Man in sollte die Zeit in den USA auf alle Fälle nutzen, um zu reisen. Es ist nicht ganz einfach, aus Oxford wegzukommen, deshalb ist es umso wichtiger, dass man Kontakt zu amerikanischen Studenten gewinnt. Die haben meistens ein Auto und laden auch gerne Austausch-studenten mit in die Familie ein. Ich habe zum Beispiel Ostern mit einer amerikanischen Familie verbringen dürfen, was echt super war. Ansonsten kann man sich als Gruppe relativ günstig Autos in Oxford leihen. Wir haben einen Trip am St. Patrick‘ s Wochenende nach Chicago gemacht. Während Springbreak sind wir mit dem Auto zu acht nach Miami gedüst und haben unterwegs Nashville und Savannah besucht. Und ansonsten ist die Umgebung auch top. Da muss man sich erkundigen, aber es gibt einiges zu sehen, je nach Interesse. Auf Oxford muss man sich einfach einlassen. Es ist eine kleine Collegetown, die eben aus diesem Campus besteht. Es gibt wahnsinnig viele Sportmöglichkeiten. Ein riesiges Rec Center, Schwimmbad, Eishockey, Theateraufführungen und Bars und Clubs, die sehr auf die Studenten ausgerichtet sind. Green beer day ist ein absolutes Highlight im Wintersemester. Bier wird Grün gefärbt und man fängt um 3 Uhr morgens mit einem grünen Frühstück an zu feiern und das dauert den ganzen Tag. Ein sehr lustiges Erlebnis. (…)
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Huthoefer Stefanie SS 2013-14_Erfahrungsbericht_Studium_Oxford_USA