Kontakte zu knüpfen viel mir überhaupt nicht schwer. Sowohl das International Office der Hochschule als auch das Dormitory bieten regelmäßig Veranstaltungen an. Auch das English House am Campus war ein guter Anlaufpunkt für mich. Auch wenn ich eher von internationalen Studenten umgeben war, konnte ich gute Bekanntschaften mit Japanern machen. Vor allem die außeruniversitären Veranstaltungen meines laboratory waren immer sehr schön und kommunikativ. Die Stadt Chiba hat mit einer Million Einwohner nicht sehr viel zu bieten. Das Wohnheim liegt in einer beschaulichen Wohngegend und man kann alles (auch die Universität) zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen. Nach Tokio, die Metropole schlechthin, kommt man in 40-60 Minuten mit dem Zug. Ich war circa ein bis zwei Mal in der Woche in Tokio. (…)
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Klemenz Julia_WS 2014-15_Erfahrungsbericht_Chiba_JP