„Eine studentenfreundliche Stadt mit vielen Möglichkeiten“ – Praktikum bei Bosch in Madrid, Spanien

(…) Da Robert Bosch España sehr viele Praktikanten beschäftigt, ist es nicht schwer, Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden. Es wird viel miteinander unter-nommen, z.B. gemeinsames Abendessen und natürlich geht man auch gerne mal in eine Bar oder in einen Club. Man wird vom ersten Tag an herzlich aufgenommen. Madrid ist eine wunderschöne Stadt mit vielen besonderen Orten. Das schöne an Madrid: Man kann überall zu Fuß hinlaufen. Einfach durch die einzelnen Barrios zu laufen und die Vielfalt zu geniessen. Sollte man jedoch doch die Metro brauchen, kostet diese im Monat für Personen unter 26 Jahren nur 20 Euro.

Empfehlen kann ich auch Tagesausflüge und/oder Wochenendtrips. Als Tagestrips eignen sich zum Beispiel sehr gut Städte wie Toledo oder Segovia zu besuchen. Da Madrid sehr zentral im Landesinneren liegt, kommt man relativ gut in jede andere Stadt.“

 

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Ein See, drei Länder und ein abwechslungsreiches Praktikum im Dreiländer-Eck beim Energieinstitut Vorarlberg, Österreich

„(…) Kontakte im Unternehmen zu knüpfen war sehr leicht. In der zweiten Woche meines Praktikums war ein Teamevent, so konnte ich sofort viele Kollegen aus anderen Abteilungen besser kennen lernen. Auch das tägliche Mittagessen in der Mensa war hilfreich, sich auch im Privaten besser kennen zu lernen. Neben einer Yogagruppe gab es auch eine Lauftruppe, die wöchentlich in der Mittagspause ihre Runde dreht und bei der ich sehr nett aufgenommen wurde. Dornbirn befindet sich im Dreiländereck, 15 km entfernt vom Bodensee. Für Bergsportler ist die Gegend optimal. Hier kann ziemlich alles gemacht werden. (…)

Im Winter ist Vorarlberg ein super Platz. Im Bregenzerwald und im Montafon gibt es sehr viele Skigebiete. Das „Bödele“ ist eines davon und ist nur 15 min von Dornbirn entfernt, weshalb man schnell nach der Arbeit noch eine Runde Skifahren gehen kann. (…) Für mich war die Zeit in Dornbirn eine wunderschöne Erfahrung mit vielen großartigen Ereignissen. Die verschiedenen Einflüsse der drei angrenzenden Länder geben Vorarlberg einen besonderen Reiz. Auch die sympathische Art der Vorarlberger hat mich sehr beeindruckt.“

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Very British?! – Ein BWL-Praktikum in Stevenage nahe London

„Ich arbeite bereits seit über einem Jahr bei der Tochterfirma, Astute GmbH, als Werksstudent. Da das Mutterunternehmen in Stevenage, nördlich von London liegt, habe ich angefragt, ob es möglich ist, mein Pflichtprakitkum dort zu absolvieren. (…) An den Wochenenden war immer etwas geboten bei mir. Da ich nur eine halbe Stunde vom Londoner Zentrum mit dem Zug entfernt war, habe ich viel Zeit dort verbracht. Sightseeing oder einfach nur in Pubs sitzen, gehörte unteranderem dazu. Nicht nur in London habe ich meine Wochenenden verbracht, sondern auch in Städten wie: Brighton, Cambridge, Edinburgh, Liverpool, Manchester und Canterburry. Mit meinen Arbeitskollegen habe ich auch viel Zeit verbacht. Am ersten Freitag wurde ich gleich zu „create your own Gin“ mitgenommen, mitten im Zentrum Londons. Außerdem stand Bowling, Go-Kartfahren, Badminton, Minigolf oder Fußballschauen im Pub mit auf der Tagesliste. (…) Ich kann einen Auslandsaufenthalt in England nur sehr empfehlen, die Menschen sind sehr herzlich und nett. Außerdem habe ich einiges über eine andere Kultur gelernt und mein Englisch verbessern können. Eine meiner besten Erlebnisse war das Fußballspiel Tottenham gegen Bayern München, welches ich live im Stadion erleben durfte. Und meine Kollegen haben mich zur Dats WM im Alexandra Palace mitgenommen, was ein richtig gutes Erlebnis mit großartiger Stimmung war!“

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Die Sagrada Família im Blick – Ein Erasmus+ Praktikum über den Dächern Barcelonas

„(…) Kurz und knapp: Die Stadt ist einfach der Hammer! Barcelona ist eine internationale Stadt, welche einem dennoch sehr „klein“ vorkommt. Die Distanzen sind, wie bereits erwähnt, sehr gering. Die Stadt bietet Alles: Von Party in riesigen Clubs, über Bars, übers Relaxen in Parks, bis hin zu kulturellen Sehenswürdigkeiten. Und ja, Barcelona liegt am Meer. Im Sommer spielt sich Alles draußen ab und durch die offene Mentalität der Spanier ist man generell nie alleine unterwegs. Man ist super schnell in den Bergen und kann Wandern gehen und im Winter Ski fahren. Die Highlights im Sommer sind neben dem Strand und den Bergen allerdings die Nachbarschaftsfeste. Jede Nachbarschaft richtet ein 1-2-wöchiges Straßenfest aus. Somit kann man den kompletten Sommer von Nachbarschaft zu Nachbarschaft wechseln und die Feste genießen. (…) Ein Auslandspraktikum ist nur zu empfehlen und bringt euch nicht nur beruflich, sondern auch menschlich sehr viel weiter. Im Ausland zu arbeiten ist nochmal etwas anderes, als im Ausland zu studieren. Solltet ihr über ein Praktikum in Barcelona nachdenken, gibt es keinen Grund, der dagegen spricht! Solltet ihr die Sprache nicht beherrschen, ist das kein Problem, da hier jeder Englisch sprechen kann. Für mehr Infos schreibt mir einfach eine E-Mail und ich kann euch mehr Informationen geben, falls nötig.“

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Ein „rollendes“ Netzwerk – Sizilianische Herzlichkeit trifft technisches Know-How: Fürs Mikroelektronik-Praktikum nach Catania

„(…) Da ich leidenschaftlicher Radfahrer bin, fiel mir die Kontaktaufnahme sehr einfach. Bereits bei meiner ersten Ausfahrt lernte ich 5 Sizilianer kennen. Durch weitere Ausfahrten konnte ich so meinen Freundschaftskreis auf 10-20 Leute erweitern. Mit 5 Leuten hatte ich ständigen Kontakt. Wir verbrachten auch viel Zeit abseits des Rades miteinander: Wir gingen oft zum Essen, aßen Carne di Carvallo mit Polpette, Pizza oder Pizzollo. Es war immer viel los. (…) Wenn ich nichts mit meinen Radfahrerkollegen machte, dann traf ich mich mit meinen Arbeitskollegen. Wir gingen Essen oder machten verschiedene andere Freizeitmöglichkeiten z.B. das Besteigen des Ätnas.(…)

Das Wichtigste, was ich gelernt habe: Bringst du Offenheit und Freundlichkeit deinem Gegenüber entgegen, so stehen dir alle Türen offen. (…)“

 

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Ein so vielseitiges Praktikum wie die Insel – Erasmus+ auf Teneriffa

(…) Es war eine sehr abwechslungsreiche und vielseitige Arbeit, die durch die unterschiedlichen Aufgabengebiete gegeben war. Neben den Exkursionen, die wir gemeinsam mit dem Architekten machten, nahmen alle Praktikanten gemeinsam an Workshops teil. Innerhalb des Unternehmens ging es sehr familiär zu. Durch die vielen internationalen Praktikanten herrschte ein sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander. Es wurde nicht nur unter der Woche nach der Arbeit viel unternommen, sondern auch am Wochenende. Die Insel bietet viele tolle Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Verschiedenste wunderschöne Strände – mit dem typisch vulkanisch schwarzen Sand – sollte man gesehen haben. (…)“

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Zwischen luxuriösem Yachtdesign und Grachtenflair – ein Erasmus+ Praktikum in den Niederlanden

„(…) Ich hatte eine spannende, erfolgreiche und enorm belehrende Zeit in den Niederlanden. Auch, wenn ich schon in unterschiedlichsten Ländern Arbeitserfahrungen sammeln durfte, war diese wieder absolut aufregend und nicht ansatzweise mit den zuvor gesammelten Erfahrungen zu vergleichen! Ich dachte, ich wüsste, was in etwa in den Niederlanden auf mich zukäme, aber Pustekuchen: “You will never know until you go”! Das gilt wohl für jedes Land, indem man nicht nur seinen Urlaub verbringt, sondern in die Arbeitswelt, den Alltag und in die Kultur eintaucht! Außerdem hat es meine interkulturelle Kommunikation, als auch das Fachenglisch verbessert. Netter Beigeschmack in Zeiten der Globalisierung. Zu guter Letzt denke ich, dass man neben den ganzen Eindrücken und Erfahrungen im Ausland, Deutschland auch aus einem anderen Blickwinkel kennenlernt. Die Möglichkeit dieses mal aus einer anderen Perspektive schätzen zu lernen, bringt ein Gefühl von Zufriedenheit und Glückseeligkeit. (…)“

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Erasmus+ Praktikum in Österreich

„Den Arbeitgeber Stihl Tirol, lernte ich unter den damaligen Namen Viking bei unserer jährlich stattfindenden IKORO-Messe kennen. Das Interesse mein Praxissemester dort zu verbringen, steigerte sich enorm, nachdem ich ausgiebig im Internet nach der Firma recherchierte. Denn der Standort entwickelt sich derzeit sehr positiv mit enormen Umsatzsteigerungen, sowie mit einen Ausbau des Werks und viele daraus resultierende neu geschaffene Arbeitsplätze. Nachdem ich bei Stihl-Tirol auch noch eine sehr interessante Stellenanzeige in deren Jobportal gefunden habe, entschloss ich mich kurzer Hand mich dort per Email zu bewerben.
Sehr schnell bekam ich von den Personalmanagement ein paar Informationen zum Bewerbungsverlauf und kurz darauf wurde ich auch schon zu einen Bewerbungsgespräch eingeladen. Dieses Bewerbungsgespräch verlief positiv für mich und bald darauf erfolgte dann die Zusage. (…)“

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Praktikum bei T. J. Crump Oakwrights Ltd, UK

„Alles in allem bin ich sehr froh, das Auslandssemester gemacht zu haben. Finanziell war es durch das Praktikantengehalt und die Erasmusförderung trotz höherer Lebenshaltungskosten und kleinerer Reisen am Wochenende machbar. (…)“

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