Ich habe mein 7tes Semester der Innenarchitektur in Athen an der West Attica verbracht. Obwohl ich anfangs etwas ängstlich war, ob es trotz Corona eine gute Entscheidung ist ein Auslandssemester über das Erasmusprogram zu machen, habe ich mich am Ende doch dazu entschieden.
Ich habe meine Unterkunft über Air B´n`B gefunden, bzw. so den Kontakt hergestellt. Zwar war meine Unterkunft etwas teuer ( im Nachhinein betrachtet), dafür habe ich durch meine Wohngemeinschaft aber gleich erste Kontakte knüpfen können, bzw. Freunde gefunden.
Studium an der Gasthochschule
Anfangs war es eine Umstellung, sich an der Uni Vorort einzufinden. Doch jeder Dozent und Verantwortliche der Partneruni ist sehr hilfsbereit. Es dauert auch etwas bis man herausfindet welche Kurse geeignet sind. Hat man diese Hürde aber überwunden, unterscheidet sich der Unterricht nicht großartig von dem, den man aus der Heimat kennt. Es hat mir Spaß gemacht den Unterricht auf Englisch zu verfolgen und mitzuwirken. Auch der Input durch neue Kommilitonen die aus einem anderen Kulturkreis kommen, bringt einen nur weiter.
Athen ist eine absolut geschichtsträchtige Stadt. Ich war zu meinem Erasmusaufenthalt das erste Mal dort. Von Open Air Kinos über Strandausflüge bis hin zu modernen Bauten gibt es in der 5 Mio. Metropole unendlich viel zu entdecken. Die Stadt ist zwar laVon Open Air Kinos über Strandausflüge bis hin zu modernen Bauten gibt es in derut aber genau dies macht ihren Charme aus. Das Unileben und Freizeit lassen sich gut kombinieren, da man meist sowieso die Menschen in der Uni trifft. Es ist aber zu sagen, dass man schon Zeit für die Uni aufwenden muss.
Fazit
Es gibt Auf und Abs, aber an diesen wächst man. Manchmal muss man sich auch überwinden. Aber die „Reise“ ist es auf jeden Fall wert.
TIPP:
SICH DARAUF EINLASSEN OFFEN SEIN
GEDULDIG MIT DER GASTUNI SEIN
ERFAHRUNGSBERICHT_ANJA_SCHWENZER