorbereitung
Bei der Auswahl der Universität begrenzte ich mich auf die skandinavischen Länder, weil ich die Bildung dort erleben wollte. Im Endeffekt ist es Seinäjoki geworden, weil dort die Semesterzeiten am Besten gepasst haben.

Unterkunft
In Seinäjoki ist man in einem Studentenwohnheim untergebracht, das nur durch einen Fluss von dem Universitätsgebäude getrennt ist. Ich persönlich war in einer 2er WG, zusammen mit einem Freund aus Rosenheim. Zur Unterkunft gehören auch für alle öffentliche Waschmaschinen und Trockner, sowie eine gratis Sauna.

Studium an der Gasthochschule
Die Kurse sind alle relativ arbeitsaufwändig im Vergleich zu deutschen Kursen, weil man über die ganze Kursdauer hinweg Abgaben machen muss. Nur wenige Kurse schließen mit einer Klausur ab.

Alltag und Freizeit                                                                                                      Dadurch, dass alle Austauschstudenten im Wohnheim wohnen knüpft man sehr schnell Kontakte und es ist so ziemlich jeden Tag eine Party. Der von der Uni angebotene Trip nach Lappland ist sehr zu empfehlen. Außerdem habe ich mir in Finnland das nahegelegene Vaasa und Helsinki angesehen. Zusätzlich bin ich einmal mit der Fähre nach Tallinn gefahren und einmal nach Stockholm geflogen, was eine tolle Erfahrung war.

Fazit
Ich kann jedem der sich dafür interessiert ein Auslandssemester wärmstens empfehlen, da es einfach eine einmalige Erfahrung ist.

Erfahrungsbericht

 

 

„Nirgendwo könnt ihr eure Soft Skills und eure Kenntnisse Spaniens so gut entwickeln wie in Valladolid“-Auslandssemester an der Universidad de Valladolid

Vorbereitung

Der Bewerbungsprozess für ein Auslandssemester verlief ohne Probleme. Durch die Website mobility-online, welche dich step by step durch den Prozess leitet, wurde die gesamte Bewerbung enorm vereinfacht.  Die Wohnungssuche habe ich selbst übernommen, wobei es auch Portale gibt die hierbei unterstützen. Mein WG Zimmer habe ich über idealista gefunden was ich nur empfehlen kann.

Unterkunft

Die Uni hat ihre Fakultäten in der gesamten Stadt verstreut, daher ist es gut sich vorher zu erkundigen in welcher Fakultät man ist und auf Google Maps einen kleinen Überblick verschaffen in welchem Bereich man eine Wohnung suchen sollte. Mein WG Zimmer war direkt in der Innenstadt was ich auch nur empfehlen kann. Der längste Fußweg den ich hatte war zur Uni, für den ich 20 Minuten gebraucht habe. Mir persönlich war es aber wichtiger direkt in der Stadt zu wohnen da die meisten Fakultäten eher außerhalb sind. Die Mieten bewegen sich in der Regel zwischen 350 bis 450€.

Alltag und Freizeit

Generell ist für die Erasmus Studenten sehr viel geboten was Reisen, Parties etc. angeht wodurch es einem sehr leicht gemacht wird viele Kontakte zu knüpfen. Da ich in keine Vorlesungen auf Spanisch gegangen bin hatte ich auch kaum Kontakt zu einheimischen Leuten trotzdem konnte ich viele neue Leute kennenlernen.

Fazit

Die fünf Monate Auslandssemester in Spanien waren eine wundervolle Erfahrung, die ich jedem nur empfehlen kann. Gerade in den ersten Monaten kann man seine Kenntnisse von Land und Leuten sowie der Sprache stark verbessern und neue Freundschaften schließen. Für eine reiselustige Person wie mich war Valladolid die ideale Basis: geringe Fixkosten, Erreichbarkeit aller Orte und vor allem ein unglaublich gutes Angebot an günstigen organisierten Erasmus-Reisen.

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„Wunderschöne Sandstrände und Atlantikküstenwind zum Surfen“- Facettenreiches Auslandsemester in Santander, Spanien

Vorbereitung/Unterkunft

Es war sehr einfach eine Unterkunft in der Stadt zu finden. Es gibt eine Webseite namens „idealista“ auf der viele WGs angeboten werden. Die Seite ist seriös und man findet leicht ein geeignetes Zimmer. Die Kommunikation mit der Universität war anfangs etwas schwierig. Da die Universität aber auch sehr neu ist, wurde alles zum ersten Mal gemacht so hat es etwas länger gedauert als normal.

Aufenthalt

Die Stadt Santander hat viele Facetten zu bieten. Auf der einen Seite ist man in nur 15 Minuten mit der Fähre an einem wunderschönen Kilometer langem Sandstrand. Aber auch ohne Fähre bietet Santander mehrere schöne Strände. Bei dem Wetter muss man sicher aber darauf einstellen, dass es oft regnet und etwas kälter ist, denn an der Atlantikküste geht immer ein frischer Wind. Die Strände sind das schönste, das Santander zu bieten hat.  Die Universität liegt etwas außerhalb der Stadt und man fährt ca. 25 min mit dem Bus dort hin. Es ist eine noch junge private Universität und braucht sicher noch ein paar Jahre, bis alles ein bisschen reibungsloser abläuft.

Fazit

Zusammenfassend kann man sagen: Santander hat zwei sehr unterschiedliche Seiten. Die eine wunderschöne, mit großartigen Sandstränden und schönem Wind der super zum Surfen ist. Auf der anderen Seite aber die Stadt mit vielen Hochhäusern und fast keinem Grünstreifen.

Erfahrungsbericht

 

„Für einen Studenten ist Andalusien ein toller Ort, „la vida“ steht hier an erster Stelle.“- Auslandssemester in Almería, Spanien

Vorbereitung

Für mich war schon vor Antritt des Studiums klar, dass ich ein Auslandssemester machen möchte. Ganz so einfach ist es aber nicht und es sind einige Schritte im Bewerbungsprozess dafür erforderlich. Im Internet fand ich ein nettes, möbliertes WG-Zimmer in einer Wohnung mit drei anderen Erasmus-Studenten. Jetzt konnte ich mich nur noch auf das Abenteuer freuen!

Studium an der Gasthochschule

Das Studium an der Gasthochschule in Almeria war sehr interessant und für mich persönlich sehr hilfreich. Es werden viele verschiedene Kurse, auch Online, angeboten. Die Unterrichtssprache ist Englisch und es herrscht eine schöne internationale Atmosphäre. Der Campus ist riesig. Es gibt mehrere Cafeterien, ein Fitnessstudio, Schwimmbad mit Spa-Bereich und viele Sportmöglichkeiten. In der Bibliothek hatte man viel Platz zum Lernen, Computer standen für jeden zu Verfügung und alles war sehr modern ausgestattet.

Alltag und Freizeit

Den Alltag und die Freizeit verbringt man, neben den Vorlesungen und dem Studieren, größtenteils mit den anderen Austauschstudenten. Man geht zusammen zum Strand, Beachvolleyball spielen, Kaffee trinken, Essen gehen oder daheim zusammen kochen. Die Hochschule bot im Rahmen des ESN (Erasmus Student Network) so ziemlich jedes Wochenende verschiedene Ausflüge für reduzierte Preise an. Almeria ist eine authentische, gemütliche kleine Stadt mit einer wunderschönen Promenade. Es gibt viele kleine Cafés und die berühmte Tapa-Kultur wird hier groß zelebriert. Für einen Studenten ist Andalusien ein toller Ort, la vida steht hier an erster Stelle.

Fazit

Vor allem in Spanien sollte man bereit sein, viel unter Leute zu kommen, spontan zu sein und sich in großen Gruppen wohlzufühlen. Es war ein einzigartiges Erlebnis und ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung. Ich bereue keine Sekunde, es gemacht zu haben.Wenn sich diese Chance zu einem Auslandssemester ergibt, sollte man sie auf jeden Fall ergreifen.

Erfahrungsbericht_Erasmus

„Wer gutes und vielfältiges Essen mag und eine aufgeschlossene und multikulturelle Gesellschaft schätzt, ist für ein Auslandssemester in Malaysia perfekt aufgehoben“

Vorbereitung

In Malaysia spielt die Planung, Organisation und die Einhaltung von Zeitfenstern
keine so große Rolle wie in Deutschland. Für mich war es sehr schwierig, den richtigen Starttermin für das Studium in Malaysia herauszufinden. Es gab sehr viele widersprüchliche Quellen. Aus diesem Grund sind einige Austauschstudenten knapp sechs Wochen früher angereist als nötig. Bei mir selbst war es zum Glück nur eine Woche.  Auch wenn vieles von Deutschland aus schwer zu organisieren ist und sich recht zäh anfühlt, wird es ab dem Punkt, an dem man vor Ort ist, um einiges einfacher. Die Hochschule stellt einen Ansprechpartner zur Verfügung, der hilft, jegliche Hürden
schnell zu beseitigen.

 

Unterkunft
In den ersten zwei Wochen habe ich mich in einem Hotel über einer Diskothek eingemietet, was ich erst im Nachhinein herausfinden durfte. Dazu kam noch, dass es in Asien auch keineswegs unüblich ist, Zimmer ohne Fenster zu vermieten. Durch ein paar andere Austauschstudenten wurde mir dann die „CoLiv @ Damai Residence“ empfohlen. Die Bewohner der Residence setzen sich etwa zu einem Drittel aus Studenten, einem Drittel Einheimischen und einem Drittel Freelancern aus der ganzen Welt zusammen. Das Management der Residenz bot auch immer wieder Events an, von Kinobesuchen, Kletterausflügen und Partys.

 

Alltag und Freizeit
In der Hochschule werden verschiedene Sport- und Freizeitmöglichkeiten angeboten. Die einheimischen Mitstudenten sind sehr aufgeschlossen, interessiert und zuvorkommend, was es leicht gemacht hat, sich schnell in die Hochschule zu integrieren. Für mich war eines der schönsten Reiseziele Perhentian. Die weißen Sandstrände, eine Wassertemperatur von 30 °C und die Möglichkeit, mit Haien und Schildkröten zu
tauchen, haben es zu einem perfekten Reiseziel für mich gemacht. Auch die Cameron Highlands, die Teeplantagen im Herzen von Malaysia, und Taman
Negara, der älteste Urwald der Welt, sind traumhafte Ausflugsziele für Wanderungen und abenteuerlustige Reisende. Wer gutes und vielfältiges Essen mag und eine aufgeschlossene und multikulturelle Gesellschaft schätzt, ist für ein Auslandssemester in Malaysia perfekt aufgehoben.

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„Spanien ist echt zu empfehlen, die Menschen sind nett und unkompliziert, die Landschaft wunderschön!“ Auslandssemester in Vigo

Unterkunft
Der Plan war hinzufahren und in Vigo auf Wohnungssuche zu gehen, ich würd es gleich nochmal so machen. In der Stadt angekommen bin ich erst mal in einem Air-BNB untergekommen. Gerade am Anfang veranstaltet die ESN-Community sehr viele Veranstaltungen um die anderen Erasmus Studenten kennenzulernen und die Stadt kennenzulernen. Außerdem veranstalten sie auch Room-Tours, wo die Freiwilligen Wohnungen suchen welche an Erasmusstudenten vermietet werden. Hier war ich nicht allein, ca. 40 Leute waren noch auf Wohnungssuche. Auf dieser Room-Tour habe ich meine Unterkunft gefunden, ein Zimmer in einer 8er WG. Die Wohnung war super, mitten im Stadtzentrum, mit sehr nachsichtigen Nachbarn und echt interessanten Mitbewohnern.

Studium an der Gasthochschule

Die Gasthochschule hat mich sehr nett empfangen, ich gehörte der Forstfakultät an, was nicht bedeutet, dass nur Lehrveranstaltungen an dieser Fakultät belegt werden können. So habe ich mich auch in der Marinefakultät zu Sedimentologie angemeldet. Echt ein schönes Fach, um etwas tiefer in den Ozean einzutauchen.  In der Forstfakultät habe ich die Fächer Jagd und Fischerei und Weidewirtschaft belegt, beide Fächer auf Spanisch, was ohne Vorkenntnisse schwierig, aber nicht unmöglich war. In einem der Fächer hat eine kurze Hausarbeit ausgereicht. Bibliothek war nach einer kurzen Registrierung frei zugänglich und angenehm zum Lernen.

Alltag und Freizeit

Die Kontaktmöglichkeit in der UNI hängt ziemlich vom Stundenplan ab. Wenn man nur eine Vorlesung in der Woche mit dem selben Jahrgang hat ist es schwieriger Anschluss zu finden. Spanier sind sehr offen, aber schlecht in Englisch. Manche geben sich aber mühe und man wird auch zu Partys eingeladen. Außerhalb der Hochschule ist ESN das Mittel der Wahl. Dort trifft man viele offene, lustige Leute aus ganz Europa, schnell bilden sich Freundeskreise. ESN veranstaltet Partys sowie Freizeitaktivitäten (Surfen, Wandern, Bunjeejump).  Die Gegend um die Stadt ist wunderschön, Berge, Wälder und der Ozean bilden immer neue Kontraste. Ich war viel Klettern, Wandern, Schwimmen immer an den schönsten Orten. Auch viele sehenswerte Städte befinden sich in der Nähe, Porto, Santiago, A Coruna.

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„Ich würde das Auslandssemester zu 100% genau so wiederholen und jedem empfehlen. Am besten geht ihr im Sommer nach Schweden.“ Auslandssemester in Växjö

Studium an der Gasthochschule

Toller Campus mit viel Grünflächen und einem Schloss, sowie zwei Seen. Das Studentenleben auf dem Hochschulgelände ist sehr angenehm und abwechslungsreich. Neben Sportlichen Einrichtungen (Tennisplätze, Beachvolleyball usw.) gibt es sogar zwei Discotheken und eine Bar. „Slottstallarna“ war mein Lieblings Club, und die Bierpreise sind deutlich geringer als in der Stadt (trotzdem noch teuer).Durch Teilnahme an Organisationen und Vereinen gelingt eine gute Integration. Es gibt eine tolle große Bibliothek mit zahlreichen Arbeitsplätzen und gemütlichem Ambiente. Die Mensa ist völlig überteuert. Meldet euch bei den Organisationen an (kostenpflichtig) ESN, Linnekaren, Nations.

Unterkunft 

Ich wohnte in einem Wohnheim der Wohngesellschaft Stubor. Die Einzelappartements kosten ca. 450 EURO pro Monat. Ich empfehle, sich frühestmöglich um eine Unterkunft zu kümmern, um nicht zu viel bezahlen zu müssen. Wenn ihr aufgeschlossen und auf der Suche nach Partys seid empfehle ich, sich in e9iner Wohngemeinschaft zu bewerben wie zum Beispiel in den 8er WGs der Gebäude „Lyan 61/62“ oder „PG“. Hier werden sicher wieder die ein oder anderen Hauspartys steigen.

Alltag und Freizeit

Durch einige Sportveranstaltungen (Sport Saturday) sowie beim Feiern oder auf Hauspartys lernt man unheimlich schnell viele neue internationale Studenten kennen. Uns wurde schon zu Beginn des Semesters gesagt, dass die schwedischen Studenten ehr unter sich bleiben. Dies bestätigte sich auch. Trotzdem habe ich sehr viele gute Freundschaften mit Leuten aus aller Welt geschlossen. Nutzt unbedingt all die Möglichkeiten an den Seen um Växjö, es gibt Hunderte. An jeden findet man Barbecue Spots mit Feuerstelle und teilweise sogar gehacktem Holz, sowie Grillbesteck.

Fazit

Ich würde das Auslandssemester zu 100% genau so wiederholen und jedem empfehlen. Am besten geht ihr im Sommer nach Schweden. Im Winter sind die Tage kurz und grau, dafür die Partys ausgelassener.

 

Erfahrungsbericht

„Die Eindrücke, die Ihr gewinnt, was Ihr alles erlebt und wie viele Menschen Ihr mit den unterschiedlichsten Hintergründen trefft ist einfach unglaublich“- Auslandssemester in Malaysia

 

Studium an der Gasthochschule

Für die internationalen Studierenden gibt es eine Welcoming Session bei der viel Allgemeines erklärt wird zu Dress Code, Ansprechpartner und was man beachten sollte. In den ersten zwei Wochen hat man Zeit seine Fächer des Learning Agreement zu tauschen bzw. andere Fächer zu belegen. Das International Office der UniKL steht bei Fragen gerne zur Seite, aber ist manchmal auch überfordert. Man kann aber auch einheimische Studierende höflich fragen, manchmal können die auch behilflich sein. Bei den Vorlesungen gilt meistens Anwesenheitspflicht und wird auch kontrolliert. Bei zu häufigem Fehlen wirkt sich das auf die Prüfung aus.

Unterkunft

Für die Wohnungssuche hat man mehrere Optionen: Makler, Mietportale, Hostels, etc.; hierbei wird man von der Uni nicht wirklich unterstützt, daher muss man sich selbst darum kümmern. Mir war die Nähe zur Uni wichtig um möglichst viel Zeit und Geld fürs Pendeln zu sparen. Meine Wohnung habe ich über einen Makler bekommen (gefunden auf iProperty.com). Das Gebäude ist ein Neubau (The Colony by Infinitum) liegt direkt gegenüber der UniKL (Business School) und vor allem der Rooftop Infinity Pool ist ein Highlight. Außerdem musste ich um zur Uni zu kommen nur den Aufzug nehmen (22. Stock) und dann die Straße überqueren, also sehr bequem. Miete war leider etwas hoch (2000RM) aber dafür echt tolle Lage und gut ausgestattet.

Alltag und Freizeit

In den Vorlesungen ist es relativ einfach Studierende vor Ort kennenzulernen. Die malaiischen Studierenden sind sehr offen und kontaktfreudig den Internationals gegenüber. Andererseits kann man auch über Sports-Clubs ( Volleyball, Basketball, etc.) neue Leute kennenlernen. Allgemein gilt: der neuen Kultur offen sein, besonders dem Islam und sich nicht von der deutschen Kultur und Denkweise einschränken lassen. Vor allem aber: Respektvoll sein! Man ist nur Gast im fremden Land und sollte Gewohnheiten anderer respektieren.
Meine Empfehlung ist Malaysia komplett zu bereisen. Es gibt so viel zu sehen und die Zeit ist schneller vorbei als man denkt. Penang würde ich definitiv empfehlen, hauptsächlich wegen des Essens aber auch der Kek-Lok-Si Tempel ist sehenswert. Ansonsten steht einem Südostasien offen, je nachdem was man sehen will.

Fazit
Mein Rat: Löst euch von der komfortablen Gesellschaft der anderen Deutschen. Ich hab viel Zeit verbracht mit dänischen und japanischen Studierenden und hatte die beste Zeit seit Langem.
Auf jeden Fall empfehle ich ein Auslandssemester zu machen, egal wo.

Studium im Ausland_Gagel

„Viele neue internationale Freundschaften“, Auslandssemester in Växjö, Schweden

 

Leider konnte ich nur Bachelor Kurse der Technik Fakultät belegen. Kurse aus anderen Bereichen, oder Masterstudiengängen wären auch sehr interessant gewesen, da die meisten Kurse sowieso nicht angerechnet werden können. Ich kann den Kurs „Sustainable innovation in the buildingsector“ für HAler empfehlen. Da die meiste Arbeit in Gruppen stattfindet ist die Bibliothek ein guter Ort, um zu lernen oder an Projekten zu arbeiten.

Um die Unterkunft lohnt es sich früh zu kümmern, da die Wohnungssuche nicht über die Universität, sondern privat verläuft. Es werden viele Vermietungsportale zur Verfügung gestellt. Auf dem Campus wohnen lohnt sich. Es normal ca. 420 Euro pro Monat für ein Einzel Apartment zu zahlen.

Es gibt ein gut ausgestattetes Fitnessstudio am Campus und jeden Samstag die Möglichkeit unterschiedliche Teamsports zu treiben, (Volleyball, Badminton, Floorball, …) Holt euch die Mitgliedschaft für ESN Växjö and Linnekaren um Reise und Partyangebote zu bekommen.

Am besten lässt sich Schweden mit dem Auto erkunden. Es gibt unglaublich viele Seen und schöne Natur. Schaut euch auf jeden Fall auch Stockholm und Lappland an, wenn ihr schonmal da seid.

Fazit

 

Am besten hat es mir gefallen, viele neue internationale Freundschaften zu schließen und Schweden zu erkunden.

Das Zusammenleben mit anderen Studenten auf dem Campus ist sehr cool. Es lohnt sich die vielen Seen und Grillmöglichkeiten zu nutzen. Zusätzlich war es auch sehr angenehm ein halbes Jahr dem Covid Wahnsinn zu entkommen.

Bringt Alkohol aus Deutschland mit. Lohnt sich finanziell.

Ich kann ein Auslandsemester für jeden empfehlen!

Maack, Daniel HA Studium Schweden

 

„Die Iren sind ein sehr offenes, freundliches und hilfsbereites Volk“

Ich kann WIT/Waterford/Irland auf jeden Fall weiterempfehlen.

Die Iren sind ein sehr offenes, freundliches und hilfsbereites Volk und auch sehr Party willig.

Da alle Erasmus Leute an einem Fleck gewohnt haben, hat man so viel schneller Kontakt mit den Anderen geknöpft als sonst, was einen den Einstieg in einem neuen Land erheblich vereinfacht.

Es gibt viele Sport und Freizeitmöglichkeiten, die einem von der Uni angeboten werden. Dort ist mit Sicherheit das ein oder andere für einen dabei. Außerdem gelangt man schnell ans Meer (15min Bus). Die ganze Küste unten in Waterford ist sehenswert, aber auch kleine Ausflüge ins Landesinnere in benachbarte Städte ist auf jeden Fall lohnenswert

In der sogenannten „Reading Week“ (eine Woche frei) erkunden viele Erasmus Studenten komplett Irland und schauen sich die Sehenswürdigkeiten an. Ich habe das auch gemacht und kann es nur empfehlen.

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